mein belastungstest war bereits nach 19 schuß zu ende, stovepipes jeden 3 schuß, dann saßen 3 hülsen im patronenlager bombenfest und konnten nur mittels eines schraubendrehers herausgehebelt werden und jetzt geht gar nichts mehr, weil die letzte hülse wie einzementiert fest sitzt sich jedoch in längsrichtung noch ca 4 mm hin und her bewegen lässt. es scheint fast so, als ob im patronenlager eine in längsrichtung bewegliche hülse verbaut ist in welcher jetzt die abbeschossene hülse unsösbar fest steckt.
Das mit dem beweglichen patronenlager könnte sein, hat doch hier einer im forum bemerkt die waffe würde ein klickendes geräusch vonsich geben wenn sie in länsrichtung hin und her geschüttelt würde.
jedenfalls nicht schön, waffe geht zurück zum hersteller und ich nehm sie erst wieder nach einem ordentlichen funktionsbeschuß seitens GSG .eigentlich schade, weil ansonsten wirklich ein tolles teil.
Das mit den Hülsen hört sich aber eher nach schlechter Munition an, das kann ja eigentlich nicht an der Waffe liegen. Sind denn die Hülsen gerissen? Oder was auch sein kann wenn es die Plastikkappe vorne rausfetzt, dann verklemmen sich die Hülsen mal gerne. Ich habe mit meiner jetzt 150 Schuss (Geco) durch ohne jegliche Probleme! Das Klackern im Lauf ist beim meiner auch leicht zu hören, ich vermute stark das das die Laufsperre ist...was soll das sonst wackeln? Wenn das der Lauf selber wäre oder gar das Patronenlager wäre die Waffe nie durch die Zulassung gekommen.
Zu dem Thema mit dem Schlagbolzen, denke mal das es sich dabei eher um einen Einzelfall handelt. Wenn man überlegt das die SSW MP 40 eigentlich nur eine Konvertierung der .22er MP 40 ist, sollten normal diverse Kinderkrankheiten bereits behoben sein. Meine Meinung dazu!
Grüße
Patrick