Bundeskabinett beschliesst Änderung des Waffengesetzes

Ja!

Im übrigen finde ich, es wäre am allerbesten, wenn wir alle auf die Gesetzesänderung reagieren, indem wir uns verstärkt dem Schießsport, Sammeln, Jagen usw. widmen.
Die Möglichkeiten ausnutzen und offen damit umgehen.
Wir tun nichts ungesetzliches oder unmoralisches!
Ich persönlich halte nicht geheim, dass ich jagen gehe. Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen wissen das. Und ich werde öfter gefragt, ob ich Wildbret besorgen kann. Negative Reaktionen sind eher selten.
Von daher: Jetzt erst recht!!
Oder wie der olle Leonidas sagte: Molon Labe!

P.S. Da ich es als Jäger ja haben darf, sollte ich mir dringend noch ein Faustmesser zulegen...

Zitat von Kentucky

Zitat von Gravitus

Hallo,

ich möchte einmal wieder zum Themas zurück kommen.

In der BRD haben wir auf der einen Seite das Strafrecht und auf der anderen Seite das Zivilrecht und ferner Spezialgesetze.

Strafrechtlich werden die Delikt relevanten Taten, die mit Waffen begangen werden, geahndet und der oder die Täter bestraft.

Hier bei der Änderung des WaffG ging es nicht um Strafrecht, sondern darum, ob und wie im Vorfeld eine Tat durch Waffen verhindert werden kann. Es gab, wie nachzulesen ist, mehrere Antragsteller, die jeweils in eine Richtung plädierten. Man nahm als Beispiel auch auf, dass wir hier in D keine amerikanischen Verhältnisse bezüglich Waffen haben möchten. Konkret nahm man die Taten der Vergangenheit auf und diskutierte die Fragen, wie hätte man eine bestimmte Tat im Vorfeld verhindern können. Was müssen wir im WaffG ggf. ändern, damit so etwas nicht mehr passiert. Einige der Antragsteller machen allerdings keinen Hehl daraus, dass sie Waffen in Privatbesitz vollkommen ablehnen. Für diese Leute gehört keine Waffe mehr in Privathand und dann wird nichts mehr mit Waffen passieren. Die Änderungen d. G. sind quasi die Konsequenzen aus den bisher bekannten Straftaten der Vergangenheit. Die Mehrheit stimmte schließlich für den mehr oder minder bekannten Kompromiss der WaffGÄnderung.

Gruß Viper

Zitat von the_playstation

Exakt. Ich möchte das an einem fiktiven Beispiel / Vergleich erläutern.
Typ xy ist auf eine Party eingeladen. Einer klaut seine Brieftasche. xy ist jetzt sauer und würde am liebsten dem Dieb auf die Fres.e hauen. Aber nein. Laut Gleichbehandlungsgrundsatz muß ich ja alle gleich behandeln. Also haut xy allen eins auf die Nase. Ausser dem Dieb, der schon mit der Beute geflohen ist? Sehe ich das richtig?

Gruß Play

Unsere Gesetzgebung und das Justizsystem sind darauf ausgerichtet das Menschen grundsätzlich rehabilitierbar sind und spätestens nach ein paar Jahren Freiheitsentzug wieder auf den rechten Weg zurück finden.

Und dann werden bestehende Gesetze bei Intensivtätern nicht ausgeschöpft und stattdessen neue Gesetze geschaffen.

Es mag sein das gewisse Bevölkerungsgruppen in den Medien öfter im Fokus stehen, in absoluten Zahlen sind aber beiweitem mehr Menschen ohne Migrationshintergrund völlig unbegründet noch auf freiem Fuß. Darüber redet nur niemand gerne weil da sonst ein recht unschöner Konflikt zwischen Polizei und Justiz entfacht werden würde.

Yup. Wie der Mörder, ob mit oder ohne Migration ist jetzt Mal egal, der 1 Jahr Gefängnis bekommen hatte inkl. Sozialpädagoge und am ersten Tag danach gleich seinen Sozialpädagogen und Bewährungshelfer und ein paar um die Ecke gebracht hat.

Meine Mutter war auch Sozialpädagogin und Bewährungshelferin. Hat bei xx % funktioniert. Bei yy % nicht. Den Schaden, den die yy% angerichtet haben, interessiert aber keinen.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Yup. Wie der Mörder, ob mit oder ohne Migration ist jetzt Mal egal, der 1 Jahr Gefängnis bekommen hatte inkl. Sozialpädagoge und am ersten Tag danach gleich seinen Sozialpädagogen und Bewährungshelfer und ein paar um die Ecke gebracht hat.

Meine Mutter war auch Sozialpädagogin und Bewährungshelferin. Hat bei xx % funktioniert. Bei yy % nicht. Den Schaden, den die yy% angerichtet haben, interessiert aber keinen.

Gruß Play

Wenn du dich mal in lockerer Atmosphäre mit einem Großstadtbullen unterhältst kann das sehr erhellend sein. Gegen "Stammkunden" scheint die Justiz unabhängig von der Herkunft komplett machtlos zu sein.

Magazine...man braucht einfach ein paar mehr und muß fit sein beim Wechseln...

Das Thema wurde aber angesprochen, das es Scheixxegal ist....10 Schuss...na und? 10x10 sind auch 100 und in Sekundenschnelle gewechselt. Aber das kapieren die Idioten eh nicht....Es ist auch nicht gewollt das zu verstehen. Es einen rein ideologische Sache...und dem Bürger halt Sicherheit zu garantieren (vorzutäuschen). Mehr nicht. An die Wurzel des Problems, geht keiner ran.

Letztes WE über 40 Messerattacken in DE..in Schweden brennt die Luft....und hier versuchen sie einfach nur die Bevölkerung zu beruhigen...wir schaffen das

Zitat von Floppyk

Von der neuen Magazinregelung sind nur Magazine mit über 10 bzw. 20 Schuss Kapazität betroffen, die in Selbstladewaffen mit Zentralfeuer passen.

Ja eben....Schwachsinn. Was ist denn der Hintergrund, sowas zu verbieten?

https://www.youtube.com/watch?v=CAFxgQmxbGI

https://www.youtube.com/watch?v=YgNjfXbjrk0

Will mir irgend jemand erzählen, dass das der Sicherheit dient, wenn Magazine begrenzt werden?

Es ist eh hohl hier darüber sachlich zu diskutieren...es ist eine ideologisch, politische Sache

Zitat von Olja

Will mir irgend jemand erzählen, dass das der Sicherheit dient, wenn Magazine begrenzt werden?

Ja unsere Politiker .
Die meinen dass du mit nem 50 Schuss Magazin schneller, mehr Menschen erschießen könntest als mit 5 St. 10 Schuss Magazinen.
So'n Magazinwechsel dauert ja auch min. 2 Sekunden.

Bestimmt, wenn es die z.B. in arabisch geben würde. Der gebildete Terrorist macht natürlich vorher einen Leistungskurs Deutsch. Andererseits bekommt man hier in Deutschland bei einem Attentat freie Kost und Unterkunft, ein warmes Zu Hause und einen Fernseher, Internet, …. Alles was man vorher nicht hatte. Man verdient im Knast noch Kohle (für die neue AK47) und danach bekommt man noch einen Betreuer für das Seelenwohl. Eine kostenlose Ausbildung ist auch inklusive. Das ist ein echter Anreiz!

Gruß Play

Das https://german-rifle-association.de/buerokratiemon…-messerverbote/ wiederum liesst sich so das man ohne KWS nur noch Messer bis 4cm führen darf und alles andere nur Transportieren

Zitat

Auch wer keine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt, soll zukünftig Messer legal durch den öffentlichen Raum und Waffenverbotszonen transportieren dürfen, sofern das Messer oder Werkzeug während des Transports „nicht zugriffsbereit“ ist.

Yup. Das war schon immer so. Transportieren darf man fast Alles. Wir leben ja in einer Lobbykratie. Und ergo muß der Im- und Export-Laden auf der Reeperbahn doch seine Waffen verkaufen dürfen. Ist doch logisch. Das Messer wird dann hübsch in Papier eingepackt und alles ist supi.

Meine Vermutung:
Der geneigte Messerschlitzer hat natürlich/wahrscheinlich eine besondere Pappschachtel mit aufklappbarer Seite, damit Er sein transportiertes Messer jederzeit griffbereit hat.

Nur der gemeine Bürger wird kontrolliert, ...

Gruß Play

Deutschland wird immer mehr Absurdistan!

Das Video von Jörg Sprawe ist meiner Meinung nach doppelt ärgerlich:
1.) Er hat natürlich ein Interesse, seine Pfeilgewehre noch schnell unter die Leute zu bringen, bis Sie quasi wertlos sind.
2.) Es ist fraglich, ob man für Salut- und Pfeilgewehre eine Besitzstands-WBK bekommt.
3.) Muß man dafür eventuell ein Bedürfnis nachweisen, was schwer sein wird.
4.) Er hat die Verschärfung der Pfeilgewehre maßgeblich überhaupt erst verursacht.

Jörg Sprawe propagiert hier, noch schnell ganz viel zu kaufen (in eigenem Interesse), bevor Sie dann in der Hand des Käufers nahezu wertlos wird. Also den Wert auf dem deutschen Markt mal noch schnell kurz hochzutreiben, bevor Sie quasi wertlos werden.

In der Überschrift vom Video steht als erstes Wort "ACHTUNG". Und das scheint mir beim Video auch geboten zu sein.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Yup. Das war schon immer so. Transportieren darf man fast Alles. Wir leben ja in einer Lobbykratie. Und ergo muß der Im- und Export-Laden auf der Reeperbahn doch seine Waffen verkaufen dürfen. Ist doch logisch. Das Messer wird dann hübsch in Papier eingepackt und alles ist supi.

Meine Vermutung:
Der geneigte Messerschlitzer hat natürlich/wahrscheinlich eine besondere Pappschachtel mit aufklappbarer Seite, damit Er sein transportiertes Messer jederzeit griffbereit hat.

Nur der gemeine Bürger wird kontrolliert, ...

Gruß Play

Dann steckt sich der "geneigte Messerschlitzer" halt demnächst nen großen Schraubendreher oder was Ähnliches ein, wer Schei... bauen will der findet auch einen Weg.
Und wirkliche Terroristen und Verbrecher interessiert das Ganze sowieso nicht.

@Viper1497

Es SOLLTE so sein, daß Gesetzesverschärfungen auf tatsächlichen Gefahren bzw. Vorkommnissen beruhen.
Das trifft im Waffenrecht aber schon lange nicht mehr zu.

Keine legale Waffe in D wurde für einen terroranschlag benutzt, trotzdem werden die neuen Verschärfungen mit Terrorabwehr begründet.
Große Magazine können im benachbarten Ausland nach wie vor erworben und besessen werden, was ein faktisches Totalverbot NUR bei uns vollkommen sinnfrei und überzogen macht.
Kein einziges "großes" Magazin war bisher ein Problem wenns um Legalwaffen und terror geht. Nicht mal die Waffen selber waren ein Problem, trotzdem gibt es jetzt völlig überzogene Neuregelungen.

Die Messersache geht völlig an der Realität vorbei und wird keine einzige Messerattacke verhindern können. Es wird nur wieder normale Bürger kriminalisieren.
die Einrichtung von "Waffenverbotszonen" (an sich schon irreführend, weil dort eben nicht nur Waffen verboten sind) an beliebiger stelle ist absolut bedenklich!
Willkür wird die Folge sein und jeder Platz wo viele Menschen sein KÖNNTEN, wird dann zur Verbotszone, weil sich niemand drauf einlassen will, falls was passiert, vorgeworfen zu bekommen, er habe im Vorfeld nicht reagiert.

Und die Messerangriffe werden trotzdem munter weitergehen und mit jedem Angriff werden sich diese Zonen vermehren..

Und wie gesagt, fast ALLE Experten haben sich gegen die Maßnahmen ausgesprochen. Warum wird es trotzdem und teilweise noch viel schärfer als es den Experten vorgelegt wurde, gemacht?

Es wurde immer gesagt, daß "wir das halt machen müssen, weil die EU es so vorgibt". Warum dann so weit über die Vorgaben hinausgehen?
Das kann nur einen einzigen Grund haben: Waffen weg und zwar möglichst alle.

Das hatten wir schon zweimal in D.
Einmal für eine bestimmte Gruppe, die dann in Gaskammern landete und einmal für die komplette Bevölkerung, die man hinter einer Mauer einsperrte.

Tut mir leid, wenn ich aufgrund dieser Tatsachen einer erneuten abgestrebten Totalentwaffnung (und jetzt sag bitte keiner mehr, der Weg geht nicht da hin!) skeptisch gegenüber stehe.

Noch dazu wenn die Verschärfungen entgegen der Meinungen von Experten durchgedrückt werden. Wäre das Ansinnen die Sicherheit, hätte man auf die Experten gehört, da gab es nämlich auch Vorschläge, wie man es besser machen könnte, ohne die Freiheit aller weiter einzuschränken.

Gruß K.