Also ich halte jetzt mal fest, das co2 4,5 er da ihren Vorteil haben wo es darum geht im gemäßigtem Tempo einigermaßen präzise Ziele zu treffen. Vermutlich Ringe auf Scheiben.
Ich (man möge mich hier berichtigen ) stelle aber auch fest, das es bis heute nicht gelungen ist Diablos in vernünftige Magazine zu packen, und sie mit einem Blowback System im SA Modus zügig zu verschießen. Was ich sehr schade finde. Woran liegts? Ruht Umarex sich aus? Andere Systeme werden immer besser.
Wo punkten C02 Pistolen?
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Wieso denn mit gemäßigtem Tempo? Auf Scheiben? Das sehe ich überhaupt nicht so.
Die Waffen sind achtschüssig oder zehnschüssig, und natürlich kann man damit schnell schießen, sogar eigentlich schneller als mit Blowback, weil man weniger korrigieren muss. Und man kann eben gut auf kleinere Ziele plinken, wie zum Beispiel den Entenkasten oder Blechsilhouetten, leere CO2-Kapseln oder auf größere Entfernung Dosen oder ähnliches. Das klassische Keller- oder Gartenplinken halt -- meist geht es darum, mehrere Klappziele nebeneinander in möglichst kurzer Zeit zu treffen.
Wenn du sagst, die sind nicht zum Actionshooting geeignet, dann muss man vielleicht mal genauer sagen nach was für Regeln und warum. Die Hauptgründe, warum sich da die Softairs durchgesetzt haben, sehe ich darin (vielleicht irre ich mich), dass man erstens größere Magazine hat, und zweitens dass man das Gas vor jedem Durchgang ganz einfach reproduzierbar auffüllen kann.
Warum es nie gelungen ist, Blowback und Diabolos unter einen Hut zu bringen, weiß ich auch nicht, vielleicht sieht man da auch einfach zwei unterschiedliche Zielgruppen, vielleicht ist es auch tatsächlich technisch nicht so einfach. Ich würde Blowback auch gut finden, denn einer der Nachteile bei der CP88 ist, dass man eigentlich immer DA schießt, wenn es schnell gehen soll.
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Rundkugeln sind halt im Gerät einfacher zu "verarbeiten" als Diabolos, die in allen möglichen Formen/Ausführungen kommen können und daher eher geeignet sind, in manchen Waffen Ladehemmungen zu erzeugen.
Blowback und präzises Schießen würde ich auch nicht unbedingt unter einen Hut bringen wollen, wie es Old_Surehand schon angedeutet hat... sicher ist Blowback realistischer in Hinsicht auf "Handling wie scharfe Waffe", aber beim Plinken und besonders bei schnellen Schussfolgen mag das nicht unbedingt für bessere Präzision sorgen.
Zudem frisst das Blowback auch noch extra Energie. Das und die Kombination mit schneller Schussfolge und hoher Magazinkapazität ist auch nicht gut für die Präzision, weil die Energie pro Schuss nach x Schüssen mehr oder weniger stark sinkt aufgrund des Cooldown und nachlassenden Drucks. Sehr gut sieht man das, wenn man sich mal entsprechende CO2-Geräte wie die Umarex C96 Legends im Video ansieht, wo sie (natürlich nicht in Deutschland) in Full-Auto geschossen wird. Manche Waffen, die CO2 nutzen und eine hohe Kadenz und Magazinkapazität haben, haben daher auch zwischen System und CO2-Kartusche eine zusätzliche Expansionskammer eingebaut, wie die (leider nicht mehr erhältliche) Baikal Drozd. -
Habe vorhin mal die CP 88 neu bestückt (orig. Walther CO2 ) und alle 5 Magazine geladen. Dann bin ich in meine Schießecke gegangen, habe 3 Blechbüchsen im Abstand von 5-10 m auf den Boden aufgestellt und los ging´s. Quasi jeder Schuss einTreffer Single Action. DA geht auch schon mal einer daneben aber selten. Die Konservendosen sind sicher nicht durchlöchert höchstens mal eingerissen aber immerhin, ein Riesenspass immer wieder. Jetzt meine Frage: mit welcher legalen H2O Co2 Kurz-Waffe geht das besser?
Ich bestelle das Teil noch heute. -
Ein Beispiel wäre die Beretta Px4. Nicht genauer aber
da Sie ein BlowBack hat schießt man immer im SA.
Dafür rappelt es hat etwas in der Hand
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In der letzten Zeit bin ich auch ein Freund der Softairwaffen geworden - sowohl der Gas-Kurzwaffen als auch der Gas-Langwaffen. Für die üblichen Zimmerdistanzen von 5 bis 7 Metern die man gemeinhin zu Hause zur Verfügung hat, macht es von der Präzision her keinen großen Unterschied , ob man nun eine CO2 Waffe oder eine gute Softairwaffe benutzt.
Neben dem Realismus und dem echten (!) SA Abzug bleibt noch zu erwähnen, das eine Softair kein giftiges Schwermetall ausspuckt . Im Gegenteil kann man mit ihr sogar biologisch Abbaubare Geschosse verfeuern, die man bedenkenlos auch im Garten liegen lassen können soll (mir fehlen da bislang jedoch eigene Erfahrungen...)
In Sachen Präzision oberhalb von sagen wir mal 7 Metern , ist allerdings die CO2 Waffe klar im Vorteil , zumal die Bleigeschosse eine nachvollziehbarere Flugbahn haben, als die angeschnittenen Plastikkugeln einer Softairwaffe. Und für manche Ziele (wie z.B. den schon genannten Entenkasten) ist eben auch eine gewisse Mindestenergie erforderlich. Daher denke ich, das beide "Waffengattungen" nach wie vor ihre Daseinsberechtigung haben.
Eine Waffengattung die meiner Meinung nach inzwischen völlig überholt ist, sind die CO2 Waffen welche Stahlrundkugeln verfeuern. Hier würde ich eine gute Softairwaffe immer einer Stahl BB Waffe vorziehen. -
Ich hab' CP88 und 1911er Colt.Die CP88 ist dauerhaft verliehen,der Colt steht in der Vitrine (ist die 100Jahre-Edition und sieht mit den Holzgriffschalen toll aus)
Nochmal kaufen würde ich mir beide nicht!
Hochschussneigung und leider kein höhenverstellbares Visier....beide bissel schlapp.
Eigentlich verstehe ich die Lobhudelei speziell auf die CP88 nicht...muß man m.M.n. nicht haben.
Aber was "muß" man schon......
Bin im Laufe des Hobby's auch mehr und mehr zum Gewehrfreund geworden.....Ja hab auch die CP88 gehabt war eine tolle Pistole aber mir geht es ehrlich gesagt mehr um Präzision daher auch lieber auf Langwaffe umgestiegen. Aber so ein Trommelrevolver werde ich mir auch nochmal gönnen.
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Eine Waffengattung die meiner Meinung nach inzwischen völlig überholt ist, sind die CO2 Waffen welche Stahlrundkugeln verfeuern. Hier würde ich eine gute Softairwaffe immer einer Stahl BB Waffe vorziehen.Aus welchem Grund? Meine erste Co2 war eine BB und sie ist toll zum plinken. Zwar neigen BBs zum abprallen, haben aber eine höhere Durchschlagskraft. Auch sind BBs wesentlich billiger als Dias. BBs sind je nach Kugelfang wiederverwendbar oder lassen sich prima mit einem Magneten aufsammeln. Ausserdem sind sie die einzige Munition für Pistolen mit Blowback! Aus diesem Grund sind alle meine Revolver mit gezogenem Lauf und verfeuern daher Dias. Nicht wesentlich präziser aber mit deutlich weniger Durchschlagskraft beim plinken. Neben Stahl-BB eine echte Enttäuschung! Zurück bleibt quasi unbrauchbares aber giftiges Blei. Und eine Pistole mit internem Revolver weil Dia? Never! *brrr
Ich würde eher sagen, dass Dias eher was für Match-LP als für Co2-Waffen sind, hierfür gibts ja BBs. Trotzdem verwende ich beide Sorten, je in Pistole bzw. Revolver und weiß daher auch um die Unterschiede. Beide für sich liefern interessante Ergebnisse, weswegen ich auch weiterhin beide Sorten verwende.
Mir fällt jetzt echt kein berechtigter Grund ein, Stahl-BBs als überholt zu betrachten?
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Warum ich Stahl BB Waffen für überholt halte :
Nun, ich wollte damit sagen, dass ich eine gute Softairwaffe immer einer Waffe vorziehen würde, die Stahl BB's verschießt.
Meine beiden Softair Pistolen (zwei Hi-Capa , eine von WE und eine von AW Custom) sind in Sachen Präzision allen Stahl BB Pistolen überlegen die ich bislang besessen habe.
Dazu kommt die Einschränkung bei den Zielen. Mit den 6mm BB's kann ich sowohl Scheiben als auch Ziele aus harten Werkstoffen wie Metall beschießen. 4,5 mm BB's würden letztere relativ schnell zerstören, und man setzt sich obendrein noch dem Kreuzfeuer der zurückprallenden Geschosse aus. Meine Moving Target Anlage lässt sich wunderbar mit Softairwaffen benutzen , mit Stahl BB's ginge dies nicht.
Wenn man jetzt nicht gerade Glasflaschen oder ähnliche Ziele zerlegen will, weiß ich keinen Grund warum ich zu einer Stahl BB Waffe greifen sollte. -
Wenn man jetzt nicht gerade Glasflaschen oder ähnliche Ziele zerlegen will, weiß ich keinen Grund warum ich zu einer Stahl BB Waffe greifen sollte.
Ja, eben genau dafür! Umgekehrt wüsste ich nicht, warum ich mit einer Softair auf Dosen schießen sollte. Stahl-BB bewirken wenigstens etwas im Ziel, was nicht selten auch zu einen Aha-Effekt führt. Und ja, es macht schon großen Spaß, eine Coladose an einer Schnur aufzuhängen und sie zu zerfetzen. Fast alles das sonst in den Müll wandert, wird vorher standrechtlich erschossen. Entenkasten, Klappziele usw. kann ich mir sparen. Wenn ich schon plinke, dann anständig.
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Na ich will mal sagen, dass wir mit der CP88 und CP99 in den letzten Jahren viel Spaß gehabt haben.
Es gab vor 15 Jahren kaum Alternativen.
Ich hab meine erste noch.
vor 15 Jahren Abzug getunt, mit Schalli ausgerüstet und die schießt noch genau so gut wie damals.
Keine Ahnung wieviel tausend Diabolos da durch gegangen sind.
Heute sind das die optimalen Pistolen um auf das Kino zu schießen.
Nicht zu laut, einigermaßen Leistung um gut auszuwerten und mit kleinem Kaliber um nicht zu große Löcher in die Leinwand zu stanzen.
Die Präzision ist besser als so mancher Schütze.Demnach auch heute noch wirklich gut.
Ich hab davon zwei CP88, eine CP99, ein Redhawk.(Ein häßliches Teil) -
Warum ich Stahl BB Waffen für überholt halte :
Nun, ich wollte damit sagen, dass ich eine gute Softairwaffe immer einer Waffe vorziehen würde, die Stahl BB's verschießt.
Meine beiden Softair Pistolen (zwei Hi-Capa , eine von WE und eine von AW Custom) sind in Sachen Präzision allen Stahl BB Pistolen überlegen die ich bislang besessen habe.Ich halte von Stahl BB Waffen überhaupt nichts, habe mir auch mal so ne günstige CO2 (Umarex XBG) gekauft, in der Wohnung nicht zu schießen, das gibt Querschläger ohne Ende (was den Möbeln und ggf. den Fensterscheiben nicht gut tut), habe mir dann Kunststoff BB´s in 4,5mm (ASG Blaster) besorgt, damit geht es etwas besser (nimmt der Staubsauger auch mit), geht aber nichts über Blei Diabolos (die meine CO2 leider nicht verschießen kann).
Mein Fazit: wenn CO2, dann unbedingt für Diabolos. -
Da soll noch mal einer sagen, ich hätte keine Prinzipien...
Von der Optik und allem fand ich die CP88, die Beretta und den S&W immer toll - vor allem, weil man da Tod und Teufel dranmontieren konnte. Nur die Geschichte mit diesen Magazinen, der Möchtegerntrommel und den geteilten Schlitten war nie mein Fall - weshalb ich diese Dinger nie gekauft habe...
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Hallo,
CO2 "Waffen" punkten mit nichts außer ihrem Aussehen.
Durch die Art ihrer Konstruktion bleibt schlichtweg mehr Spielraum für das Rahmenprogramm
nicht mehr, nicht weniger.
Auch diese Pusten haben dadurch irgendwo eine Daseinsberechtigung und dementsprechend
auch potentielle Kunden kein Thema, jedoch diese Pusten ernsthaft als etwas zu betrachten das einen guten
Eindruck auf der Zielscheibe hinterlassen soll, ist eine Illusion.Netter Gruß
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Geb ich auch mal meinen Senf dazu...
GESCHMACKSACHE! Viele Punkte wurden schon genannt. Der eine legt mehr Wert darauf - der andere mehr darauf. Ihre Daseinsberechtigung haben die CO2 Umarex Waffen auch noch heute.
Meine erste freie Waffe (P18) war eine Ruger Super Hawk 8" 6mm BB. Wie sich für mich später heraus stellte ein Fehlkauf.
Das sind letztlich so viele Faktoren die bei der ganzen Geschichte Einfluss nehmen:
- Ich liebe zB. die wunderschöne Beretta M92 FS Nickel mit Holzgriff. Was für ein Klassiker. In Sachen Haptik/Verarbeitung/Gewicht kommt da kaum eine Airsoft ran.
- Ich lege Wert auf den paar cm kleineren Streukreis der Dia-Waffen mit gezogenem Lauf.
- Wie sehr hänge ich an meinem Walther Entenkasten? Ich sehr...
- Wo habe ich die Möglichkeit zu schießen? Kann ich mir Abpraller erlauben?
- Stört mich das Blei? Ich als Raucher sehe das etwas gelassener. Heutzutage wird man überall vergiftet und die Dosis macht bekanntlich das Gift. (Hände waschen etc.)
- Für mich persönlich sind 6mm Plastikbällchen keine richtige "Munition". Ich steh auf Diabolos! (Was für ein Outing!)
Mein aktueller Liebling: Der Dan Wesson 715 6" in Stahlgrau (4,5mm Dia und mit durchgängig gezogenem Lauf). WAS für ein Revolver!
Soweit meine Lobeshymne auf diese Waffen.
Mit einer Waffe, welche total aus dem Raster fällt, habe ich derzeit allerdings zu kämpfen... Die Walther PPQ M2 T4E cal 0.43 RAM. Für mich persönlich ziemlich sinnfrei.. Aber das Ding ist einfach geil!
Auch würde ich euch gerne bitten, dass ihr zwischen der CP88 und der CP88 Competition unterscheidet. An und für sich die selbe Waffe - ja. Aber das bisschen was der Competition Lauf an Präzision noch raus holt sollte gewürdigt werden. Die Waffe wird in Nickel/Holz definitiv noch ihren Weg in meine Sammlung finden. Ohne wenn und aber!
Kommen wir wieder zum Anfang: Alles eine recht persönliche Auslegungs- und Geschmacksache.
Nun etwas OT:
Das ist wirklich auch noch ein guter Punkt: auf den Walther-Entenkasten und ähnliche Klappziele kann man nur mit Bleigeschossen schießen, nicht mit Stahlrundkugeln und nicht mit Softair. Und der Entenkasten macht schon echt Spass, das kann man nicht anders sagen.
(Edit: man muss vielleicht dazusagen, dass man den klassischen Walther-Entenkasten mit einer CP88 nicht auf 10 Meter beschießen kann, da reicht die Energie nicht, der ist für Luftgewehre ausgelegt. Man kann ihn modifizieren, dann geht's.)
Verrätst du mir bitte genaueres zu der Modifizierung, Old_Surehand?Grüße
fAlbert
Edit: Da nenne ich eine "Ausnahme". Unter Berücksichtigung der Thread-Überschrift dann doch irgendwie lustig. Eine CO2 Waffe.
An wem die PPQ M2 vorbei gegangen ist und Zeit mitbringt:
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Bei der CP88 bzw. bei systemgleichen ist man vor einigen Jahren quasi zwangsläufig gelandet, wenn man aus dem LG-Bereich kommend eine relativ preiswerte mehrschüssige KW haben wollte. Verwendet wurde ein Antriebsmedium, welches gar nicht so lange vorher noch im sportlichen Bereich verwendet wurde.
Leute, die auf diesem Wege zu diesen CO2-Pistolen auf der Suche nach einem Spaßgerät kamen, hatten eine Airsoft gar nicht auf dem Zettel, wage ich mal zu behaupten.
Ich kann verstehen, dass und wie Airsofts Interessen, Wünsche, Hobbys bedienen. Für mich persönlich kommen Airsofts aber prinzipiell nicht in Frage. Es mag rückständig oder gar dumm sein so zu denken, aber eine wesentliche "Waffeneigenschaft", die Gefährlichkeit, sowohl im Umgang als auch in der Wirkung, ist dabei noch weiter verloren gegangen. Es geht mir dabei auch, aber eben nicht nur um das Pling, das Umschubsen der Ente im Kasten, das Durchschlagen der Dose.
Airsoft NEBEN Dia-CO2 - gerne, aber nicht ANSTELLE! Insofern tue ich mich mit einem Vergleich "was ist besser" schwer. Stichworte meiner Überlegungen wären noch 7,5 J und Lichtschießen. -
Für unsere Zwecke sind die CO²-Softairs gar nicht mal das Übelste - gerne auch Gas und wenn qualitativ tauglich auch Federdruck.
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Guten Morgen Magnum,
was sind denn "eure Zwecke"?
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Anschauungsobjekte, Referenzmodelle und Requisiten.
Die Modellvielfalt ist unerreich und sie sind preiswertt.
Und ungeübte Probanden können damit nur wenig Murks bauen.