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Wenn gegenüber am Zündhütchen eine kleine Vertiefung ist würd ich mal ganz dreist behaupten das du "Munition, nur 1mal verschossen und sehr gut erhalten" gekauft hast 
Nee war nur Spass. keine Ahnung
Sollte denke ich in Ordnung sein.
Die Gaspatronen sind vorne versiegelt, damit kein Wirkstoff austritt.
Das schwarze wird wohl eine Art Lack oder Kleber sein.
Die Nonivamid-Munition hat normalerweise eine dunkelrote Versiegelung. Vielleicht ist da einfach die Versiegelung schlampig aufgebracht worden 
Das dient der Abdichtung.
Solange die Patronen noch ordentlich gefaltet sind, sind sie auch nicht gebraucht.
Das wird aber die Versiegelung sein. Im Gegensatz zu den Plastikkappen an den Pistolenpatronen bekommt man die sonst nicht so dicht.
Das Teil das du da in der Hand hast ist gefaltete Munition, das ist eine zweite Bauweise neben der normalen Versiegelung (Plastikverschluß). Die schwarze Färbung könnte von einer Verrußung während der Fertigung stammen (Einfaltung der Spitze).
Hab keine Lust, dass mir die Dinger in der Wohnung aufplatzen.
Da kann nichts aufplatzen. Die sieht doch auch ganz normal aus.
Gruß C.C.
man lernt nie aus... bis jetzt dachte ich, dass Revolverpatronen mit Wirkstoff auch eine Verschlusskappe aus Plastik haben wie es bei 9mm PAK der Fall ist...
Früher gab es die auch.
Inzweischen werden die meines Wissens nach nichtmehr verkauft.
Bei den Plastikkappen bestand, zumindest bei bestimmten Modellen wie z. B. dem älteren Röhm RG 79 (bei dem der Lauf nur eine relativ kleine Laufsperre hat), die Gefahr, daß die aus der Hülse gesprengten Plastikteilchen einem ins Gesicht fliegen konnten.
Ich habe diese Lackierung schon an solchen Hülsen gesehen. Ich denke, daß sie der Identifizierung dienen - bei Messinghülsen dieser Art kann man keine anderen Markierungen anbringen.
