...und HW 97 Longbow Edition am Samstag mit...
Da bekommt Heiko dann auch ein Sahnestück zu schießen!
7,5J oder 16J?!
Gruß
UCh
Walther LGU / LGV Gemeinschaft
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Beide Vmach 7,5 Joule
Ich hab kein Interesse an ner WBK... -
@'Heiko
Wenn alles klappt bring ich meine HW 77 und HW 97 Longbow Edition am Samstag mitSuper!
Da freue ich mich sehr drauf!
Danke Norbert!
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Super!
Da freue ich mich sehr drauf!Danke Norbert!
Wenn du die Möglichkeit hast, dann vergleich auch mal den Spannvorgang mit einer nomalen 77/97!
"Smooth" ist untertrieben!
Gruß
Frederik -
Wenn man an den HWs "etwas bastelt", bekommt man mit dem richtigen Setup (leichter Kolben, etwas erhöhte Federvorspannung, verkürzter Hub) eine FÜR MICH unschlagbare Schusscharaktersitik hin!
Und das finde ich immer sehr interessant!
"Wenn man an den HWs etwas bastelt,...kriegt man dieses und jenes hin..."
An der LGU braucht man nichts basteln!
Aus der Box heraus hat man ein fertiges Gewehr, egal ob 7,5 Joule oder 16 Joule.
Allein die Kolbenfeder, man bekommt keine bessere auf dem Markt. Und ich weiß wovon ich rede, ich kenne den Stahl aus dem sie ist , sowie die Herstellung.
Aber wer mag, kann natürlich eine andere einbauen, was hält euch davon ab?
Bei der HW wird alles mögliche probiert oder gekauft, da es dafür Dichtung, Feder und Führungen gibt.
Und warum, weil es notwendig ist, weil es Bedarf dafür gibt.
Eine HW hat nicht einmal eine vordere Federführung. (Jetzt lehne ich mich etwas weit aus dem Fenster, da ich schon länger in keine HW mehr reingeschaut habe
)
Herr Weihrauch hat mir mal gesagt, "...warum sollen wir eine einbauen?.... ist ein weiteres Teil welches Geld kostet. "
Das ist jetzt auch nicht verwerflich, man muss unternehmerisch und wirtschaftlich denken, dass verstehe ich.
Ich ärgere mich nur immer wieder darüber, wozu der Schütze bereit ist, bei einer Weihrauch alles zu tunen , und dann diese als besseres Gewehr hinstellt.
Wie gesagt, jeder kann sein LGU tunen , ganz nach seinem persönlichen Geschmack, nur das machen nicht sehr viele.
O.K.....ein paar kenne ich , die das tun
Davon mal abgesehen, ich finde Weihrauch auch gut, ich hatte selbst zwei 97 und eine 77 .
O.K. habe dann auch Venom Kits eingebaut. Auch habe ich mit Steven Pope gesprochen und über die jeweiligen Besonderheiten mit ihm diskutiert.
Das hat meinen Horizont bezüglich Springgun sehr erweitert. Und da bin ich heute noch dankbar für.
Ich persönlich würde mich freuen, wenn mal jemand etwas an seiner LGV / LGU ändert , dann würde ich gerne mit Ihm darüber diskutieren.
Und ich meine jetzt nicht , die Spannhebelarretierung , sondern wirklich Performance bezogene Dinge.VG
RotexPS: Der LGV / LGU Abzug lässt sich mittel dem Tuningzüngel auf unter 100 g einstellen. Ohne irgendetwas zu polieren.
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Bei der HW wird alles mögliche probiert oder gekauft, da es dafür Dichtung, Feder und Führungen gibt.
Und warum, weil es notwendig ist, weil es Bedarf dafür gibt. Vielleicht auch, weil es einfach Spaß macht ein Gewehr zu optimieren!!!Ich gehe ja auch immer noch jede Wette ein, dass man mit einer Serien 97k genau so gut schießen kann, wie mit einer LGU!
Zumindest bin ich gerne bereit, zu Vergleichszwecken, mit einer 97k out of the box (Abzug ordentlich eingestellt) im FT gegen eine Serien LGU anzutreten! Wenn es ums Sparen geht, dann bekleckert sich Umarex mit Zink und Plastik und teilgehärteten Komponenten auch nicht grad mit Ruhm!Aber ich will hier auch gar nicht wieder in den alten Religionskrieg/Fanboygebashe abdriften...
Meine Meinung habe ich dazu schon geäußert; beide Systeme haben ihre Stärken und Schwachstellen!
PS:
Ich kenne übrigens auch fast keinen FT-Schützen, der nicht auch seine LGU optimiert hätte!!!Gruß
UCh -
Wenn es ums Sparen geht, dann bekleckert sich Umarex mit Zink und Plastik und teilgehärteten Komponenten auch nicht grad mit Ruhm!
Aber ich will hier auch gar nicht wieder in den alten Religionskrieg/Fanboygebashe abdriften...
Meine Meinung habe ich dazu schon geäußert; beide Systeme haben ihre Stärken und Schwachstellen!
PS: Ich kenne übrigens auch fast keinen FT-Schützen, der nicht auch seine LGU optimiert hätte!!!
Gruß
UChNein, bitte keinen Religionskrieg
echt nicht!Was Zink und Kunststoff angeht, so hat das nichts mit Ruhm zu tun, sondern damit, das das Gewehr bezahlbar bleibt.
Ist einfach so.Und FT Schützen, optimieren einfach alles, die können nicht anders
Ich weis das genau, war auch mal einer
VG
Rotex -
Ich gehe ja auch immer noch jede Wette ein, dass man mit einer Serien 97k genau so gut schießen kann, wie mit einer LGU!
Zumindest bin ich gerne bereit, zu Vergleichszwecken, mit einer 97k out of the box (Abzug ordentlich eingestellt) im FT gegen eine Serien LGU anzutreten!Vielleicht kriege ich es hin, dass Dich mal jemand bei einem Wettkampf darauf anspricht und die Herrausfoderung annimmt
....muss da erst noch mit jemanden sprechen 
VG
Rotex -
Hab der LGU mal ein anderes Rohr verpasst:
UTG Accushot 3-12x44 Precision AO (SCP3-UG312AOIEW)
Passt mit 356mm so grade eben. Vielleicht etwas niedrig mit dieser Montage, zumindest muss ich mich da noch dran gewöhnen. Sonst aber ganz okay
Nun erstmal weitere Diabolos versenken...
Besten Gruß
Markus -
Meine LGU ist etwa 10 Monate alt und hat ca. 3000 - 5000 Schuss gesehen. 6 Monate im Ausland - nicht geschossen.
Nun bekomme ich kein ordentliches Schussbild mehr hin. Klar, ich bin nicht besser geworden aber es scheint mir doch ein wenig zu schlecht.
Wird ein Preller (LGU) durch 6 monatiges Lagern merklich schlechter (trockener Raum, stehend, …)? Habe seit dem wieder so ca. 1000 Dias durch - besser wird es nicht.Jemand eine Idee?
Hab mir Kolben- und Federfett besorgt, vielleicht schaffe ich es, sie am WE zu zerlegen.
Sonst kommen Kettensäge und Flex... -
Das hatte ich mit dem LGV auch.
Habe da irgendwo einen Thread den ich mal zuende schreiben müsste.
Bei dem einen Gewehr war das Laufgewicht locker, und ich habe es nicht gemerkt,
aber das hat das LGU ja so nicht.Ich vermute mal entweder die Lichtverhältnisse haben sich am Schießplatz
geändert.
Oder Mucken.Ein Gewehr das so wenig halteempfindlich ist wie das LGU/LGV erzieht einen
irgendwann zur falschen Haltung.
Ich treffe heute damit nichts mehr. Und es liegt nicht am Gewehr.
Eher treffe ich mit dem Mercury 135. -
Ich denke das das Kolben und Federfett schon ein guter Ansatz ist!
Vielleicht ist durch die Sommerhitze, das Fett langsam nach unten gelaufen und es fehlt jetzt einfach an richtiger Schmierung.
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Die Schussergebnisse sind echt gruselig. Sollte die Tage ein neues ZF bekommen, so könnte ich Fehler des Selbigen ausschließen.
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Also vom Stehen ändert sich die Präzision eigentlich nicht...
Fett kann natürlich ein Faktor bei längerem Stehen sein, auch kann sich die Feder stauchen/krümmen, was aber bei 6 Monaten Standzeit und der LGU-Feder, die eigentlich ziemlich gut ist, auch eher unwahrscheinlich ist!Ich tippe da auch eher auf Anschlag/Schütze; 'Büroklammer' hat da schon Recht!
Die Schussergebnisse sind echt gruselig. Sollte die Tage ein neues ZF bekommen, so könnte ich Fehler des Selbigen ausschließen.
1. Was ist "gruselig"!? Schick doch mal ein paar Streukreise auf 20m z.B.2. ZF bzw. Montage kann natürlich auch immer sein...
=> Check your screws!Gruß
UCh -
Die Schussergebnisse sind echt gruselig. Sollte die Tage ein neues ZF bekommen, so könnte ich Fehler des Selbigen ausschließen.
Was heist gruselig??
Mein LGV oder das LGU habe ich schon mal mehrere Monate (ca.5) nicht geschossen.
Konnte aber nach Wiederinbetriebnahme nichts feststellen. Schoss wie immer. Lagerung bei mir vertikal.
Normale Zimmertemperatur. 20 Grad -
Meine LGV hatte ich, nach bestimmt zwei Jahren, das erste Mal wieder mit zum Schießen. 0815 Glas montiert und eingeschossen, den Abzug noch eingestellt und ich war selber erstaunt wie gut sie schoss. Wollte damit nur sagen das sich kein Gewehr nach nur sechs Monaten kaputt steht. Ich tippe auch auf Schützenfehler.
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So, gestern Abend noch die Spritze zerlegt.
Jesus, zumindest bei den Einzelhandelspreisen für Walther -Federfett waren da für 50€ Fett drin. Insbes. die Feder war richtig schön eingequanst.
Sonst sieht alles i.O. aus.
Die Teile des Abzugs sind aber einfache Stanzteile, z.T. noch mit Stanzriefen, da haben 2000er Schmiergelpapier und Dremel gestern schon ihren Dienst getan.
Gleich noch die Feder feinpolieren, säubern, fetten und dann wollen wir mal seh'n (Pokal oder Spital, äh Schrottpressel).
Dann eventuell (!!) - wenn nicht allzu peinlich - auch Schussbilder -:).
1. Was ist "gruselig"!? Schick doch mal ein paar Streukreise auf 20m z.B.2. ZF bzw. Montage kann natürlich auch immer sein...
=> Check your screws!Gruß
UChScrews: In der Tat war die eine vordere Schaftbefestigungsschraube nicht allzu fest... sei's drum, so habe ich endlich einen Anlass das Teil zu zerlegen.
Keep you posted
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Gleich noch die Feder feinpolieren, säubern, fetten und dann wollen wir mal seh'n (Pokal oder Spital, äh Schrottpressel).
Die Kolbenfeder?
Wenn du sie anschließend fetten willst, dann solltest du sie nicht polieren...Wenn du was an der Feder polieren willst, dann am besten die Federenden!
Nimm am besten für die Feder zähes Fett!
Ich kann Motul PTFE Kettenspray empfehlen!Gruß
UCh -
So, alles wieder zusammen. Benutzt habe ich das Walther-Zeug.
Erste Schüsse schon besser als vorher, muss sie aber wohl ein bisschen einschießen.
Abzug geht viel besser als vorher.
Mal sehen was das Schussbild so nach 100 Dias hergibt.(Aus langer Weile mal die alte CP2 aktiviert. Auf Klappziele, geht! Staun! Jetzt nur noch ein ZF drauf...)
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Federenden nicht polieren!
Ich habe das gemacht und sie nach Tests wieder aufgerauht.
Die Feder soll sich ja drehen können.
Das kann sie nicht wenn sie poliert ist.
Kann sie auch nicht wenn sie zu rauh ist.
Am besten die raue Oberfläche mit Stahlwolle entgraten.