Beiträge von Rifleman65

    Zitat


    Irgendwie gehört für mich das Pling zur Waffe dazu! Wenn ich an die Garand denke, denke ich auch an das Pling! So geht es vielen :confused2:

    Richtig! Das "PLOING" gehört zum Garand wie das "Rick-Rack - Rick-Rack" zum 98er!
    Wenn man schon so ein teures Ding hat, soll es dem Vorbild auch in möglichst vielen Dingen gleichen.

    Aber wie gesagt: BTT.

    Wer "BoB" gesehen hat, weiß, daß man das "PLOING" beim Auswurf des Ladeclips sehr gut hört.
    Ein sehr gutes Beispiel war die Szene in Folge 5 ("Kreuzungen"), als die Amerikaner auf die Waffen-XX-Einheit geschossen haben.

    BTT.

    Nach dem Video (hier im Forum) zufolge macht der Clip beim Auswurf nur ein leises "Pleng" beim Auswurf, aber keinesfalls das satte "PLOING", das wir alle aus SPR/BoB kennen und lieben ...

    EDIT:

    Danke, Germi.

    Eindeutig mein Fehler - ich hätte dazuschreiben sollen, daß sich mein Posting hier auf das Posting von snoop und NLS bezieht.

    Vielleicht sind auf dem einen oder anderen Foto dieses Threads Orientierungspunkte zu finden:

    Hämmerli Mod. 1 HS 07

    Bei so alten Gewehren muß meistens die Dichtmanschette an der Kolbenvorderseite erneuert werden. Zerlegen scheint hier einfach, ist aber aufgrund der Bauweise und der starken Feder mit erheblichen Problemen verbunden. Gewehre von Haenel und Diana lassen sich nach meinen Erfahrungen leichter zerlegen.

    Als erste Waffe überhaupt habe ich mit einem Gewehr (engl.: "Rifle") geschossen, und mir später als erste eigene Waffe wieder ein Gewehr zugelegt. 65 ist mein Jahrgang.

    Nur so zur Info:
    Von der gleichnamigen Serie aus den späten 50ern mit Chuck Connors wußte ich bis vor kurzen überhaupt nichts.
    Und erst vor ein paar Monaten habe ich erfahren daß es bei den U.S. Marines keine "Infantrymen" gibt, sondern "Riflemen".
    In den Gurkha-Einheiten (nepalesische Infanterie in der britischen und indischen Armee) soll ein Rifleman sowas wie ein Obergefreiter sein.

    http://www.em-gun.com/pics/scheme_e2.gif

    Das Ganze beruht auf dem Prinzip des Diamagnetismus (Google hilft da weiter).

    Das Design der Waffen finde ich auch sehr interessant.
    Von der Genauigkeit dieser Dinger ist nirgendwo etwas zu lesen.

    Die "Drozd" mit ihrem elektromagnetischen Schlagbolzen ist allerdings schneller; von der Coil Gun im Stil der MP7 heißt es: ein Schuß alle 7,5 Sekunden. In derselben Zeit habe ich das Magazin meiner "Drozd" fast geleert.

    Am Samstag habe ich die Wiederholung in "Tracks" gesehen. Interessant fand ich die Beiträge der Frauen.
    Allerdings fand ich einzelne Statements merkwürdig bis lächerlich ... merkwürdig die von "Grandpa" (= "Opa"), daß er dadurch mehr Kontakt zu seinem Sohn hat ... lächerlich die von dem einen Spinner, der nach eigenen Worten bei manchen Skirms bis zu 10 (!) Waffen mit sich herumschleppt, darunter zwei Pumpguns ... Mad Max lässt grüßen.

    Wunderschöne Messer sind das.

    Zitat

    Original von knifemaker
    ... Griff irgendein Tropenholz ...

    Das sieht sehr nach Teak (Tectona Grandis) aus. Ich habe ein Gewehr mit einem Schaft aus diesem Holz. Gut zu schneiden, sehr schlecht zu schleifen. Verrottet nicht, ist wasserfest und wird nicht von Ungeziefer befallen. Eine gute Wahl für Griffschalen.

    Magazin raus und mit einer Taschenlampe reinleuchten. Kurz abdrücken. Wenn sich beim Abdrücken die Nozzle (das ist das Röhrchen, das die Kugeln vor den Lauf schiebt) bewegt, sollte alles in Ordnung sein. Wenn nicht, ist was kaputt. Siehe Lexikon hier: "Tappet Plate".

    Ansonsten kann ich nur sagen daß das bei meinem AUG gelegentlich auch passiert. Dann kommen wegen Magazinproblemen nicht gleich Kugeln nach.

    Früher habe ich jeden Silvester mindestens eine 50er Packung Patronen verfeuert. Und um sicher zu gehen, daß es nicht zu Störungen kommt, habe ich die Innereien im Bereich des Auswurffensters nach jedem Magazin mit Ballistolspray eingesprüht. Ich hatte niemals Funktionsstörungen.

    Bei meinem Röhm RG 99 habe ich nach jeder verfeuerten Trommelladung die gesamte Trommel und auch den Lauf mit Ballistol eingesprüht.
    Wobei ich immer das lange Röhrchen auf dem Sprühkopf hatte.
    Es gab keinen einzigen Klemmer.

    Allerdings hatte ich damals noch kein WD 40.

    CDS Ehrenreich verkauft übrigens u.a. das Bundeswehr-Waffenöl zu sehr günstigen Preisen:

    http://www.cds-ehrenreich.de/zubehoer/div.htm

    Man braucht ja nicht gleich den 10l-Kanister Armistol kaufen ... oder man macht es und teilt ihn sich mit Vereinskollegen.

    BTT

    An meinem Gürtel hängt dieselbe Version wie die von Pellet. Einfach unverwüstlich.
    Im Messermagazin Heft 4 Dez.99/Jan./Feb.00 hat es den dritten Platz gemacht, zusammen mit dem H&K Einsatzmesser. Damals hat es 77,- DM gekostet. Es wurde übrigens in Taiwan hergestellt.

    Kurz nach dem Kauf habe ich mir fast die Kuppe vom rechten Ringfinger abgesäbelt, als ich es einhändig schließen wollte. Auf Pellets Foto ist oberhalb vom Clip eine große Aussparung zu sehen, dort ist meine Fingerkuppe hineingeraten.
    Daraufhin habe ich einen Brief an Puma geschrieben, mit der Frage ob dieses Detail wohl geändert würde. Ich bekam zur Antwort, daß man diesen Hinweis weiterleiten würde, jedoch keine weiteren Zusagen machen könne.

    Daß das "Steelmaster" nicht mehr hergestellt wird ist mir unverständlich, es ist ein moderner Klassiker. Jeder, dem ich es mal in die Hand gegeben habe, wollte sofort wissen wo man es bekommt.

    Bei den Plastikkappen bestand, zumindest bei bestimmten Modellen wie z. B. dem älteren Röhm RG 79 (bei dem der Lauf nur eine relativ kleine Laufsperre hat), die Gefahr, daß die aus der Hülse gesprengten Plastikteilchen einem ins Gesicht fliegen konnten.

    Ich habe diese Lackierung schon an solchen Hülsen gesehen. Ich denke, daß sie der Identifizierung dienen - bei Messinghülsen dieser Art kann man keine anderen Markierungen anbringen.