Beiträge von SinDevil

    All deine Fragen kann ich nicht beantworten aber vielleicht hilfts ja etwas weiter.
    Ich hab einen Gebrauchten Atemluftkompressor gekauft, der neu gelagert wurde neuen Motor und vollständig gewartet wurde von einem Tauchcenter. (die haben immer wieder mal Geräte, Kontakt auf Anfrage)

    Wielange der Kompressor braucht um eine Kartusche zu füllen.

    Bei meiner Dominator 1250 mit 40J kann ich die Kartusche auf einen Restdruck von etwa 100-110 bar runterschießen, für das Füllen von 100- auf im Winter (da Luft wenn sie kälter dichter ist) 235bar, im Sommer mit meinem Kompressor auf etwa 220bar dauert es ca. 1min wenn überhaupt.
    Interessanter wäre da eher wielange es dauert eine Pressluftflasche zu
    füllen, eine leere 0bar 5 Liter Flasche braucht bei mir etwa 4-5min auf
    220bar.

    Wieviel Schuss man abgeben kann ist ganz abhängig vom Ventil des LG. ist es reguliert/unreguliert wieviel Joule usw.

    Von der Lautstärke her empfinde ich es als leiser als die meisten 2 Kolben Kompressoren, wird auch immer unterschiedlich sein je nach Hersteller der Kompressoren.

    Der Kompressor muss aufjedenfall gewartet werden, ich Garantiere bei meinem immer Atemluftqualität wie sie eigentlich zum Tauchen verwendet wird.
    Dh. regelmäßige entleerung des Wasserabscheiders, austauschen des Aktivkohlefilters usw. auf den Filter könnte man bei reiner Pressluft verzichten, hier gehts eher um die möglichen Bakterien die in der Luft/Atemluft sind.
    Zwecks Tüv beim Kompressor kann ich dir keine Auskunft geben, ich kann mich da nur auf die Flaschen beziehen und da halte ich es so das ich keine ohne gültigen Tüv fülle.

    Ob sich die Anschaffung lohnt hmm, also bei mir habe ich leider nicht viele Alternativen. Keine Tauchshops in näherer Umgebung.
    Zur Feuerwehr wollte ich auch nicht ständig betteln gehn, wäre eigentlich nur eine Handpumpe als alternative geblieben.. Aber wenn man am Tag 3 mal füllen muss ist es natürlich mit Kompressor einfacher :)
    Und so ne 50L Druckluftflasche kostet ja auch Geld wenn man sie erstmal anschaffen muss.

    Ist halt die Frage wie oft braucht man ihn wirklich und wieoft steht er das ganze Jahr rum :)
    Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden

    Um das Zweibein tauglich zu machen, bzw. überhaupt aus der Dominator noch einiges rauszuholen hab ich bei meiner
    den Hacken abgemacht, die ganze Rail Schiene auf den Hauptschaft zurück versetzt, und da das Zweibein dran.
    Sieht zwar nicht mehr so elegant aus,aber nach ein paar Schussbildern kommts sicher nicht wieder vorn dran.
    Dann den Lauf runter, die Rundung vom Schaft in der der Lauf anliegt!!!! (ich weiß nicht was jemanden geritten hat bei der entwicklung den nicht freischwimmend zu machen und dann noch das zweibein am Lauf einzuhacken ?( :wacko: )
    größer Fräsen. Das braucht nicht viel sein grad das ein Blatt Papier entlang des ganzen Laufs durchgezogen werden kann.
    Schießst sich ganz anders und das bei kleinem Aufwand.
    Gibt auch hier im Forum eine Anleitung bezüglich Abzug/Abzugszüngel, dieses ist vom Werk her auch nur sehr grob bearbeitet
    und weißt scheinbar Produktionsbedingt genau dort einen Grat auf der abgeschliffen werden sollte.
    Aja der Vorderschaft hält durch die Pressluftkartusche auch noch, auch ohne Hacken.
    Sollte er zu locker sein kannst ja feine Madenschrauben reindrehn, ist ja alles nur Plastik.

    Ich weiß ja nicht was ihr alle mit euren Mäusen treibt, ich hab meine Copperhead seit 5 Jahren und
    bin absolut zufrieden damit. Und zock sehr häufig bis fast täglich damit.
    Nach 3 Jahren hatte ich Kabelbruch direkt an der stelle wo das Kabel aus der Maus austritt.
    Kabel um 5cm gekürzt, neu angelötet arbeitszeit 10min fertig..
    Klickverschleiss? klärt mich da mal auf

    Bei der Roccat Kone muss man aufpassen das man kein älteres Modell
    erwischt, da gabs mal eine Serie ber der die Achse des Mausrads zu schwach ausgeführt war und innerhalb weniger
    Tage brach.

    Oh mann was für ein gedöhns wegen läppischen 2 Euro oder 10 Euro Versandkosten.
    Würde ich was verkaufen würde ich standart mäßig 10 Euro dazuschreiben.
    Erstens weiß ich nicht genau was das Teil, seis jetzt ein Messer oder sonst was wiegt und welche
    Versandkosten mir selber entstehn.
    Zweitens muss ich zumindest da ja die Post so schön Privatisiert ist, fast 10km zum nächsten Postamt fahrn.
    Das nimmt Zeit in anspruch, und Zeit ist bekanntlich Geld.
    Da zahl ich lieber 10 Euro fürn Versand und erhalte das Produkt ordentlich verpackt und vielleicht schon am nächsten Werktag. (Schön wäre es wenns so wär)
    Als ich zahl 50cent und wart 3 Wochen drauf das sich der Herr mal bequemt zur Post zu fahren.

    Ich hab selber eine Pressluftfüllstation und fülle Flaschen nur mit gültigem Tüv.
    Wer will schon riskieren das einem, eine um die Ohren fliegt.
    Der Tipp von iwan wasiitsch ist Gold richtig, achte ja auf das richtige Flaschenventil.
    Ältere Modelle haben ein kleinkonisches Gewinde dran, was in Deutschland durchaus noch Tüv bekommt.
    Zumindest wars vor 2 Jahren noch so, verlassen würd ich mich nicht drauf und gleich ein neues dranmachen.
    Die kleinkonischen Flaschen lässt man derzeit auslaufen und rüstet auf neue um.
    Daher werden oft sehr billig Flaschen im netz angeboten, weils eben keinen Tüv mehr bekommen.
    Ich würde generell zu einer neuen Flasche raten, schau dich mal beim Schneider um Pressluftflasche mit 5L 300bar für 150€ find ich ganz ok den Preis.
    Rechnest 50€ für eine gebrauchte wo es fraglich ist ob du noch Tüv bekommst, Tüv kosten um die 50€, dann passt vielleicht die Lackierung auch nicht, neues Flaschenventil ~30€..

    Rechnet sich nicht recht eine gebrauchte zu nehmen
    Ich bin da eher für auf Sicherheit bedacht.

    Ich bin mit der Oberfräse mal über den Schaft gegangen.
    Hatte zufällig einen Fräser der genau gepasst hat, jetzt ist der Lauf freigängig.
    Der Vorderschaft hängt ja mittels eines Hackens am Lauf, der Hacken lässt sich seitlich rausnehmen, somit wirkt auch hier nichts mehr
    auf den Lauf.
    Die idee hier ein Flacheisen einzusetzen find ich sehr gut, dacht eigentlich nicht das die Kartusche dann noch reingeht, muss ich mir auch mal ansehn.
    Wobei ich eher für Flachalu wäre.
    Die Weaverschiene samt Zweibein habe ich vom Vorderschaft runter, und direkt hinter der Verbindung vorderschaft und Schaft neu verschraubt.
    Sitzt jetzt ein Stück weiter hinten, schaut komisch aus, aber funktioniert und Hauptsache der Vorderschaft drückt nicht mehr am Lauf rum.

    Sind eigentlich alles bekannte Probleme.

    Leider gibts den Eintrag von field-target.de nicht mehr.
    Da hatte doch mal einer eine Ergebnissliste von einer FT-Meisterschaft online gestellt.

    (WALTHER 1250 Dominator FT Pro als einstiegswaffe??)

    Jedenfalls war darin ein Mädl in Klasse 3 soweit ich mich erinner ziemlich mit vorn dabei.
    Und generell waren einige Dominator 1250!!! dabei..
    Nur halt mit andren Gläsern (Big Nikko) usw.

    Das wichtigste bei der Domi.
    Schalli runter bzw. bei mir den Kompensator, den Hacken weg der den Vorderschaft hält, Abzug glattfeilen (Gussteil) das er nicht hackt, einmal mit der Oberfräse (runder Fräser) übern Schaft das der Lauf wirklich freischwingend ist und nichts anliegt.
    Alles überschaubar und sehr einfach selbst für absolute Laien zu machen.

    Ehrlichgesagt versteh ichs auch nicht was immer alle auf der Domi und auch am Glas rummeckern.

    Zugegeben man muss was dran machen.
    Aber in der Preisklasse ist sie wohl Preis/Präzisionsmäßig das beste was zu haben ist.

    Genauso beim Glas, ich mein das Glas ist nicht schlecht besonders für einen Anfänger absolut ausreichend. Ich mein 120 Euro für ein Glas mit dem Zoombereich und seitlicher Parallaxe.
    Da kann man einfach nicht das non plus Ultra verlangen.
    Bei gutem Licht ist die Schärfe bei max. Zoom für mich absolut ausreichend.
    Wenns draußen nicht schön ist schieß ich auch nicht (oder selten).
    Teilweise wird das Walther Glas mit Nikko oder Simalux verglichen, aber seit mir nicht bös die kosten gleich mal das 4 fache..

    Sorry das ich hier so ausschweife aber das musst ich einfach mal loswerden.

    Abschließende Worte...

    Mit der Dominator kann man eigentlich nix falsch machen..

    Kleine Hintergrundinfo.: Ich bin grad dabei mir einen Alu-Schaft dafür zu baun, ähnlich dem der LG300. Bilder kommen im neuen Jahr..

    Was vielleicht noch gesagt werden sollte.

    Du darfst als Angeklagter lügen soviel du willst.
    (Wurde mir auch vom Richter so gesagt)

    Als Zeuge muss man die Wahrheit sagen, und kann auch ohne Vereidigung belangt werden falls man gelogen hat.


    (edit)
    Meiner Meinung nach wird das ganze an Mangel an Beweisen eingestellt.
    Mach bei der Polizei keine Aussage dann haben sie noch weniger in der Hand gegen dich.
    Sollte es zu einer Verhandlung kommen, steht dir ein Pflichtverteidiger zu der kostet dir normalerweise garnichts.
    Was manche auch oft denken, dass ein Pflichtverteidiger nicht so gut ist stimmt auch nicht.
    Es wird von der Anwaltskammer per Zufallsprinzip einer ausgewählt, so kommt jeder mal dran.
    Und da kann es auch sein das du einen wie man so schön sagt Staranwalt bekommst.

    ja der vorderschaft ist bei der Dominator eingehakt..

    Den hacken kannst ganz leicht entfernen mit ner Zange einfach aus der Nut ziehen.
    Zweibein hab ich etwas weiter nach hinten verlagert so ist der Lauf frei.
    Dann noch den Schaft etwas mehr ausschleifen das der Lauf wirklich absolut freischwingend ist, der hat sonst stellenweise Kontakt mit dem Kunststoff..
    Nicht viel Arbeit leicht und einfach zu erledigen und du hast ein prima Gewehr wo du jederzeit Ersatzteile bekommst.

    Ich würd kein Messingrohr nehmen und den Bohrer ankleben.
    Zum Schluss steckt der dann auch noch drin.
    Eher ein Stahlrohr und den Bohrer anschweißen, die Verdickung vom schweißen natürlich schön abschleifen.
    Das ganze mit Isolierband oder Tesa ummanteln.

    Und zum gleichmäßigen erhitzen.
    Wer das wirklich versuchen will.
    Manche Backöfen haben eine Pyrolyse Funktion..
    Da wird der Garraum auf ne sehr hohe Temp. gebracht.
    Laut Google bis zu 500 Grad kann ich mir zwar nicht ganz vorstellen.
    Aber da die Schmelztemp. von Blei bei 327 Grad liegt reichen die normalen Back Temperaturen von 280-290 Grad nicht ganz aus.
    Ob das dem Lauf schadet, keine Ahnung.
    Aber bin mir sicher das er beim Brünieren auf weit weit höhrere Temperaturen gebracht wird.
    Kommt auch auf die Art der Brünierung an, wenns nur Chemisch Brüniert ist hält diese wohl nur bis 300 Grad aus.
    Also das Erhitzen würd ich wohl nur mehr als allerletzten Ausweg sehn.

    Also das Walther Dom. 1250 an sich ist absolut kein schlechtes Gewehr.
    Aber du wirst wenn du dich für FT mehr interessierst nicht drum rum kommen dir was andres zu besorgen..
    Ich hab ne Domi. 1250 und bereu es jetzt eigentlich das ich mir nicht gleich ein Steyr LG 110 gekauft hab..

    1.) der Abzug hackt -> hab ich hinbekommen Annleitung hier im Forum
    2.) der Schaft. -> das plaste Teil ist nicht jedermanns Sache.
    und nen Holzschaft besorgen und umbaun ist wieder mit Arbeit und Geld verbunden.

    Also warum nicht gleich ein Gewehr das man perfekt anpassen und einstelln kann wie mans braucht..

    Wobeis jetzt nicht das Steyr sein muss ich will keine Werbung machen, wär halt mein Favorit.

    Also das musst du selbst abwägen.
    Zum einsteigen auf jedenfall geeignet..

    Da ich selber einen Presslufkompressor hab kann ich dir dazu was sagen..

    Erstmal muss ich mich natürlich den Vorrednern anschließen.
    Eine 200bar Flasche mit größerem Volumen ist sicher billiger als eine 300 bar Flasche..
    Mit der Antwort ist dir nicht geholfen..

    Aber ist ja deine Entscheidung.
    Also, es gibt natürlich einen Flaschendruckminderer von 300bar auf 200 bar.. (üblicher 5/8 Anschluss)
    Der Preis dafür sind in etwa 650 Euro..
    Da bekommst schon eine Menge Flaschen dafür :))
    Den Link wo du sowas bestellen kannst (Tauchshop) kannst gern von mir haben per PN wenn es nach dem Preis noch in Frage kommt *lol*

    Kleine gegenfrage..

    Du hast oder willst eine 300bar flasche und damit eine 200bar Kartusche füllen oder auch Flasche egal, warum verwendest nicht einfach einen Adapter 300 - 200 kostet um die 20 Euro.

    So und jetzt zum Kritischen Teil..
    Du brauchst auf jedenfall eine Füllbrücke bei der du die Ventile sehr langsam aufdrehn kannst das der Druck nur langsam steigt..
    Füllst du die 200 bar Flasche/Kartusche mit 300bar, will ich lieber nicht neben dir stehn...
    Ich würd das ganze nicht riskieren einmal übersehn und das kanns gewesen sein..

    Kauf dir ne größere 200 bar Flasche.
    Die einzig Sichere Lösung denk ich..

    Den druck mit einer eigenen Schraube abzulassen ist nicht notwendig.
    Das Ventil in der Druckluftkartusche schließt sich bevor diese ganz vom Adapter gedreht wurde.

    Ja nicht den Fehler machen wie ich und versuchen sie schnell runterzudrehen.
    Beim ersten mal dachte ich nämlich es sei noch nicht geschlossen und wollte sie schnell runterdrehn.
    Dabei ist das Gewinde etwas zerkratzt weil die letzte windung den Restdruck nicht mehr halten konnte.
    Noch schlimmer ist es wenn ich mit dem Kompressor fülle :)
    Da kommt restluft aus dem Wasserabscheider und dem Aktivkohlefilter
    (ja es ist ein Atemluftkompressor)
    Da hab ich eine Schraube zum druckablassen an der Brücke..