Geco Muni

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 12.115 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Juli 2016 um 13:28) ist von Kalle R1.

    Hab heute geco Muni bekommen und es war (zum Glück) nicht die genannte charge. Werde allerdings in dem Shop wo ich die her habe nix mehr bestellen, das liegt aber eher an dem verbalen Umgang mit dem Kunden.
    Die Geco funktioniert top und hat silberfarbenes Zündhütchen.Es ist bis jetzt die einzige Munition die komplett ohne Störungen in meiner RG96 mit vernickelten Schlitten funktioniert.
    Bei der Victory Muni schafft es die Waffe nie die Kartusche auszuführen, Partizan ist sehr unterschiedlich (zumindest in der Packung die ich habe) da ist die eine Kartusche "leise" und hat nen Klemmer und die nächste ist um einiges lauter und wird ordentlich ausgestoßen. Geschossen habe ich immer ohne Madenschraube und mit langer verschlussfeder. Werde die Victory nochmal mit kurzer Feder der RG88 versuchen. Geco Flash funktionierte auch tadellos. Keine Auffälligkeiten wie im Video bei den Gecos bei mir.

    P.S. Shoot Club hat gepostet das die genannte Charge sich bei denen nicht auf Lager befindet, also kann man denke ich mit ruhigen Gewissen bei denen kaufen

    Hat denn hier keiner eine Vermutung warum mit der Geko nach dem ersten Schuss eine zweite ungezündet hinterherfliegt und was das für ein Teil ist was sich aus einer der Patronen gelöst hat?

    Gibt es eigentlich mittlerweile schon Neuigkeiten zu den Thema?
    Hat jemand von euch noch Kartuschen dieser Charge ausprobiert?
    Ich habe heute auch zwei Schachteln aus dieser Charge erhalten und bin jetzt natürlich sehr verunsichert.

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    Zitat von Kravtlord

    Ich habe heute auch zwei Schachteln aus dieser Charge erhalten und bin jetzt natürlich sehr verunsichert.


    Ich nehme dir gerne eine ab . . . :^)

    Das Angebot gilt natürlich auch für alle anderen die vorsichtig sind.

    Ich habe heute mit meiner neuen 906 ein Magazin der Gecos durchgejagt welche bei der 917 Probleme machte, eine ungzündete Patrone flog immer hinterher und es gabBeschädigungen am Hülsenboden.

    Die 906 zickte nicht, der Wumms und das Mündungsfeuer ist enorm! Sehr geil!

    Da ich neue Munition brauche, bin ich die ganze Zeit am überlegen ob ich die Geco bedenkenlos kaufen kann, oder im Moment lieber die Finger davon lassen soll?
    Was sagt ihr dazu?

    Laut schreiben von RUAG gab es keine probleme mit den von mir eingeschickten Kartuschen.
    War alles im vollen Umfang von den Fertigungsvorgaben.
    Bei mir hatte es aber die Kartuschen soweit geweitet das sie danach nicht mehr ins Kartuschenlager gingen und bei der Zoraki 918 musste ich 1 Kartusche nach dem abfeuern mit Werkzeug entfernen da sie stecken blieb.
    Im vergleich zu einer alten charge hatte sie aber extrem mehr druck.

    Danke für Rückmeldung.
    Somit kümmern sie sich darum und testen das wenigstens. Allerdings geben mir aufgeblähte Hülsen zu denken. Entweder ist das Patronenlager zu groß oder die Hülse wird zu früh ausgezogen. Letzteres ist aber sehr theoretisch.

    Zitat von SEAT_ABF16V

    Laut schreiben von RUAG gab es keine probleme mit den von mir eingeschickten Kartuschen.
    War alles im vollen Umfang von den Fertigungsvorgaben.


    War deine Munition von derselben Charge wie meine im Video oder hast du einfach mal aus Verdacht die Muni zu RUAG geschickt?

    Ich habe meine restliche Muni mit den abgeschossenen Kartuschen plus RG96 und Zubehör dorthin geschickt. Ich warte noch auf Antwort.

    Am Patronenlagerspiel der 918 kann es nicht liegen, dachte ich auch weil ich das so von der MP40 kenne wo es ab und zu bei Messingkartuschen vorkommt.
    Kartuschen schauten auch so in der 917, M&P9, PPQM2 und RG96 aus.
    War auch nicht bei jeder Geco Kartusche so sondern nur ca bei der hälfte.
    Mit den alten RWS oder Umarex Kartuschen gab es keine probleme zum vergleich die ich mit eingeschickt hatte.

    Charge war 51SK011.
    Habe ich nicht auf verdacht eingeschickt.
    Im vergleich zu den älteren Gecos mit silbernen Zündhüttchen waren die auch viel stärker.
    Bei der neuen Charge hatte es am Hülsenboden richtige grade reingehauen wo die Auszieherkralle dagegen geschlagen ist.
    Irgendwas stimmte da nicht.
    Habe ein schreiben von RUAG bekommen wo drin steht das alles nach Fertigungsvorgaben ist und die Kartuschen bedenkenlos verwendet werden können.

    Zitat von AdoStari

    Bei den Gecos finde ich keine chargennummer


    Die sog. Losnummer ist ein Pflichtbestandteil und gehört zu den 5 Angaben einer jeden kleinsten Verkaufseinheit, der Munitionsschachtel dazu.
    Ich kenne folgende Ausführungen:
    Eine der beiden Einstecklaschen des Kartons trägt innen einen Stempelaufdruck
    Entweder an einer der Einstecklaschen oder an einer Kartonecke befindet sich eine Prägeschrift
    Im Karton ist ein kleiner loser Zettel mit Aufdruck oder Stempel eingelegt.

    Geco hat üblicherweise aber einen Prägedruck auf einer der Laschen.

    Wen es genau interessiert
    Die Pflichtangaben für Munition sind:
    (eindeutige) Munitionsbezeichnung
    CIP Zulassung
    Menge des Inhalts
    Losnummer
    Hersteller

    Für die einzelne Patrone gilt (die mit der normalen Munitionserwerbserlaubnis nicht einzeln erworben werden darf!)
    Munitionsbezeichnung
    Hersteller

    Bei Randfeuerpatronen genügt der Hersteller oder sein Zeichen

    Ich schaue mal zu hause. Ich könnte schwören das da nix war

    . Hallo Leute,
    Ich musste vor einem Monat 8mm knall einschicken und prüfen lassen, da bei den kartuschen beim schießen die Grüne Kappe 5-6mm vorne rausgekommen ist. Die geco Experten meinten es läge an meiner Waffe. Geschossen mit meiner Erma EGP 75, die für alte 600bar Munition gebaut ist? :D . Aus kulanz habe ich 2 Schachteln a 50 Schuss bekommen, welche ich über einen Händler zuschicken lassen musste. AUF MEINE KOSTEN!!! Habe heute die Munition testen wollen, worum ich auch von der Ruag GmbH gebeten wurde. Der erste Schuss war der letzte für heute. Die kartusche war aufgepilzt und der Länge nach gerissen.
    Morgen teste ich weiter. Die losnummern sind unleserlich und bei einer Packung wurde eine 7 mit Kuli ergänzt.
    Was soll der mist? :/
    Ich kaufe nie wieder 8mm geco.

    Mit den 9mm PAK und RK bin ich vollstens zufrieden.

    Das ist das alte Spiel: der Waffenhersteller schiebt es auf den Munitionshersteller und dieser auf den Waffenhersteller. Wenn keiner von beiden schuldig sein will, muss es der Kunde sein.
    An der Waffe kann es nicht liegen, egal ob diese fuer 600 oder 45o bar - Kartuschen gebaut wurde.
    Die Kartuschen haben vorne einen eingezogenen Rand. Eben dieser soll verhindern, dass der Kunststoffverschluss herausgedrueckt wird.
    Selbst wenn die Kartusche nicht vorne im Patronenlager anliegen wuerde und der Lauf vollkommen offen waere, duerfte der Fehler nicht auftreten.

    Zuerst wuerde ich pruefen, ob die Kartuschen ordentlich im Patronenlager sitzen oder ob dieses eventuell zu weit ist. Dann von der Munition noch einige Kartuschen testen und dann alles mit einem ausfuehrlichen Bericht an RUAG senden.
    Verbunden mit der Frage, wie sich gerissene Kartuschen mit der CIP-Zulassung und der Qualitaetssicherung vertragen.

    Gruss
    pak9