Kugel bleibt im Lauf

Es gibt 73 Antworten in diesem Thema, welches 15.390 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Juli 2019 um 22:53) ist von Feuerwehr1988.

  • Hast mit 16 Joule in einen dicken Stapel Handtücher geschossen? Kann man ausschließen das das Diabolo nicht beim abbremsen gestaucht wird? Ab 3-4 Joule bleibt beim Aufprall auf was hartes schon nur ein Bleifleck übrig.

    Interessant wäre ein Vergleich 16 Joule Preller und 16 Joule Pressluft.

  • Ne, habe auf der Arbeit manchmal Zugriff auf eine Highspeed Kamera, da habe ich das aufgenommen. Hatte in einem engl. Forum gelesen, dass Diabolos aus Federkolbengewehren einen günstigeren Bc erhalten beim Schuss. Aufgrund der Stauchung. Sie sollten dadurch windunanfälliger sein, als das gleiche Diabolo aus einer PCP.
    Ob das stimmt weiß ich nicht, aber das sie gestaucht werden beim Schuss konnte man sehen.
    Ebenso konnte man die Bewegung eines Springers beim Schuss sehr deutlich sehen. Das hat mir dann auchdie Augen geöffnet und das Verständnis gegeben ,warum sich Springer z.T. so zickig im Anschlag verhalten.
    Bzw. warum es so schwierig ist, den richtigen Anschlag zu finden . So eine Kamera macht unsichtbares sichtbar 8)

    Grüße
    Rotex

  • In der Tat ! Das Gewehr geht dabei nach hinten, stoppt kurz in seiner Bewegung , das Diabolo verlässt den Lauf, und zeitgleich bewegt sich das Gewehr dann nach vorne.
    Bei schlecht geführten Kolben und schlecht abgestimmten Federn bewegt und rappelt das Gewehr dabei seitlich ....dreht sich ggf. usw. ! 8o
    Bei einem gut abgestimmten Gewehr legt sich der Kolben dabei erst an, wenn das Diabolo den Lauf verlassen hat.

    VG
    Rotex

  • einen günstigeren Bc erhalten beim Schuss. Aufgrund der Stauchung.

    Das klingt für mich unlogisch.

    Maßgeblich für den ballistische Koeffizienten is meines aktuellen Kentnissstandes nach die Form und das Gewicht des Geschosses.
    Ein kleines Geschoss sorgt für wenig Luftwiderstand, ist es zudem sehr schwer sorgt die Masseträgheit dafür das es bestrebt ist seine Geschwindigkeit beizubehalten.

    Wird das Geschoss gestaucht so erhält es eine Aerodynamisch ungüstigere Form, es wird größer und gleichzeitig kürzer, behält seine Masse allerdings bei.
    Die Folge wäre meines erachtens nach also ein schlechterer BC.

  • Es kann nicht grösser werden, es steckt ja dann noch im Lauf.Es wird gedrungener , Bulldogform , vielleicht vorzustellen wie die Crosman Premier .
    VG
    Rotex


  • Ich kenne es von meiner HW97k. Die normale F-Feder sitzt ganz locker im System, während man in den englischen Videos sieht, wie bei den 16 Joule Federn bereits mächtig Vorspannung drauf ist.

    Das ist so nicht richtig. Qualitativ hochwertige Federn haben auch bei 16J keine nennenswerte Vorspannung in einer HW 97k. Das ist eine definitiv gesicherte Aussage und gilt insbesondere für UK, von wo wir unsere Tuning-Kits beziehen!

    Warum glaubt eigentlich jeder, dass das uneingeschränkt wahr ist, was irgendjemand bei yt einstellt?

    Hmm, weist Du ich denke dabei an den Umstand ,dass bei starken Federkolbengewehren 16 Joule + , ein Diabolo gestaucht wird bevor er aus dem Lauf austritt. Bei PCP habe ich das noch nicht beobachten können?

    Das stimmt.....höchstens ... minimal. Die Beschleunigung der Diabolos ist bei Federdruck größer als PCPs. Aber der Diabolo wird nicht gestaucht. Der Kelch wird vielleicht etwas schneller in die Züge gepresst als bei Pressluftgewehren.

    Leider kann ich all das, was hier schon vor vielen Jahren in Threads besprochen und geklärt wurde, nicht neu aufwärmen. Es gilt einfach als bekannt. Hier in diesem Thread stimmt vieles nicht ..... nicht alles glauben!

    Gruß
    Musashi

  • Warum soll es nicht gestaucht werden?
    Ein Maxiball wird auch gestaucht?
    Ich habe es auch nicht vermessen, sondern nur optisch verglichen.
    Das auffangen von Diabolos ist ja auch schwierig.
    Den Aufwand Highspeedaufnahmen von fliegenden Diabolos mit einer Messsoftware zu vermessen habe ich nicht betrieben.
    Habe es nur verglichen, und da sieht es halt so aus.
    Habe das gemacht, weil ich eben diesbezüglich so etwas in engl. Guten gelesen habe.
    Um es zu bestätigen oder zu widerlegen müsste man sich die Mühe machen, den Geschwindigleitsverlauf aufzuzeichnen um dann den BC zu ermitteln und zu vergleichen. Also zwischen PCP und Springgun.

    VG
    Rotex

    Einmal editiert, zuletzt von Rotex (16. Juli 2019 um 06:00)

  • Gute Idee :thumbup: ......habe auch schon mal schräg in ein Aquarium geschossen , ging auch, aber man sollte das besser draussen machen 8o

    VG
    Rotex

  • Das ist so nicht richtig. Qualitativ hochwertige Federn haben auch bei 16J keine nennenswerte Vorspannung in einer HW 97k. Das ist eine definitiv gesicherte Aussage und gilt insbesondere für UK, von wo wir unsere Tuning-Kits beziehen!
    Warum glaubt eigentlich jeder, dass das uneingeschränkt wahr ist, was irgendjemand bei yt einstellt?

    Das stimmt.....höchstens ... minimal. Die Beschleunigung der Diabolos ist bei Federdruck größer als PCPs. Aber der Diabolo wird nicht gestaucht. Der Kelch wird vielleicht etwas schneller in die Züge gepresst als bei Pressluftgewehren.
    Leider kann ich all das, was hier schon vor vielen Jahren in Threads besprochen und geklärt wurde, nicht neu aufwärmen. Es gilt einfach als bekannt. Hier in diesem Thread stimmt vieles nicht ..... nicht alles glauben!

    Gruß
    Musashi

    Hast du vielleicht noch einen Link, insbesondere zur höheren Beschleunigung bei Prellern?

    Würde mich auch interessieren wieviel Bar da hinter dem Diabolo wirksam werden.

  • Ich habe eine vielleicht passende Theorie, warum ein schweres Diabolo nicht aus F-Waffen geht.
    Das Standardgewicht eine "normalen" Diabolos ist +/- 0,5 g. Wenn man die Dias schwerer machen will, so bleibt nur die Vergrößerung der Länge oder eine Veränderung der Bauform, insbesondere bei den Materialstärken des Kelches am Ende. Ein Geschoss in "Tonnenform" verbietet sich, weil man den Kelch aus mechanischen Gründen benötigt.

    Bekanntermaßen ist der Kopfdurchmesser immer kleiner als das Laufprofil, denn sonst wäre schon das einstecken schwierig bis unmöglich. Der Kelch ist aber leicht überkalibrig, denn sonst würde das Geschoss nach dem Verladen leicht wieder rausfallen.
    Bestünde das Geschoss nun aus einem Stück Vollmaterial, so müsste das leicht unterkalibrig sein, denn sonst könnte man es nicht von Hand ansetzen, sofern der Laufkonus keine Antrichterung als Ladehilfe bietet.

    Bekommt der Kelch nun schlagartig Gasdruck, so wird er an das Laufprofil gepresst. Das dichtet auch das Geschoss im Lauf ab. Nach Überwindung eines gewissen Losbrechmoments setzt sich das Geschoss in Bewegung.
    Ist das Geschoss schwerer, so hat das mehrere Folgen. Da nun die Wandstärke des Kelches größer ist, ist auch das Losbrechmoment größer. Der Kelch benötigt mehr Druck um sich an bzw. in das Laufprofil zu pressen und letztlich muss mehr Masse beschleunigt werden.
    Da alle drei Kräfte gleichzeitig dem Gasdruck entgegenwirken, muss das zur Gasentwicklung und -Drucks der Waffe passen. Diese Grenze scheint bei F-Waffen und schweren Diabolos überschritten zu sein.
    Hinzu dürfte auch noch das Problem entstehen, dass bei noch nicht vollständig in das Laufprofil eingetretenen Geschosses es auch an der Abdichtung mangelt und in der Folge der Gasdruck schnell wieder in den Keller fällt.
    Daher steht z.B. bei H&N Dosen auch eine Jouleempfehlung auf der Dose. Schwerer Dias sind für 16 J Waffen vorgesehen.

    Ob die Entwicklung des Gasdrucks bei den viel üblichen Systemen - Federdruck, Co², PCB und Vorkomprimierer eine Rolle spielt, ist zumindest in der Theorie denkbar. Denn Federdruck benötigt einen Kompressionsweg des Kolbens. Bei den anderen Varianten könnte je nach Konstruktion der Gasdruck schneller und in voller Höhe anstehen, weil eben nur durch die Öffnungszeit des Ventils begrenzt ist. Allerdings ist das auszufüllende Volumen mit entscheidend, was den anfänglichen Gasdruck mit bestimmt.

    Das ist zumindest meine Theorie, warum das Geschossgewicht und die Geschossform der Waffe angepasst sein muss und eben zu schwere Geschosse in (zu) schwachen Waffen steckenbleiben.

  • Bist Du Dir da sicher, so ein Federkolbengewehr wird auch Schlagfederverdichter genannt. Das ist heftig.Schau mal hier Federkolben und klick mal auf second stage....
    Beim PCP steht mehr Luft länger an, darum bringt auch ein längerer Lauf mehr an Leistung als beim Federkolbengewehr. Dort gibt es einen Impuls, .....eine Stoßwelle und wenn die nicht greift ,z.B durch ein hohes Losbrechmoment, dann ist sie verbraucht.

    Grüße
    Rotex

    Ja. Beim Feder-LG ist zwar die Kraft der Feder am Anfang am höchsten, aber der Kolben hat eine Masse, die bewegt werden muß und vor dem Kolben ist ein größeres Luftvolumen, das erst mit der Zeit mit zunehmendem Weg des Kolbens komprimiert wird.

    Das Diabolo setzt sich dann in Bewegung, wenn der Luftdruck der durch den Kolben verdichteten Luft sich soweit erhöht hat, daß der Reibungswiederstand des Diabolos überwunden wird.

    Ein Feder-LG beschleunigt gleichmässiger da ab dann der Druck durch das geringer werdende Volumen des Zylinders höher wird, gleichzeitig aber das Volumen im Lauf größer.

    Beim PCP steht der volle Druck direkt hinter dem Ventil. Der Ventilschlaghammer prallt mit max. Geschwindigkeit auf das Ventil und öffnet es auf grund des recht geringen Ventilgewichtes recht schlagartig. Daher liegt am Diabolo recht schnell nahezu sofort der max Druck an.

    Daher sind Klemmer bei PCP kaum möglich, wenn Druck und Schlagkraft des Ventilhammers stimmen, und die Dichtungen dicht sind.

    Der Unterschied zwischen PCP und Federdruck läßt sich gut mit hilfe eines Vorkomprimierers erklären. Beim Vorkomprimierer-LG hat der Kolben schon den ganzen Weg zurückgelegt und den max. Druck aufgebaut. Er wird nur noch durch das Ventil freigegeben.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    3 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (16. Juli 2019 um 12:42)

  • Ein Feder-LG beschleunigt gleichmässiger da ab dann der Druck durch das geringer werdende Volumen des Zylinders höher wird, gleichzeitig aber das Volumen im Lauf größer.

    Ich bin anderer Meinung, das Dia im Springer beschleunigt schlagartig in dem Moment wenn der maximale Druck erreicht ist. Eine Stoßwelle jagt das Diabolo aus dem Lauf.
    Es steht nicht viel Volumen dahinter, welches nachschieben kann, ist das verbraucht bevor es wirkt, bleibt der Diabolo auch schon mal im Lauf stecken. Springer kommen ja auch mit kürzeren Läufen als PCP 's aus. Welches PCP hat eine Lauflänge unter 30cm?
    Wie z.B. TX200 und LGU
    Cardew &Cardew gebn irgendwas mit 25cm oder 27cm an glaub ich?
    Aber wie auch immer, jeder hat so seine Weltbild 8o

    VG
    Rotex

    Einmal editiert, zuletzt von Rotex (16. Juli 2019 um 16:07) aus folgendem Grund: Tippfehler :-)

  • Wie sieht´s denn mit Match-LP´s aus? Die haben ja auch kürzere Läufe.
    Vielleicht höherer Vordruck aber dafür geringere Ventilöffnungszeit. Zuviel Luft die nachströmt ist auch
    Kontrproduktiv.

  • Die Lauflänge ist völlig unabhängig von der Beschleunigungsart! Ist der Lauf kürzer, erhöht man den Druck und ändert die Öffnungszeit des Ventils bzw die Kraft des Kolbens. Der Kolben + Kolbenreibung + Feder + Luftvolumen vor und hinter dem Kolben machen das Federsystem aber wesentlich träger! All das ist beim PCP System oder dem Vorkomprimierer nicht vorhanden.

    Physik hat nichts mit einem Weltbild zu tun. Genau so daß die Erde eine Kugel ist und keine Scheibe ist. Letzteres ist ein Weltbild. Ersteres Physik.

    Etwas anders ist es bei CO2 aufgrund des anderen Mediums, daß das CO2 in der Kartusche verdunstet, also vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht, bis der Gasdruck wieder aufgebaut wird, es also ein Gleichgewicht von Gasdruck und Verdunstungsbestreben gibt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bei Co² ist auch durch die Verdunstugskälte entstehende Vereisung des Ventils bzw. Auslassöffnung zu berücksichtigen. Dadurch verkleinert sich der Durchlass.

    Bei PCB-Matchwaffen soll die optimale Lauflänge bei rund 40 cm liegen. Daher haben Match-LG ein Überrohr zur Laufverlängerung, damit die Visierlinie und gesamte Baulänge wieder regelgerecht wird.

    Dennoch bin ich der Meinung, dass bei PCB-Waffen der Druckaufbau am schnellsten passiert. Die gekürzte Lauflänge ist ja ein Indiz dazu, wie auch die Tatsache, dass der Druck schon am Ventil anliegt und nicht erst durch Feder und Kolben aufgebaut werden muss. Feder und Kolben haben eine vergleichbar große Masse, die ja auch erst beschleunigt werden will, um nutzbaren Druck zu erzeugen.

  • Ist der Lauf kürzer, erhöht man den Druck und ändert die Öffnungszeit des Ventils bzw die Kraft des Kolbens.

    So geht man doch nicht vor, ist der Lauf zu kurz macht man ihn länger :)
    Die Frage stellt sich einem doch so nicht.

    Der Kolben + Kolbenreibung + Feder + Luftvolumen vor und hinter dem Kolben machen das Federsystem aber wesentlich träger!

    Das hat so auch niemand in Frage gestellt. Es ging nicht um Systemgeschwindigkeiten, sondern um die Bebeschleunigung des Diabolos!
    Also ab dem Zeitpunkt wenn der Kolben vorne ist oder das Ventil geöffnet hat!
    Hier wird alles zusammen gewürfelt und dann publiziert. ....dann wird noch Co2 ins Spiel gebracht.
    Das ist ein Durcheinander, geht es hier nur um Publikationen ?

    Wer von euch hat schon einmal ein LG konstruiert?
    Es definiert in Energien, Präzision, Federkräfte, Materialpaarungen , Öfnnungszeiten , Druck und Reibung, Innen - und Aussenballistik usw. ...alles was hinterher die Funktion ausmacht?


    VG
    Rotex

    Einmal editiert, zuletzt von Rotex (16. Juli 2019 um 16:26)

  • So geht man doch nicht vor, ist der Lauf zu kurz macht man ihn länger

    Nein. Die Lauflänge ist z.B. von Regeln bei Match-LGs abhängig. Oder dessen Schwingungsverhalten, Laufgewicht, ...
    Wie schon geschrieben wurde gibt es sinnvolle Lauflängen. Nicht umsonst haben fast alle Vorkomprimierer-Match-LGs kürzere Läufe und verlängerte Laufmäntel (um z.B. die Visierlinie zu verlängen). Die Hersteller machen da Nichts ohne Grund!

    Billig-Pusten ohne Qualitäts- oder Präzisionsanspruch können natürlich völlig unsinnige Lauflängen haben.

    Hier wird gar nichts durcheinander gebracht. Es ist simple Aufklärung. Dazu muß man keine LGs konstruieren. Es reicht, sich mit den Konstruktionen nahmhafter Hersteller wie Feinwerkbau, Anschütz, Steyr oder Walther zu befassen. Wie und wo z.B. ein Lauf befestigt ist, ist kein Zufall. Genau so wenig wie Lauflänge, ...

    Das hat so auch niemand in Frage gestellt. Es ging nicht um Systemgeschwindigkeiten, sondern um die Bebeschleunigung des Diabolos!
    Also ab dem Zeitpunkt wenn der Kolben vorne ist oder das Ventil geöffnet hat!

    Das Diabolo wird bei einem Federdruck-LG ab da beschleunigt, ab wo der Luftdruck den Reibungswert des Diabolos überwindet. Und das ist NICHT der Punkt, wo der Kolben vorne ist.

    Den Vergleich mit einem Vorkomprimierer-Match-LG hatte ich ja schon beschrieben. Hätte man zwei durchsichtige Acrylglas-LGs (Feder + PCP (oder Vorkomprimierer), könnte man den zeitlichen Ablauf der Luftkompression beim Feder-LG und der Beschleunigung des Diabolos sehen.

    Aber Jedem sollte klar sein, daß das Diabolo bei einem Feder-LG weder losbricht, wenn Der Kolben noch in der Anfangsphase ist, noch, wenn der Kolben "vorne" bzw am Ende angekommen ist.

    Alleine die Diabolofühligkeit zeigt hier schon die Unterschiede, wobei Wir beim Ursprungsthema wären. "Kugel bleibt im Lauf stecken".

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • o.k. :)

    VG
    Rotex

    Edit: ...hier ist das mit dem Kolben schön dargestellt, ist schon älter aber immer noch gut
    Kolben vorne

    Einmal editiert, zuletzt von Rotex (16. Juli 2019 um 16:48)