Hallo Leute!
Quelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-F0804-0023-001 / Kohls, Ulrich / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5433381
Seit einiger Zeit geistert mir die Frage im Kopf herum, wie genau das alles mit dem Schießen, Schießsport und Waffen allgemein in der DDR so war. Ich meine solche Aspekte:
Wie verbreitet war das Schießen in Vereinen bzw. GST, z. B. mit LG?
Wie verbreitet waren Freizeit-LG? Waren die Dinger im Verhältnis sehr teuer?
Spielten Schusswaffen bei Verbrechen gar keine Rolle?
Gab es ähnlich wie hier und vor allem heute so eine Art Anti-Waffen-Lobby oder entfiel das, weil es eh kaum "Waffen" im Volke gab?
Kam man "drüben" an West-LG heran? Lupis und SSW waren ja offenbar verboten.
Wie kam in den Genuss, Jäger zu werden?
Naja, usw. usw. Finde das ganze Thema spannend, weil es für mich zeitlich und räumlich recht weit weg ist.
Wer von euch kann da etwas beitragen, vielleicht sogar Fotos? Eigene Berichte und Erfahrungen, alte Prospekte, alles, was mit dem Thema DDR und Schießen zu tun hat.
Hier wird übrigens ein interessantes Buch zum Themenkomplex vorgestellt:
http://backyard-safari.blogspot.de/2010/06/sports…in-der-ddr.html
Kenne ich leider nicht, scheint aber in diese Richtung zu gehen.
Jens