Ebike Erfahrungen und Austausch

Es gibt 1.110 Antworten in diesem Thema, welches 134.432 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Dezember 2021 um 19:16) ist von Magnum Opus.

  • ich bin mit meinem booster 16 jahre gefahren und 44000 km stadt , im grunde geht er immer noch , springt nur nicht mehr an

    Also ist er kaputt.
    Entweder er fährt (ganz) oder er fährt nicht mehr (kaputt). Da ist es völlig unerheblich, wieso er es nicht mehr tut, solange du es nicht mit ein paar Handgriffen richten kannst, ist es ein Fall für die Werkstatt.
    Ich hatte auch mal ein Auto, das im Grunde gar nicht so schlecht war und dann ist es doch zum Schrotti geschleppt worden.

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • nach 16 jahren jeden tag im betrieb darf ein 5oer beim ankicken auch mal schwächeln......

    der baumarktroller wäre nach 3 jahren und 2 wintern im eimer gewesen....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • das weiß ich selbst. hab ich 2 monate jetzt machen müßen, bis ich die fast 40 jahre alten neuen kerzen gekauft habe. jetzt springt er beim 4. mal kicken an....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Kann man machen, macht aber nicht wirklich Sinn. Du hättest Frontantrieb der bei E- Bikes richtig Kacke ist, und vermutlich weiterhin unzureichende Bremsen und beschissen Gewichtsverteilung.
    Deine Aufrüstung würde trotzdem richtig Scheine kosten wenn du Qualität willst...und wenn's billig werden soll....wird das Rad wohl den Weg der anderen Billig- e- Bikes gehen und nach 2 Jahren mit der. Akku in einem Keller vor dich hingammeln

    Hm....davon stimmt nix. Der einzige Nachteil des Frontantriebs ist, daß kein Nabendynamo möglich ist. Sonst hat der Frontantrieb nur Vorteile.
    Allradantrieb, perfekte Gewichtsverteilung, kein zusätzlicher Kettenverschleiß wie beim Mittelmotor.
    Ich hab meinen Umrüstsatz selbst zusammengestellt, ca. 300,- mit Akku.

  • Hm....davon stimmt nix. Der einzige Nachteil des Frontantriebs ist, daß kein Nabendynamo möglich ist. Sonst hat der Frontantrieb nur Vorteile.Allradantrieb, perfekte Gewichtsverteilung, kein zusätzlicher Kettenverschleiß wie beim Mittelmotor.
    Ich hab meinen Umrüstsatz selbst zusammengestellt, ca. 300,- mit Akku.

    Hmm...davon stimmt bis auf den Kettenverschleiß und den Dynamo nix.
    Schon das Argument "Gewichtsverteilung" disqualifiziert.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Ich habe seit 8 Jahren ein Prophete, mit Vodernaben-Motor.
    Erster Akku, ca 25000 km gefahren.
    Original Bereifung ist schon ganz schnell runtergeflogen, dann 2 Satz Schwalbe verschlissen,
    der 3. Satz ist auch kurz vorm Ende.

    Motor vorne bietet schon einige Vorteile; Rücktrittbremse die funktioniert, Nabenschaltung,
    im reinen Fahradbetrieb fast nichts bremsendes.

    Vor 8 Jahren konnten die Mittelmotoren noch keine Rücktrittbremse, war ein Freilauf drin.

    Wer über 40 Jahre Rücktrittbremse und Nabenschaltung gewohnt ist, hat kein Bock mehr sich umzustellen.

    Den "Allradantrieb" finde ich auch klasse.

    Mein Vater hat das gleiche Rad, nur in 26", meines ist 28".

    Da war der Akku schon einmal hin, 150,-€.

    Mein Akku fängt auch an zu schwächeln, muss wohl auch mal nach Ersatz suchen.

    Gruß Otti

  • ganz einfach , ich bin schon einen 2000 watt e scooter gefahren, der ging grad noch so von der leistung

    was soll ich da mit 250 watt oder 500 ?

    da mußt du ja andauernd mittreten.... damit das überhaupt fährt.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • ja , bei dir vielleicht, ich hätte aber lieber gern ein e bike im herkömmlichen sinne mit e hilfsmotor ohne tretunterstützung. und da sind 500 watt zu wenig

    gruß edwin

    Die 500 W sind gesetzlich die Obergrenze.
    Bekannter hat ein E-Bike, er ist knap 2 m und wiegt etwas unter 160 kg.
    Mit ihm drauf, läuft das Teil ganz locker 45 km/h.

    Gruß Oti

  • ja , bei dir vielleicht, ich hätte aber lieber gern ein e bike im herkömmlichen sinne mit e hilfsmotor ohne tretunterstützung. und da sind 500 watt zu wenig

    Unsinn.
    Meins hat nur 250W und läuft locker 30.
    (und ich wiege über 100kg)
    Bergauf siehts natürlich anders aus...

  • Korrekt....

    500 Watt ist schon irre viel.

    Wenn aber das Rad ne bescheidene Steuerung verbaut hat, bringt das natürlich nichts.

    Und zum treten.... man kann jedes Pedelec umbauen, ist nur böse und der Akku ist schnell leer.

    Fahrradteile und Preise... teure Teile sind wesentlich langlebiger. Meine Reifen am Fatbike kosten Pro Stück um 120 Eu, die haben jetzt auch etwas über 10.000km gehalten.

    Hab jetzt 2 neue aus England bestellt, kommt einiges günstiger, 2 Stück inkl. Versand 145 Eu, hier hätte ich 240 Eu bezahlt.

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    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • Hallo,

    ich habe nur ein Mountainbike mit E Unterstützung und damit 250 Watt. Nach 6 Stunden kreuz und quer durch die Waldwege habe ich zwei Akkus leer gesaugt. Von Anfang bis Ende habe ich jede Menge Spaß und zu keiner Zeit habe ich den Eindruck, das ich mehr Leistung benötige. Ein wenig kann man ja noch schalten und mit treten. Selbst bei Fahrten im Gelände, die bergauf gehen hilft der Antrieb gewaltig mit und ich kann Steigungen fahren, die ich sonst nur in einem ganz kleinen Gang fahren würde. In der Ebene und bergab regele ich die Leistung herunter, weil ich da die Unterstützung nicht benötige. Auf keinen Fall benötige ich mehr Leistung. Allerdings wiege ich nur 82 kg und bin körperlich fit.

    Gruß Viper

  • Die 500 W sind gesetzlich die Obergrenze.
    Bekannter hat ein E-Bike, er ist knap 2 m und wiegt etwas unter 160 kg.
    Mit ihm drauf, läuft das Teil ganz locker 45 km/h.

    Ein Fahrrad mit einem Hilfsmotor nennt man Mofa.

    Weshalb heißen die Dinger E-Bike?
    Die haben doch auch ein Nummernschild oder?

    Edwin: 500 W reichen auch für dich völlig aus. Mach mal ne Probefahrt beim Fahrradhändler.

    Gruß Udo