Gamo Hunter SE IGT... wtf?

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.844 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Juli 2016 um 18:55) ist von rawing.

  • Hallo,

    ich suche schon länger nach einem LG, dass einfach meinen eigenen optischen Ansprüchen entspricht.
    Wenn's denn auch noch anständig schießt, ist's nur von Vorteil. ^^

    Und schon wurd's schwierig. BSA Meteor ab MK. 7 wäre in Frage gekommen. Oder das Polaris.
    Air Arms, das TX200 MK III, weckte auch die Begehrlichkeit.
    Ist aber alles nix zu bekommen, in Germania.
    Nicht mal ein einfaches Daisy 499 Champion kriegt man her, in der Bunten Republik Deutschland.

    Armselig.

    Blieben nur die Spanier. Da weigere ich mich eigentlich beharrlich, was von denen zu kaufen. Warum,
    spielt keine Rolle. Hat bissle was mit meiner Signatur zu tun, ist hier aber nicht weiter relevant.

    Soll sein. Jedenfalls hätte mir das Norica Black Eagle gut gefallen, sowie das Marvic Gold. Aber
    Norica sagt mir nix und nachher ärgert man sich. So blieb halt nur Gamo.
    Ausgerechnet was aus Barcelona. Darf gar nicht dran denken. :whistling:
    Ist allerdings eng mit BSA verbandelt, also los.

    So blieb ich beim Hunter SE hängen und wenn ich schon dabei war, dann auch gleich mit dem IGT-
    System.

    Mit dem IGT-System, sind wir schon beim Thema. Dieses wird beworben, als absolut konstante
    und sehr rückschlagarme Neuentwicklung. Mit dem revolutionären S.A.T.-Abzug und der tollen
    energieabsorbierenden Schaftkappe ausgerüstet erscheint ein Gamo im Sichtwinkel der zuständigen
    Werbeabteilung, als das Non-Plus-Ultra schlechthin.

    https://www.youtube.com/watch?v=t3YHKXQIM2Y

    https://www.youtube.com/watch?v=ZVs6gmALR-Y

    Bullshit.

    Jedenfalls bekam ich neulich ein Gamo Hunter SE (IGT) zugestellt.

    Optisch hat mich das Teil schon beim Auspacken begeistert. Genau was ich wollte.
    Ein sehr schön gemasertes Buchenholz, mit einer ausgesprochen hübschen Verschneidung
    am Griff und dem Vorderschaft. Das System fügt sich mit dem gerundeten Bodenstück
    sehr harmonisch ein.

    Was mir direkt ins Auge fiel, war ein gelber Aufkleber an der Unterseite des Schaftes.
    Der Aufkleber der Qualitäts-Kontrolle. Mit einem stolzen Häkchen darin.

    Und nur wenige Zentimeter davon entfernt, fand sich ein wunderschöner Riss im Schaftholz,
    der bis in die Verscheidung hineinläuft und sich nach hinten bis in den Hinterschaft fortsetzt.

    Puta! :cursing:

    An dieser Stelle, muss ich dem Lieferanten danken, der die Rücknahme, sowie die Lieferung
    eines Ersatz-Gewehrs, rasch und unproblematisch abgewickelt hat. Merci nach Jüterborg! :thumbup:

    Bevor ich das Gewehr zurückgeschickt habe, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, es
    einmal zu testen. Bezahlt war's ja schließlich.

    Als erstes fiel mir auf, dass sich das Teil sauschwer spannen lässt. Aber so richtig. Einmal
    gespannt, vernahm ich aus dem Gewehr ein tickendes Geräusch. Offensichtlich war die
    Gasfeder nicht ganz dicht und es entwich Druck. Sehr ernüchternd.

    Schießen.

    Von wegen sanft, leise und rückschlagsarm. Es gibt Esel (junge), die treten sanfter zurück.
    Und es knallt nicht so laut, wenn sie dabei Weichteile treffen.
    Ausserdem sind diese launischen und bockigen Grautiere immer noch besser berechenbar,
    als der angeblich sagenhafte S.A.T.-Abzug, ein tatsächlich wackliges Plaste-Dingens, dass
    so viel Gefühl vermittelt, wie ein Sextoy ohne Batterien.

    Die hochgelobte Schaftkappe ist übrigens gut. Die herausnehmbaren (revolutionären :rolleyes: )
    Einsätze zum Einstellen der Härte, sind ein völlig belangloses Gimmick. Wenigstens richten sie
    keinen Schaden an.

    Zusammenfassend muss man sagen, dass gerade die werbemäßig hervorgehobenen Features
    so überflüssig sind, wie ein Furunkel an der Ar$chbacke. (Links oder rechts, spielt keine Rolle)

    Das Hunter SE als Springer schießt sich bestimmt angenehmer, als das IGT und man reißt sich
    beim Spannen auch nicht den Bizeps ab.
    Das Besondere am Abzug ist, dass er nix Besonderes ist. Jedes Haenel hatte vor dreissig Jahren
    schon einen Besseren.
    Und die Schaftkappe ist OK. Wenigstens geht keine Gefahr von ihr aus.

    Was wir daraus lernen ist, dass Werbung nichts anderes ist als eines der größten Krebsgeschwüre
    unserer Zeit und Werbefuzzis von dem was sie Aussagen, keine Ahnung haben.
    Übrigens nicht nur bei Gewehren. Geht quer durch alle Branchen, der Beschiss.


  • ...kam heute früh hier an.

    Vorsichtig ausgepackt, war die Freude dann doch groß, dass diesmal ein von Produktionsmängeln
    freies Gerät angeliefert wurde.

    Blöd halt, dass der rissige Schaft um einiges schöner war, als der Gute. Aber, was soll's.

    Ansonsten, so, wie man sich das wünscht:


    Nettes Marking und die variable Schaftkappe.


    Schöne Verschneidung am Griffstück.


    S.A.T. der Plastezipfel.


    Ebenfalls hübsch verschnitten, der Vorderschaft.
    Warum man das komplette Verschlußstück aus Plastik fertigen muss... keine Ahnung.
    In Suhl hätt's so was nicht gegeben.


  • ...mit dabei, eine Erhöhung für das ZF


    Kimme...


    ...und Korn kommen mir altem Maulwurf sehr entgegen, da sie leuchten und ich sie recht gut erkennen kann.


    Der 'tolle' Abzug...


    ...der demnächst gegen ein Charlie Da Tuna-Modell GRT-4G ersetzt werden wird.

    https://www.youtube.com/watch?v=XApQhEWq9pg

    So hübsch das Gewehr von aussen auch ist, so schlecht durchdacht und liederlich verabeitet sind doch einige Details.
    Aufgrund des sehr schwergängigen Spannvorgangs, ist man geneigt, den Lauf so weit wie möglich vorne anzupacken.
    Der Plastik-Kornträger ist allerdings so scharfkantig und klobig, dass einem die Hand schon nach wenigen Schüssen
    weh tut.
    Der Schaft ist innen hundsmiserabel verarbeitet. Da hängen die Späne rum, nichts ist geschliffen oder entgratet. Die
    Ausfräsung für das System ist zu eng. Der Spannhebel fräst sich bei jedem Spannvorgang durch's Holz.
    Bei Haenel hätte man sich entleibt, bevor man so eine Arbeit abgeliefert hätte.

    Wenn ich den neuen Abzug montiere, werde ich mir den Schaft innewendig mal vornehmen. Wäre doch gelacht,
    wenn ich dem Ding nicht auf die Beine helfen kann.

    Alles in allem, ein sehr ansehnliches Gewehr, dass wirklich ordentlich -wenn auch unharmonisch- schiesst und für einen
    annehmbaren Preis als netter Plinker durchgeht.
    Leider völlig falsch beworben und liederlich verarbeitet. Da muss man halt bissle nacharbeiten. :rolleyes:

    liebe Grüsse ... Patrick


  • Ein sehr schöner Bericht, verodog.  :thumbup:

    Allerdings könnte man das Pferd auch von hinten aufzäumen und fragen

    "Warum braucht ein Gewehr, dass (angeblich) kaum Prellschlag erzeugt, eine so spezielle und stark ausgelegte Schaftkappe?"  :rolleyes:

    Ich hatte mir selber die DX-Version angesehen, empfand den Griff aber als sehr unangenehm, da er das Handgelenk sehr stark überdehnt. Ich bin eher für steilere "matchähnliche" Griffe zu haben.
    Ich frage mich, ob das GAMO eine Alternative zu meinem Walther Terrus sein könnte. Das Terrus macht sehr viel Spaß zu schießen. Leider benötigt es einen SEHR starken Knickimpuls, damit sich
    der Lauf öffnet, dass einem nach ca. 20 Schuss die Hand schmerzt  :S (Vorausgesetzt, man hat nicht aus Versehen auf das Korn geschlagen - dann wäre ab diesem Moment Schluss-mit-Lustig).


    Gruß Michael

    "Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden." [Sokrates.]

  • Moin Patrick,
    vielen Dank für den sehr umfangreichen Erfahrungsbericht.
    Die Verarbeitungsmängel lassen mich etwas nachdenklich zurück.
    Schließlich kosten die netten Spanier auch ein paar Euronen, bei
    einer Chinaflinte wäre ich, glaube ich, nicht so enttäuscht.

    Wie dem auch sei, danke das Du so ausführlich beschrieben hast.

    Gruß aus Hamburg

    Klaus

    .

    Meine Nachbarn hören immer gute Musik, ob sie wollen oder nicht :thumbup:

  • Hallo Patrick,

    erstmal Danke für den schönen Bericht.

    Das mit dem etwas schwereren Knicken und dem recht starkem Prellschlag liegt an der unglücklich gewählten Drosselungsmethode (max. 7,5 Joule für Deutschland) der Gamos, in der offenen Version sind die Gamos im Vergleich zu ähnlich starken Luftgewehren gar nicht so schlecht.

    Gamo drosselt leider nicht mit schwächeren Federn/Gaskolben, sondern mit einem Druckentlastungsloch im Kolben bzw. einer Verengung der Transferbohrung.

    Also mußt du jetzt im Prinzip ein 24Joule Gewehr Spannen, aus dem dann nur knapp 7,5 Joule rauskommen, auch der Prellschlag entspricht nahezu der 24 Joule Version.

    Der Riss im Holz der ersten Lieferung ist sehr ärgerlich, leider auch bei deutlich teureren Luftgewehren anderer Hersteller (auch der bekannten Deutschen) nicht unbedingt unbekannt, hier im Forum wurde davon ja auch schon des Öfteren berichtet, im allgemeinen tauschen die Verkäufer so was aber wie auch in deinem Fall, anstandslos um.

    Ich muß zugeben, ich bin bekennender Gamo Fan, ärgerlich ist nur die rabiate Kastrierung für Deutschland. Nicht umsonst ist Gamo einer der größten Luftgewehrhersteller der Welt.

    Gruß Ingo

  • ...fertig montiert

    Hallo,

    wie im oberen Beitrag beschrieben... der S.A.T. - Abzug ist eine Pest.

    Angeblich ein einstellbarer Zweistufen-Abzug. Man kann allerdings die
    Stellschraube hindrehen, wo man will. Man merkt nichts davon.
    DeFacto hat man lediglich einen Plastikabzug mit einem elends langen
    Weg, bis zu einem mehr als harten Druckpunkt.

    Schaut man sich den Abzug an, sieht man, dass er im hinteren, oberen
    Bereich (rechts vom Loch für die Achse) eine Schräge aufweist.
    Aufgrund der Schräge, berührt dieser Teil des Abzuges den Rasthaken,
    der auf die Abzugsstange einwirkt, nicht. Um diesen Leerweg, soll man
    der Rasthaken zum Abzug hin, mittels der kleinen (abgebildeten) Schraube,
    einstellen können.

    Pustekuchen. :rolleyes:

    Darum hat der gute Charlie DaTuna, einen Metall-Abzug entwickelt, der
    neben einer höheren Wertigkeit, vor allem das Abzugsverhalten verbessert.

    Schaut man sich den daTuna-Abzug im oberen Beitrag an, erkennt man
    den geraden Verlauf des hinteren, oberen Abzugsteils.
    Hier liegt der Abzug nun direkt am Rasthaken an. Betätigt man nun den Abzug,
    bewegt man den Rasthaken direkt und der Abzugsweg ist nunmehr minimal
    bis zum Auslösen des Schusses.

    Fühlt sich sehr wertig an und schiesst sich sehr angenehm.

    Ausserdem...

    ...sieht's klasse aus.

    Apropos angenehm. Einen kleinen Nachteil hat der Abzug doch.
    Da nun der metallene Abzug direkt am ebenfalls metallenen
    Rasthaken anliegt, spürt man den Schuss sehr deutlich am Abzugsfinger.
    Man kriegt richtig eins auf die Pfote, was auch am recht strammen
    Prellschlag des IGT-Systems liegt.

    Im Zuge des Umbaus, habe ich auch die Mängel am Schaft behoben.
    Da, wo die Spannstange am Schaftholz gerieben hat, habe ich auf
    ca. zehn Zentimeter Länge einige Millimeter Holz weggeschliffen und
    das Reibrädchen, dass die Stange führt, geschmiert.
    Zudem habe ich die Kolbenstange des Druckzylinders mit Teflonspray
    behandelt.
    Nun lässt sich das Gewehr viel leichter Spannen, nichts kratzt und reibt
    mehr.

    Beim Zerlegen des Systemes ist mir übrigens aufgefallen, dass der
    Druckzylinder nur einige, wenige Millimeter Vorspannung hat. Also nicht
    wie bei einem Federsystem, wo die Vorspannung z.T. schon mehrere
    Zentimeter beträgt.
    Für den Zusammenbau empfiehlt sich trotzdem unbedingt ein Federspanner.
    Die paar Millimeter Vorspannung haben's in sich. ;^)

    So. Jetzt noch ordentlich üben, mit dem hübschen Stück. Dann wird's auch
    was mit dem Treffen. ^^

    liebe Grüsse ... Patrick


  • Ich habe wirklich nichts gegen dein Gamo und auch nichts gegen die Diskussion hier. Aber ich möchte verstehen, wo der Reiz liegt, sich die Mühe zu machen, einen Abzug aus den USA zu importieren, für ein Gewehr, das mit oder ohne diesen Abzug schlechter schießt als ein heimisches Produkt zum selben Preis.

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, aber ich sehe persönlich nicht, wo das Gamo Hunter SE ansprechender aussieht als ein HW85/95 Luxus z.B.

  • Das muss ja wohl selber für sich entscheiden. Ich hab mir auch die Mühe gemacht, mein Challenger IGT mit einem daTuna Abzug zu "verschönern". Den Abzug kann man in Holland kaufen, muss ich nicht aus den USA schicken lassen. Außerdem hab ich es knapp an die 7 Joule gebracht. Weil es einfach Spass macht. Diese Gasdruckfedern sind übrigens handelsübliche Teile. Man könnte nun eine schwächere Gasdruckfeder einbauen und eventuell dann den Transferport aus dem ungedrosselten Gewehr nehmen. Damit könnte man den Prellschlag wahrscheinlich vermindern und unter 7,5 Joule bleiben.
    https://www.gasfedershop.de/konfigurator/
    Gruß Rainer

    LG aus Ostfriesland von der Küste.
    Das Leben an sich ist sehr gefährlich und endet tödlich. Immer.

    Einmal editiert, zuletzt von rawing (16. Juli 2016 um 18:01)

  • @mistermister:

    Wie ich bereits im Eingangspost geschrieben hatte, suchte ich ein LG, dass meinem persönlichen
    Geschmack entspricht. Es sollte mich optisch ansprechen. Basta.
    Da meine Wunschgewehre in Deutschland jedoch nicht zu bekommen sind (siehe oben) habe ich mich
    für das Hunter SE entschieden. Ausserdem hat es mich interessiert, wie ein LG mit einem Gas-Ram-
    System schiesst und so konnte ich mit dem SE IGT zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wie man
    so schön sagt.

    Dass es einfach reizt, an LG zu basteln und mich mit deren Technik zu beschäftigen, dürfte wohl jedem
    klar sein, der schon mal in die Haenel-Gemeinschaft geschaut hat.
    Dort fragt auch niemand, ob es Sinn macht, einem 40 oder 50 Jahre alten DDR-Produkt zu neuem
    Leben zu verhelfen. :rolleyes:

    Warum ich das alles mache? - Weil es mir Spass macht.

    Schau, alleine hier im Forum gibt es so viele Rubriken, wo ich auch keinen Sinn darin sehe. Warum
    jemand Messer sammelt oder sich mit SSW beschäftigt, keine Ahnung.
    Aber ich denke, die Leute haben Freude daran und das ist doch gut so. Darum würde ich das auch
    nie hinterfragen, warum das jemand macht.
    Soll doch ein jeder nach seiner Fasson selig werden.

    Mal ganz davon ab, warum soll ein Gamo schlechter schießen, als ein Walther, Diana oder Weihrauch?
    Ich denke nicht, dass ein Weihrauch etwas besser kann, als z.B. mein Haenel 303-8 Super. Das Gamo
    macht's aber auch nicht schlecht und zum plinken reicht's doch allemal. Mit meiner Sehkraft, bin ich eh
    nicht der beste Schütze auf dem Erdenrund und wie gesagt, ich bastle viel lieber, als ich schiesse.
    Und mit dem neuen Abzug, hat sich das hier vorgestellte Gewehr absolut nicht verschlechtert und
    dass man diese Abzugs-Schwachstelle beheben kann, mag den einen oder anderen hier durchaus
    interessieren, dafür ist eigentlich ein Forum doch da.

    Schau, andere stecken 15.000 und mehr Euro in einen öden Golf und finden das Latte. Ich finde, die
    Leutz könnten sich doch auch gleich nen gebrauchten Porsche kaufen. Wollense aber nicht.
    Ich hab' halt 64,90 Euronen in ein Gamo gesteckt. Ich mag's. Hätte ich ein HW-was-auch-immer
    gewollt, ich hätte mir das gekauft.

    Das HW 95/98, ist übrigens genau das was Du 'Geschmackssache' nennst. Mir gefällt das Teil
    überhaupt nicht.
    Wenn schon Weihrauch, dann hätte ich mich für das HW77 entschieden, in der Ausführung
    von Waffen-Schlottmann, mit dem Laufgewinde und dem Schaft vom HW97. Ist übrigens nicht vom
    Tisch, die Entscheidung, mir so ein Ding zuzulegen. Hab' noch nie ein Weihrauch zerlegt. Ach,
    doch. Ein Burgo hatte ich neulich auf dem Tisch. Baugleich mit dem HW35. Ich fand's ganz
    beeindruckend, das Teil.

    Ich hoffe, Du kannst meine Handlungsweise nun nachvollziehen. Wenn nicht, dann halt nicht.
    Ich werde jedenfalls weiterhin an meinen Haenels, S&W 78/79 und was mir noch so gefällt
    herumbasteln und meine Erfahrungen hier zum Besten bringen. War schon mancher froh dran. ^^

    liebe Grüsse aus dem Bastelkeller sendet ... Patrick


    PS. Der Abzug kam aus den Niederlanden, nicht aus den USA.

  • Da bin ich absolut auf deiner Linie. :thumbsup:

    Gruß Rainer

    LG aus Ostfriesland von der Küste.
    Das Leben an sich ist sehr gefährlich und endet tödlich. Immer.