Wobei ich nen Bekannten in den USA habe der öfters auf Montage war. Bei dem sind sie dann eingestiegen und haben ihm sein M4 geklaut.
Er erzählte mir aber auch mal von nem Campingausflug. Da wachte er Nachts auf da was am Zelt war. Er ist mit Karabiner und Axt raus und da war ein Bär.
Er hat ihn angeschriehen und der Bär ist auch abgehauen. Nur am Nächsten Morgen durfte er sich was von Campingplatz Betreiber anhören, was er denn da Nachts rumgebrüllt hat.
Eigentlich soll es helfen seine Lebensmittel zu verschließen und nicht direkt am Zelt zu lagern bzw. das Spray soll auch ganz gut sein.
Ich wäre mir auch nicht so Sicher ob man als Deutscher so einfach eine Waffe kaufen und tragen kann.
Auch die Amerikaner bekommen in der Regel sogenannte Background Checks wenn sie sich ne Waffe zulegen. Gilt soweit ich mich erinnere nur nicht auf diesen Messen was Obama doch grade eindämmen will.
Such mehrschüssige Pistole (Revolver) mit hohem Energiewert
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Ich wäre mir auch nicht so Sicher ob man als Deutscher so einfach eine Waffe kaufen und tragen kann.
Auch die Amerikaner bekommen in der Regel sogenannte Background Checks wenn sie sich ne Waffe zulegen. Gilt soweit ich mich erinnere nur nicht auf diesen Messen was Obama doch grade eindämmen will.
Das kommt auf den Bundesstaat an zumindest bei Langwaffen, Kurzwaffen bekommst als Deutscher meines wissens in keinem Staat einfach so. -
USA
Faustfeueraffen für Einwohner 3-5 Tage für nicht Einwohner länger / garnicht
Langwaffen sind frei ab 18 soviele wie man will, meines wissens nach.
Ansonsten Konsulat / Botschaft anfragen.
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USA
Faustfeueraffen für Einwohner 3-5 Tage für nicht Einwohner länger / garnicht
Langwaffen sind frei ab 18 soviele wie man will, meines wissens nach.
Ansonsten Konsulat / Botschaft anfragen.
In den meisten Staaten Volljährigkeit erst mit 21. In Californien und New York ist nach meinem wissen für Touristen kein Erwerb möglich.
Florida Langwaffen für Einwohner ab 16 Touristen ab 18. Kurzwaffen nach 10 Tagen ab 21 touristen kein erwerb -
Im Waffenrecht kenne ich mich eigentlich aus, nur habe ich von Waffen noch wenig Ahnung, daher war ich auf eure Hilfe angewiesen.
@Nosferatu2008: schon ok.
Werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.
Dachte man kann das Nützliche mit dem Notwendigen verbinden (Tierabwehr USA Urlaub und hier zu Hause tragen dürfen, aber das lässt sich wohl nicht vereinbaren).
Ich denke die Rechtsprechnung lässt im Waffengesetz (wenn von Gaspistolen oder SSW) die Rede ist keine andere Interpretation zu.In diesem Sinne, schönen Abene noch
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Ich würde auf jeden Fall, wenn ich über genug Englischkenntnisse verfüge, mal in den typischen US Foren fragen was die so zur Tierabwehr empfehlen.
Soviel ich weiss gibt es dort sehr aggresive Eichhörnchen die regelmäßig Menschen anfallen.
So wie bei uns die Ratten. Wird ja oft gefragt hier was wir für äh, ... gegen Ratten so eine Munition verwenden.Sorry an alle, :^) aber irgendwie kann ich nicht anders.
Gerade eben in der Werbung. Wasserpistolen.
Ganz ohne Ironie.
Gegen die Tiere die normalerweise Menschen beissen, wie Skorpione und Vogelspinnen, würde es helfen. Für die restlichen Tiere Autan. -
Jetzt mal davon ausgehend, daß Du Dich schon mit dem Gesetz in den USA befaßt hast (dein Threadstart las sich doch sehr danach, was hierzulande legal wäre und im Zweifelsfall nen Keiler verjagen könnte), gilt grundsätzlich: je größer das Tier, desto mehr Wucht braucht die Knarre. Einen Fuchs oder Wolf oder vergleichbares kannst Du Dir mit einer 9 mm Pistole wohl vom Hals halten - bei ausgewachsenen Bären (Braun, Kodiak oder gar Grizzly) dürfte nicht mal ne stark geladene 44er Magnum reichen. Das Problem ist außerdem: ist das Tier verletzt, kann es u.U. aus Angst heraus aggressiv werden, und so ein rasender Grizzly zerschnetzelt Dich dann - wenn Du keine Kalaschnikov oder ähnliches im Gepäck hast...
Also: je mehr Masse das Tier hat, umso mehr kinetische Energie hält es aus, bis es außer Gefecht ist... -
Es wird hier jedem Unwissenden immer sehr schnell Trollabsicht
unterstellt. Dabei ist eigentlich allen klar daß die wenigsten normalen
Bürger auch nur die geringste Ahnung von Waffenrecht oder Joule
haben.
Manchmal ist ein wenig mehr Zurückhaltung ganz angebracht.
Ist es wirklich von mündigen Bürgern Ü18 zuviel verlangt sich vorher etwas zu belesen ?
Sie dürfen wählen, einen PKW mit 1001 PS fahren und und und - weiter will ich gar nicht denken . . . -
Hast du auch das "Bärenspray" eingepackt? Es gibt bei dem Amis für fast alles eine Lösung aus der Dose.
Sprich "Bärenspray" oder "Pepper Spray" zweites gibts auch bei uns, das in der großen Flasche und als Schaum und schon ist gegen fast jedes Tier was dabei
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Wieder was gelernt, dass es nur normales Pepper ist
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Ist es wirklich von mündigen Bürgern Ü18 zuviel verlangt sich vorher etwas zu belesen ?
Sie dürfen wählen, einen PKW mit 1001 PS fahren und und und - weiter will ich gar nicht denken . . .
Möglicherweise stellt ja mal jemand eine Frage in einem
Fachforum um sich zu informieren?
Und mit dem Unsinn der in deutschen WaffG steht kann
nun wirklich kein vernünftiger Mensch rechnen. -
Den Plan, als Tourist eine Faustfeuerwaffe in den USA zu kaufen und zu führen, sehe ich eher skeptisch. Frag mal mit genauen Angaben zur Reiseroute in einem US-Forum nach, z.B. hier: http://www.defensivecarry.com/forum/forum.php
Hier ein Link zu einer Zusammenstellung zum diesbezüglichen US-Recht: http://www.handgunlaw.us/ Kauf und/oder Führen in der Regel nur als "resident" möglich.
Was Langwaffen angeht, wenn man einen Jagdurlaub in den USA verbringt, kann man unter Umständen eigene Waffen einführen.
Ansonsten scheint es mir doch etwas übertrieben, nach Verteidigungswaffen gegen Tiere zu suchen und diese mit rumzuschleppen (falls man wandert). Jedwede Luftdruckwaffe, Armbrust, Co2-Plempe etc. wäre außerdem völlig ungeeignet, den Angriff von Tieren ab einer bestimmten Größe (d.h. größer als Kaninchen) abzuwehren. Selbst wenn man ein Tier mit einer Waffen töten kann, heißt das noch lange nicht, dass man damit auch einen Angriff stoppen könnte.
Daher heißt die Lösung, wie im Thread schon angesprochen, Bärenspray. Bear spray ist nichts anderes als OC in einer großen Dose mit breitem Nebelstrahl mit hoher Reichweite. Normales OC-Spray ist in den USA oft in größeren Dosengrößen nicht erlaubt, je nach Staat. Bärenspray ist überall erlaubt. Relativ leicht und bequem mitzunehmen. Ich hatte letztens eine 2 Unzen-Dose normales OC in der Tasche und eine 10 Unzen-Dose am Gürtel mit. Ein Bär tauchte leider nicht auf.
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Ist es wirklich von mündigen Bürgern Ü18 zuviel verlangt sich vorher etwas zu belesen ?
Sie dürfen wählen, einen PKW mit 1001 PS fahren und und und - weiter will ich gar nicht denken . . .Ist es von mündigen Bürgern Ü18 zuviel verlangt, sachlich auf einem normalen Niveau zu kommunizieren?
Wie einer hier richtig erkannt hat, es ist ein Fachforum.
Es tut mir leid dass ich von Wafffen (noch) keine Ahnung habe, deshalb bin ich hier. Man kann nicht alles wissen.Ich denke mir wurde dahingehend geholfen, dass es eine große Dose Bärenspray wird
Langwaffe und aktiv auf Jagd gehen hatte ich nicht vor. -
Wir sichern uns immer mit ner Acht Acht ab, dank Fahrwerk und Angebauter Deichsel (Nur ziehbar mit Führerschein BE)
auch praktisch für den Hollandbesuch. Nur in Frankreich stößt das Sauer auf^^
Zelten so schon seit Generationen in der Wildnis^^ -
Also das Ding schafft ja wohl kaum die vom TS geforderte Präzision auf 5 Meter. Die ganze Anlage ist ja schon länger
Und vielleicht muss es auch je nach Wildnis noch umlackiert werden. Amerika ist groß
Dann doch eher ne Umarex NXG in Flat Dark Earth
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Jungs ihr seit gemein Ich krieg mich vor lachen nimmer ein
Aber wie ich schon schrieb und der TE auch BS ist die beste und einfachste Wahl.
Nach dem Urlaub sollte der TE sofern er nicht schon vergrault wurde, wieder kommen sich schlau lesen und dann fragen stellen, wenn welche offen sind. Und ich persönlich finde,dann sollten sachliche Antworten kommen.
Aber bis hierhin hatten wir unseren Spaß und die Kaffeeklatsch Runde von Co2Air hatte ihren Spaß
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Lass es mal gut sein mit dem Bärenspray. Wenn Du dich
bemerkbar machst und dem Tier die Chance gibst um abzuhauen, dann wird er das
auch tun. Sich in der Wildnis zu verlaufen ist die grössere Gefahr. Halte dich
einfach an die Empfehlungen der Parkaufsicht oder der Reiseleiter und glaube
nicht alle Bärengeschichte und alles wird gut.Den Waffenerwerb in den USA kannst Du ebenfalls knicken.
Dafür brauchst du dort eine Aufenthaltsgenehmigung (Green Card), musst mindestens
90 Tage im Bundesstat gewohnt haben und mindestens 21 Jahre alt sein, bevor Du eine Waffe
erwerben darfst. Ein Visum, egal welches, reicht nicht aus für den Erwerb. Lass
es mit Waffen, auch Messer, überhaupt bleiben wenn du verschiedenen
Bundesstaaten bereisen willst. Was das Waffengesetz betrifft besteht zwischen
den Bundesstaaten keine Harmonisierung und es kann gut sein dass das Teil das
du im einen Staat frei haben darfst im anderen Staat reguliert wird. Noch
kritischer wird es mit Zubehörteilen die im Land frei erwerbbar sind für die ein Exportbeschränkungen auferlegt worden
sind oder für die ein Exportverbot besteht. Das gibt mächtigen Ärger wenn sich
dich mit solchen Teilen im Gepäck bei der Ausreise erwischen. -
Bärenspray :^)
..Aber Helmut ! ...der Tip mit dem Bärenspray kommt genau von DIR ? ich bin erschüttert !
jetzt zum Thema ! Wer einen angreifenden Bären mit einer Faustfeuerwaffe abwehren will, dem wünsch ich nen schönen Abend ! :wacko: das kann zehnmal ne .500 sein ! Müsste schon ein Zufallstreffer der Extraklasse sein !
Und wenn Mikhail Ivanowitsch (allgemeiner russischer Kosename für einen Bären) verletzt ist, geht's erst richtig rund ! Hab ich selber live gesehen ! Wer mag, dem kann ich gerne per PN mein Erlebnis schildern !
Pfefferspray ist für sämtliches Getier die effektivste und beste Lösung ! (Dabei denke ich auch an eine Schlange im Zelt ....)
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Naja Schlange im Zelt wo man überall lesen kann das Pfefferspray bei Reptilien nicht hilft?
Ich weiss es nicht ob es stimmt. Und Schlangen sind ubestritten Reptilien.Ich hab zwar Schlangen zuhause aber den Test bleib ich schuldig.
Ich liebe meine Tierchen und das tu ich denen nicht an. -