Beeindruckende Ergebnisse auf 27m !
Aufgelegt ?
Ich warte auf wärmeres Wetter damit ich draußen üben kann.
Leider nur bis 18m.
Bsa R10 Mk2 endlich in der F Version in Deutschland
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Jo, ansonsten wäre ich ja Olympia Schütze
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Bei Deinen, in Dir schlummernden Fähigkeiten kann man ja nie wissen, was Du sonst noch zutage förderst.
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Spaß schon aber leider keine Zeit dafür aktuel! Hab noch einige Teile aus Messing nachgefärtigt zb. den Abzugszüngel
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18m mit Stoeger X-Field
1 Schuss zur Peilung und dann 9 weitere.Wenn man mal Besuch hat und am Abend einige hundert Schuss verschossen werden, tun es auch etwas günstigere Diabolos
Mit Rotpunktvisier auf Tonröhrchen usw, ein super Gewehr für den geselligen Abend. Durch den extrem leichten Repetiervorgang (Feder getauscht, könnte ein 3 Jähriger bedienen), macht das unheimlich Spass, da leicht und total führig.
Man muss dann jemanden zum laden der Magazine abstellen Schade, das diese so teuer sind.Auf 28m sahen die X-Field auch schon ganz vielversprechend aus - dann kam aber der Regen gestern.
Ich werde demnächst einige günstige Sorten testen für 3-4€ die Dose.
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Versuche mal die RWS Geco oder Basic, damit konnte ich sehr gute Ergebnisse erzielen wenn man die Fertigungstoleranzen außer Acht lässt.
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Bei 28m sind Flachköpfe nicht die erste Wahl.
Jeder Lauf ist anders und bevorzugt andere Diabolos.
Es fällt aber sehr auf daß die JSB in sehr vielen Läufen
richtig gut laufen. -
Hat jemand eine Empfehlung für ein Zweibein ? Ich suche eines, das ziemlich "clean" aussieht.
Die von UTG sehen zum Teil ganz ordentlich aus. Kann auch bis 100,-€ kosten.
Bekommt man da was, das nicht klapprig und billig wirkt ? -
Ich suche eines, das ziemlich "clean" aussieht.
Also nehme ich mal an nicht die klassische Harris-Bauform mit den sichtbaren Federn?
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Genau, mag eventuell praktisch und bewährt sein aber ich finds potthässlich.
Es gibt ja eine extrem große Auswahl in allen Preisbereichen.
Ich nehme an, das die teueren auch stabiler werden, da vorrangig auf Pulverwaffen montiert werden.
Etwas klappriges brauch ich aber auch nicht... deswegen habe ich mal 100€ Budget eingeplant ? -
deswegen habe ich mal 100€ Budget eingeplant ?
Ist vernünftig. Aber ich denke da kann man auch drunter bleiben.
Wie soll es befestigt werden?
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Da halte ich persönlich nicht viel von, an der Kartusche... aber gut, muss jeder selbst wissen.
Wäre das vielleicht was?
https://www.versandhaus-schneider.de/product_info.p…oducts_id/37989
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Caldwell XLA war um 50€ ist mit Drehgelenk auf Egon, der beste Harris Clone denn ich bis jetzt hatte vom Finish der Oberflächen her .
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Die Atlas nachbauten find ich geil.
Ok das Orginal ist besser aber 300eur für ein Zweibein das ich für 50 bekomme? -
Ich habe mich weiterhin intensiv mit der R10 beschäftigt und noch ein paar Teile ausgetauscht.
Schlagstück von XTX mit 16g statt 28g und welcher länger ist (näher am Ventilstößel)
Huma Regulator einstellbarob 2 oder 4mm Transferport spielt bei 7,5J keine Rolle bzw. macht keinen Unterschied. Der mini Transfer Port ab Werk ist und bleibt aber Pfusch, da dann die Schlagfeder auf maximaler Vorspannung eingestellt ist.
Ich habe jetzt sogar eine dünnere Feder und sehr wenig Vorspannung.
Die Endkappe um an den Einsteller zu kommen, (bei zusammengebauten Gewehr) ist nicht geklebt sondern kann einfach abgeschraubt werden, wenn man das richtige Werkzeug hat. Das habe ich auch von XTX, da mein Werkzeug hier nicht gespasst hat, da der Bereich zum ansetzen extrem schmal ist.
Ab Werk ist die Feder auf maximaler Vorspannung - es bringt rein gar nichts nur daran zu drehenIn Kombination mit dem leichteren und längeren Schlagstück habe ich, im Moment jedenfalls, eine sehr gute Effizienz erreicht.
Von 230 Bar auf 140 Bar sind es 210 Schuss. Der Regulatordruck ist bei ca. 80 Bar und die Mechanik ist sehr leise - scheint wenig Hammerbounce zu geben.Ich habe den Kauf nicht bereut, da es mir unheimlich Spass macht, das Gewehr zu optimieren. Wert out of the Box was sucht, das Präzise schießt, ist bei der R10 richtig.
Wer auch ein Gewehr sucht, das vernünftig auf 7,5J angepasst wurde, ist bei der R10 falsch. Verursacht das eine schlechte Präzision ? Nein, schießt sehr exakt.
Was kann ohne bzw. mit geringen Kosten optimiert werden ?- Transferport auf 2mm
- Einsteller der Schlagfeder ganz zurückdrehen (kann ohne Spezialwerkzeug auch von Innen gemacht werden)
- original Schlagfeder abmessen und ggf. gegen eine Feder tauschen, die 1-2mm weniger Drahtstärke hat, falls der Einsteller nicht weiter zurückgedreht werden kann. Federn kosten 1-3 Euro pro StückDas kostet fast nichts und etwas Zeit aber erhöht die Schusszahl massiv, macht den Spannvorgang erheblich leichter und die Schussabgabe ruhiger.
Das was ich dazu noch gemacht habe, ist nicht mehr stark ausschlaggebend und wird man wohl bei keiner 7,5 Waffe so optimiert finden. -
Hallo zusammen ,
Auch ich interessiere mich für die BSA R10 SE wie sie noch von 4,5 angeboten wird.Da ich hauptsächlich auf 10 Meter schieße und gerne runde Löcher habe, bevorzuge ich Flachkopf Diabolos.
Wie ist hiermit die Präzision bzw. ein Schussbild auf 10 Meter ?
Mit Rundkopf scheint sie ja fast oder genausogut wie die Steyr Hunting 5 zu sein , die bei Mehrladern ja eine Referenz darstellen dürfte .
Vielleicht kann ja einer der Besitzer darüber etwas sagen .
Vielen Dank im voraus ,
mfg Markus -
Die R10 schießt auf 10 m nahe zu Loch in Loch , eig gibts da nicht viel zu sagen! Das ist einfach so
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Jo,
den Abzug kann man z.B. auch als Direktabzug einstellen. -
Ind der R10 steck einfach sehr viel Potenzial! Man kann optisch viel aufwerten und wie Thiel gezeigt hat auch an Wiederholgenauichkeit lässt sich was machen!
Ich persönlich hab bei meiner Abzugszüngel, Sicherung und Repetierhebel aus Messing gbastelt! Finde es harmoniert toll mit dem Blackpeper Schaft!
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