Hallo,
Sport-Pistolenschützen benutzen auf ihren Waffen zumeist Leuchtpunktvisiere.
Dies erscheint auch durchaus logisch, da diese Visiere eine rasche, genaue
Zielerfassung ermöglichen.
Ich hatte mir mal ein preiswertes Leuchtpunktvisier gekauft (Glaube es war von
Walther) und bissle damit herum experimentiert, fand es aber gar nicht so einfach
zu handhaben, Leuchtpunkt und Ziel in Einklang zu bringen.
Nun gut, das wird wohl eine Übungssache sein.
Jedenfalls habe ich das Teil später mit einer LP, bei der die Kimme fehlte, mit
verkauft.
Jetzt hätte ich eine Frage an Nutzer von Leuchtpunktvisieren:
Es gibt offene System und solche, die geschlossen, einem kleine ZF nicht
unähnlich sind. Zumindest optisch.
Und es gibt diese Optiken von 30 bis 600 und mehr Euronen.
Was unterscheidet die Bauweisen und woraus ergeben sich die teilweise
hohen Preisunterschiede?
Gibt es eine Unterscheidung, wenn man so eine Visierung bei Handfeuerwaffen
oder bei Gewehren benutzen möchte?
Wie genau sind diese Geräte?
Wenn ich ein Feinwerkbau-Matchgewehr mit einem solchen Visier anstatt eines
Diopters sehe, frage ich mich, ob das sinnvoll ist. Oder eher eine Spielerei?
liebe Grüsse ... Patrick