Beiträge von Thomas19990

    Hallo zusammen,

    ich hätte da mal eine kurze Zwischenfrage. Ist es realistisch an eine russische AKM mit seitlicher Montageschiene ein PK-A oder Kobra-Visier zu montieren? Passt das zusammen, oder kamen diese Visiere erst später z.B. bei der AK74 zum Einsatz? Wurden diese Schienen nur für Nachtsichtgeräte benutzt?

    Und wenn man die Wahl zwischen einer AKM mit oder ohne seitlicher Montageschiene hat, welche würdet ihr nehmen?

    Gruß

    Thomas

    @ Yulaw: Wo genau ist denn deine Laufhülse gebrochen?

    Mir ist vor einiger Zeit das Gleiche passiert, wahrscheinlich genauso wie bei Yulaw. In dem Thema "Neue ME 1911 Sport" auf Seite 17 habe ich auch ein Bild hochgeladen.

    Hab mich mit dem Verkäufer in verbindung gesetzt und die Waffe eingeschickt. Habe eine neue Laufhülse bekommen, die Laufsperre ich Patronenlager wurde etwas aufgebohrt und noch ein paar andere Kleinteile wurden getauscht.

    Bis jetzt hält sie... :whistling:

    Hallo zusammen,

    ich habe mir jetzt auch das Sondermodell ME Bull Barrel von Schlottmann gekauft und habe noch ein paar Fragen:

    1. Gibt es noch andere Laufmäntel, die wie der weiter oben gezeigte Laufmantel des HW 9 Target Trophy an den LEP-Revolver passen?

    2. Würde auch der HW 357 Target Trophy Laufmantel an den LEP-Revolver passen?

    3. Kann man die Kimme tauschen, wenn ja gegen welche?

    4. Kann man auch andere Griffschalen montieren, wie bei anderen Revolvern von Weihrauch/Arminius? Was für einen "Frame" hat der Griff, J-Frame round butt?

    Ich hoffe mir kann jemand zu diesem exklusiven Thema ein paar Antworten geben. :S

    Auch von mir herzlichen Glückwunsch!

    Mir ging's da ähnlich wie HW fan, auch wenn ich's verschwitzt habe abzustimmen. Zum Glück hat dein Bild gewonnen, sonst hätte ich einen Monat die Startseite von Co2air nicht mehr aufrufen können. :new16:

    Heute Nachmittag/Abend kann ich ein paar Bilder meiner PK380 machen.

    Ich habe zuerst Essig und die grüne Seite eines Küchenschwamms (Tipp aus dem Forum) benutzt. Danach mit einem Dremel, einer Filzscheibe und feiner Politurpaste das ganz auf hochglanz poliert.

    Beim arbeiten mit dem Essig würde ich Gummihandschuhe empfehelen, da durch die mechanische Arbeit und die lange Einwirkzeit die Haut ziemlich angegriffen wird.

    @ Schniffi: Bei mir hat der Abzug auch manchmal gehakt. Mittlerweile hat sich das Problem aber durch mechanische Arbeit von selbst gelöst. :D

    Ich hab bei meiner PK380 Patronenlager, Lauf und Federführungsstange poliert. Also alle die Teile die früher oder später sowieso verkratzen. Bis jetzt ist noch nichts angelaufen und die Beschusszeichen kann man auch noch erkennen. Wenn ich die polierten Teile mit den Händen angefasst habe wische ich einfach mit einem Tuch drüber damit das Hautfett das Zink nicht angreift.

    @ miwi83: Warum soll man seine Waffe nicht personalisieren/verbessern dürfen. Ich habe meiner PK380 auch noch ein "Stippling" am Griffstück gegönnt. Das setzt nicht nur optische Akzente sonder verbessert auch noch die Griffigkeit der Waffe.

    @ Stormdoof84: Lass es einfach und schreib am besten gar nichts mehr in dieses Forum. :new16:

    Mit jedem Beitrag machst du dich nur noch lächerlicher! Am Anfang fand ich deine Beiträge ja noch zum schmunzeln (oder zum verzweifeln), aber mittlerweile nervt es einfach nur noch und da stehe ich nicht alleine da.
    Mit deinem - ich würde es noch nicht mal Halbwissen bezeichnen - und den unglaubwürdigsten Geschichten machst du dich zum Clown des ganzen Forums und kein Schwein glaubt dir mehr, oder nimmt dich ernst.
    Ich bin mir immer noch nicht sicher ob du dich nur so blöd anstellst, oder du ein Naturtalent bist und dafür nicht üben brauchst.

    Spätestens seit der "1911er Colt-Geschichte" weiß jeder auf welcher geistigen Höhe du bist.


    @Mods: Sorry das ich das Theme dazu missbraucht habe, aber das musste ich jetzt einfach mal loswerden und ich glaube ich spreche damit vielen Anderen aus der Seele und jetzt könnt ihr mich steinigen. :wacko: 

    Mal eine andere Frage, wie stabil ist die Geco P217 mit "G"? Die Funktionsteile bestehen ja größtenteils aus Stahl und der Verschluss ist auch ziemlich massiv ausgeführt. Ich würde durch meine P217 gerne hin und wieder mal ein Magazin durchjagen, habe aber Angst das was zu Bruch geht was man nicht mehr ersetzen kann.

    An das hohe Abzugsgewicht muss man sich zwar erst gewöhnen, aber dann macht das Schießen richtig Spaß. Subjektiv würde ich sagen die Waffe hat auch einen ordentlichen Rückstoß im Gegensatz zu anderen Schreckschusspistolen.

    Die Verarbeitung ist sehr gut. Was mich echt fasziniert ist das nicht vorhandene Schlittenspiel, trotz der minimalistischen Führung. Das liegt wahrscheinlich an der außergewöhnlich starken Verschlussfeder. Da wirkt der Schlitten der Walther PK380 ja schon fast wackelig dagegen. :D

    Ich finde die oberste Priorität für ein Rettungsmesser ist eine abgerundete Spitze. Wenn du einmal abrutschst und das Messer nicht abgerundet ist, dann hast du vielleicht ein noch größeres Problem als der Autounfall an sich. Auch der Umgang damit auf engem Raum wird dadurch wesentlich sicherer. Zusätzlich habe ich für mein Messer noch nach einer gezackten Klinge gesucht. Diese schneidet auch andere Materialien wie Schläuche, Kabel und Kunststoff wo eine normale Klinge versagt.
    Das macht es natürlich für die "Brotzeit" eher nicht geeignet, aber es ist ja auch ein Rettungsmesser. Für die Brotzeit hab ich mein schweizer Taschenmesser in der Hosentasche. Damit kann man sogar eine Flasche Wein öffnen was mit dem Glaskörner vom Rettungsmesser doch eher in einer Sauerei endet. :thumbsup:

    Auf diese Gurtschneider vertraue ich schon lange nicht mehr, dafür habe ich schon zu oft gesehen wie diese Dinger bei verschiedenen Messern von verschiedenen Hersteller versagt haben.

    Also als Arbeitstier würde ich sie auf gar keinen Fall bezeichnen! Sie ist sehr zickig und die verschiedenen Probleme schwanken von Pistole zu Pistole. Sie mag nicht jede Munition, der Schlittenfang kann bei zu großem Puffer nicht greifen, die Schlagbolzenfeder kann zu lang sein um die Munition zu zünden, mit Kompensator lässt sich nicht repetieren und zu weiche Magazinlippen um nur ein paar Probleme zu nennen.
    Bei mir war es so, dass ich erst den Puffer um 1/3 kürzen musste damit der Schlittenfang richtig gegriffen hat. Die Schlagebolzenfeder musste ich auch kürzen, damit ich endlich mal ein ganzes Magazin schießen konnte und nicht nur drei oder vier Patronen. Mit Kompensator konnte ich den Verschluss nur bis zur Hälfte repetieren, außerdem habe ich noch nie so vergewaltigte Hülsen gesehen wie die die aus der ME 1911 kamen. Nach drei bis vier Magazinen ist mir dann die Laufhülse gebrochen und davon geflogen. Die Waffe ist jetzt wieder beim Verkäufer, wo sie untersucht wird und ich entweder eine Neue bekomme oder mein Geld zurück.
    Kannst du aber alles nochmal detaillierter auf den letzten Seiten von dem Thread "Neuer ME 1911 Sport" nachlesen. Dort sind auch zwei Bilder die ich gemacht habe und meine Probleme zeigen.

    Fazit: Für die Vitrine auf alle Fälle geeignet. Zum gelegentlichen Schießen vielleicht auch noch, zumindest nach ein paar der angesprochenen Veränderungen. Aber auf keinen Fall für den Dauergebrauch.

    Muss Dir leider widersprechen. Wie Du siehst, hab ich zwei davon.
    Bei beiden funktioniert der Schlittenfang nicht!
    Trotzdem muss die Titan-1911er noch her! Ist ja klar!
    Gruß
    :D

    Erzähl hier keinen Schmarrn! Der ME 1911er hat sehr wohl einen funktionierenden Schlittenfang. Bei manchen Modellen gibt es aber Probleme mit dem Gummipuffer in der Feder. Als ich meinen um ca. 1/3 gekürzt habe funktionierte der Schlittenfang zuverlässig nach jedem letzten Schuss.