Klar, für das Betroffene ist das eher weniger problematisch.
Vielleicht aber für die anderen, die diese Toilette normalerweise benutzen.
Stefan
Es gibt 143 Antworten in diesem Thema, welches 21.119 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Klar, für das Betroffene ist das eher weniger problematisch.
Vielleicht aber für die anderen, die diese Toilette normalerweise benutzen.
Stefan
und warum ist das beim dixie klo allen egal, wer drauf darf ?
mann kann sich anstellen, die kagge ist doch bei allen gleich....
und die bakterien auch...
gruß edwin
Meinst du ?
ich wär mir da nicht so sicher. Hier liegen die wahren Probleme
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/q…n/13934924.html
„Regelmäßig kommen Leute deswegen in unsere Sprechstunde“, sagte Anna Damm von der Trans*beratung des "Referent_innenRat" (Refrat) der Humboldt-Universität. „Toiletten sind für sie Angsträume. Sie trinken den ganzen Tag nichts, um nicht hinzumüssen.
Die stehen bestimmt Schlange, um sich beraten zu lassen, wie man am besten pinkelt.
Wo kann ich mich verstecken ...
Ihr seht, wo die wahren Probleme liegen...deshalb ist kein Geld für die Polizei da..und auch nicht mehr für Schiessanlagen, wo sie trainieren können.
Also bitte ein wenig Nachsicht..die können nichts dafür. Dann geht schon mal nen Schuss durch die Decke...
oder an den Hals...au man...
https://www.bild.de/regional/koeln…51982.bild.html
MOD: gelöscht, beleidigend.
die behindertentoilette ist nicht für bekloppte , sondern für geistig normale körperlich behinderte.....
also bitte.
gruß edwin
- Bekloppte = Behinderten WC
Ich gebe deine Einschätzung gerne an zwei meiner Familienmitglieder weiter.
Ich bin mir sicher, dass sie trotz ihrer körperlichen Behinderung noch klar denken können!
Freu dich, dass Du diese Nothilfe nicht brauchst!
Kopfschüttelnd
Der Doc
Was halten die Damen, Herren und Diversen denn davon, mal die Sanitärstreitigkeiten beizulegen und zum Ursprungsthema zurückzukehren?
Heisst ja schliesslich “Neulich auf dem Schießstand“ und nicht “neulich auf dem Klo“
Heisst ja schliesslich “Neulich auf dem Schießstand“ und nicht “neulich auf dem Klo“
Absolut !
Es sollte doch wohl nur eine Beispiel am Rande sein zu was öffentliche Gelder verbrannt werden und dann in wirklich wichtigen Punkten fehlen bzw. zurück gehalten werden.
Was die offiziellen Sicherheitsorgane (Polizei) angeht, wäre es toll wenn die privaten Schützvereine und Jägerschaften aushelfen könnten, denn hier liegt unabweisbar allgemeines Interesse vor.
Bei Wachdiensten, Geldboten etc. bin ich mir nicht wirklich sicher ob es nötig ist das diese scharfe (tödliche) Schusswaffen tragen?
M.E. sind die Waffen hier nur dazu geeignet eine Eskalation herbei zu führen in deren Zuge Unbeteiligte gefährdet werden.
Wie meinst du das mit dem Aushelfen durch Vereine und Kreisjägerschaften?
Dass Behörden auf Vereinsständen schiessen ist schon durchaus üblich.
Z.B. im SLZ Bochum, wo unter anderem auch die Justiz trainiert.
Damit, dass Werttransporteure Waffen tragen, habe ich in der Regel kein Problem.
Denn hier ist die Gefahr eines bewaffneten Überfalls tatsächlich gegeben und allein schon aus Selbstschutzgründen kann man hier den Waffengebrauch zugestehen.
Allerdings meiner Meinung nach auch nur in Verbindung mit intensivem Training.
Wie meinst du das mit dem Aushelfen durch Vereine und Kreisjägerschaften?
Wenn die Behördeneigenen Stände nicht nutzbar sind.
Damit, dass Werttransporteure Waffen tragen, habe ich in der Regel kein Problem.
Denn hier ist die Gefahr eines bewaffneten Überfalls tatsächlich gegeben und allein schon aus Selbstschutzgründen kann man hier den Waffengebrauch zugestehen.
Allerdings meiner Meinung nach auch nur in Verbindung mit intensivem Training.
Ist doch alles nur Fassade, was da transportiert wird ist ersetzbar, Leben und Gesundheit von sich und anderen aber weniger.
Einem robust vorgetragenen Angriff haben die, bei dem Trainigsstand, sowohl physisch wie psychisch nichts entgegen zu setzen und anschließend gibt es zwei illegale Kurzwaffen mehr.
Natürlich ist alles an Wertgegenständen ersetzbar.
Aber ein unbewaffneter Geldkurier würde allein durch fehlende Abschreckung wahrscheinlich deutlich schneller Opfer eines Überfalls. Und ich sehe die Schusswaffe beim Kurier vor allem als Abschreckung gegen Gelegenheitsräuber. Natürlich haben die Kuriere gegen gut organisierte Gegner, evtl. mit schweren Waffen wenig Chancen.
Aber dafür gibt es ja auch weitere Sicherungsmittel.
Nur funktioniert Abschreckung nur dann, wenn sie kein Fake ist.
Das war/ist typische Ausbildung bei Polizei und Militär. Ich meine damit, mit abgezählter Munition (meistens 5 Patronen) den Schützen mit der Pistole auf 25 Meter schießen lassen. Dabei weiß doch (fast) jeder, dass die Pistole bzw. Revolver nur eine Seitenwaffe ist, auch wenn sie bei Polizei und ähnlichen Behörden die Hauptwaffe ist.
Laut einer (älteren) Studie des FBI werden ca. 80 % aller Faustfeuerwaffenkämpfe auf Entfernungen von 1-3 Metern ausgetragen. Da muss blitzschnell reagiert werden und zum Zielen hat keiner die Zeit. Ich glaube, das nennt man Kombatschießen.Sowas muss trainiert werden. Die Schüsse auf 25 Meterscheibe könnten dem Schützen allerdings zeigen, wieviel Unbeteiligte er treffen kann.
Laut einer (älteren) Studie des FBI werden ca. 80 % aller Faustfeuerwaffenkämpfe auf Entfernungen von 1-3 Metern ausgetragen.
Braucht man dazu wirklich eine Distanzwaffe?
Braucht man dazu wirklich eine Distanzwaffe?
Nein, vielleicht nicht unbedingt.
Aber man hat das Teil wegen der restlichen 20% dabei und hat es in der Hand, wenn die Situation etwas kuscheliger wird.
Man kann sich in dem Fall ja schlecht die Zeit nehmen, auf das Baton oder den Taser zu wechseln.
Stefan
ein kampfsportler überbrückt 2,50 meter mal eben so zimmert dir eine und ist dann wieder 2 meter weg von dir.
das geht so schnell...
gruß edwin
Dass Polizisten zum Eigenschutz und Schutz von Bürgern eine Waffe tragen, finde ich absolut OK, und wenn da einer mit einem Messer auf einen Polizisten los geht, und dieser dann auf 1-5m abdrückt, ist das aus meiner Sicht auch absolut gerechtfertigt, wichtig ist dabei aber dass da auch sauber getroffen wird und keine Unbeteiligten gefährdet werden.
Und da hilft nur mehr Übung, und wenn das der Polizei mehr Geld kostet, dann ist das halt so! 2x im Jahr Üben ist zu wenig (Mal zum Vergleich, bei Sportschützen sind 12 bzw.18 mal/Jahr gefordert).
Da wäre vielleicht sogar Hohlspitzmunition und nicht die vorgeschriebene Vollmantelrundkopfmunition sinnvoll, so dass die Kugel im Ziel stecken bleibt und nicht weiter fliegt.
Braucht man dazu wirklich eine Distanzwaffe?
Nein, dafür gibt es das Bat'leth