Neulich auf dem Schießstand...

Es gibt 143 Antworten in diesem Thema, welches 21.119 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. April 2019 um 16:27) ist von ottokar.

  • Die stehen bestimmt Schlange, um sich beraten zu lassen, wie man am besten pinkelt.
    Wo kann ich mich verstecken ...

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • MOD: gelöscht, beleidigend.

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

    Einmal editiert, zuletzt von Old_Surehand (11. März 2019 um 20:06)

  • - Bekloppte = Behinderten WC

    Ich gebe deine Einschätzung gerne an zwei meiner Familienmitglieder weiter.
    Ich bin mir sicher, dass sie trotz ihrer körperlichen Behinderung noch klar denken können!

    Freu dich, dass Du diese Nothilfe nicht brauchst!

    Kopfschüttelnd
    Der Doc

    "Lasst mich als ersten starten, dann sehen die Anderen die Stages vorab in Zeitlupe!"
    Mein legendärer Spruch vom CO2CAS 18.05.2019 in Amberg bei der Red River Trail Crew 1968 e.V.

  • Was halten die Damen, Herren und Diversen denn davon, mal die Sanitärstreitigkeiten beizulegen und zum Ursprungsthema zurückzukehren?
    Heisst ja schliesslich “Neulich auf dem Schießstand“ und nicht “neulich auf dem Klo“

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Heisst ja schliesslich “Neulich auf dem Schießstand“ und nicht “neulich auf dem Klo“

    Absolut ! :thumbup:
    Es sollte doch wohl nur eine Beispiel am Rande sein zu was öffentliche Gelder verbrannt werden und dann in wirklich wichtigen Punkten fehlen bzw. zurück gehalten werden.

    Was die offiziellen Sicherheitsorgane (Polizei) angeht, wäre es toll wenn die privaten Schützvereine und Jägerschaften aushelfen könnten, denn hier liegt unabweisbar allgemeines Interesse vor.
    Bei Wachdiensten, Geldboten etc. bin ich mir nicht wirklich sicher ob es nötig ist das diese scharfe (tödliche) Schusswaffen tragen?
    M.E. sind die Waffen hier nur dazu geeignet eine Eskalation herbei zu führen in deren Zuge Unbeteiligte gefährdet werden.

  • Wie meinst du das mit dem Aushelfen durch Vereine und Kreisjägerschaften?
    Dass Behörden auf Vereinsständen schiessen ist schon durchaus üblich.
    Z.B. im SLZ Bochum, wo unter anderem auch die Justiz trainiert.

    Damit, dass Werttransporteure Waffen tragen, habe ich in der Regel kein Problem.
    Denn hier ist die Gefahr eines bewaffneten Überfalls tatsächlich gegeben und allein schon aus Selbstschutzgründen kann man hier den Waffengebrauch zugestehen.
    Allerdings meiner Meinung nach auch nur in Verbindung mit intensivem Training.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Wie meinst du das mit dem Aushelfen durch Vereine und Kreisjägerschaften?

    Wenn die Behördeneigenen Stände nicht nutzbar sind.


    Damit, dass Werttransporteure Waffen tragen, habe ich in der Regel kein Problem.
    Denn hier ist die Gefahr eines bewaffneten Überfalls tatsächlich gegeben und allein schon aus Selbstschutzgründen kann man hier den Waffengebrauch zugestehen.
    Allerdings meiner Meinung nach auch nur in Verbindung mit intensivem Training.

    Ist doch alles nur Fassade, was da transportiert wird ist ersetzbar, Leben und Gesundheit von sich und anderen aber weniger.
    Einem robust vorgetragenen Angriff haben die, bei dem Trainigsstand, sowohl physisch wie psychisch nichts entgegen zu setzen und anschließend gibt es zwei illegale Kurzwaffen mehr.

  • Natürlich ist alles an Wertgegenständen ersetzbar.
    Aber ein unbewaffneter Geldkurier würde allein durch fehlende Abschreckung wahrscheinlich deutlich schneller Opfer eines Überfalls. Und ich sehe die Schusswaffe beim Kurier vor allem als Abschreckung gegen Gelegenheitsräuber. Natürlich haben die Kuriere gegen gut organisierte Gegner, evtl. mit schweren Waffen wenig Chancen.
    Aber dafür gibt es ja auch weitere Sicherungsmittel.
    Nur funktioniert Abschreckung nur dann, wenn sie kein Fake ist.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Das war/ist typische Ausbildung bei Polizei und Militär. Ich meine damit, mit abgezählter Munition (meistens 5 Patronen) den Schützen mit der Pistole auf 25 Meter schießen lassen. Dabei weiß doch (fast) jeder, dass die Pistole bzw. Revolver nur eine Seitenwaffe ist, auch wenn sie bei Polizei und ähnlichen Behörden die Hauptwaffe ist.
    Laut einer (älteren) Studie des FBI werden ca. 80 % aller Faustfeuerwaffenkämpfe auf Entfernungen von 1-3 Metern ausgetragen. Da muss blitzschnell reagiert werden und zum Zielen hat keiner die Zeit. Ich glaube, das nennt man Kombatschießen.Sowas muss trainiert werden. Die Schüsse auf 25 Meterscheibe könnten dem Schützen allerdings zeigen, wieviel Unbeteiligte er treffen kann.

    Eine begrenzte Demokratie ist mir lieber als eine unbegrenzte Diktatur.

  • Dass Polizisten zum Eigenschutz und Schutz von Bürgern eine Waffe tragen, finde ich absolut OK, und wenn da einer mit einem Messer auf einen Polizisten los geht, und dieser dann auf 1-5m abdrückt, ist das aus meiner Sicht auch absolut gerechtfertigt, wichtig ist dabei aber dass da auch sauber getroffen wird und keine Unbeteiligten gefährdet werden.
    Und da hilft nur mehr Übung, und wenn das der Polizei mehr Geld kostet, dann ist das halt so! 2x im Jahr Üben ist zu wenig (Mal zum Vergleich, bei Sportschützen sind 12 bzw.18 mal/Jahr gefordert).
    Da wäre vielleicht sogar Hohlspitzmunition und nicht die vorgeschriebene Vollmantelrundkopfmunition sinnvoll, so dass die Kugel im Ziel stecken bleibt und nicht weiter fliegt.