Schreckschusswaffe zur Selbstverteidigung

Es gibt 126 Antworten in diesem Thema, welches 17.945 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. September 2015 um 12:59) ist von Ithildae.

Wir sind kurz weg ...

Wegen Wartungsarbeiten bei unserem Hosting-Provider wird CO2air heute (Mittwoch, 8. 5), in der Zeit von 23:30 h bis Mitternacht voraussichtlich nicht erreichbar sein. Wir bitten um Geduld. (O_S)

  • Vielleicht sogar mit mit Fake-Geld drin, "Spielgeld" oben und unten auf Papierbunden, oder sogar ein paar echte "kleine" Euroscheine, das Ganze noch mit durchsichtiger Plastikfolie ein paar mal umwickelt, so dass mans nicht gleich so ganz exakt erkennen kann, aber annimmt, es müssten Geldbündel sein ...

    Also echt mal. *lol* Jeder Räuber schaut zuerst in die Tasche, die er rauben will ob es sich lohnt? :nuts: :ngrins:

    LG Andreas :^) 

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Also echt mal *lol* (...) :nuts: :ngrins:


    Unsachlich, polemisch, sich lustig machend ...

    aber bloß nichts konstruktives ... - leider oft kennzeichnend für Deine Beiträge :thumbdown:

    (Die ich deshalb im Übrigen normalerweise gar nicht mehr lese, sondern einfach überspringe. Aber da ich hier direkt angesprochen und zitiert wurde, ausnahmsweise ...)

    4 Mal editiert, zuletzt von a.neumann (18. August 2015 um 20:30)

  • aber bloß nichts konstruktives ... - leider oft kennzeichnend für Deine Beiträge


    Ich halte Sparkys Beiträge hier (genau so wie die von Floppyk, Lt. Columbo, Musashi etc.) für absolut wertvoll und als fachlich kompetentes Rückgrat dieses Forums.

    Oft werden interessante Fragen gestellt - eine vernünftige (fachlich kompetente) Antwort kommt jedoch meist erst von diesen Schlüsselpersonen hier.

    Ich finde, dass Sparky mit seiner Äußerung hier absolut Recht hat. Das Schlimmste an einem Raubüberfall ist meist nicht der Verlust des Geldes. Ließ mal die Polizei Pressemitteilungen. Aus "Dankbarkeit" hauen die Räuber dem oder der Bestohlenen gerne noch eine rein - entweder um ihre Macht auszuspielen oder dafür zu sorgen, dass man nicht all zu schnell nach Hilfe rufen oder hinterherlaufen kann.

    Es nützt dir diese Tasche mit Spielgeld also herzlich wenig, da die Räuber dies im Vorfeld nicht wissen und dich genau so überfallen, als sei es echtes Geld.

    Ich habe beruflich nichts mit Geldtransport oder dergleichen zu tun - aber wenn ich in der Lage käme, regelmäßig größere Geldmengen transportieren zu müssen würde ich ganz einfach keine Routine dabei aufkommen lassen. Sprich: Nicht die selben Wege nehmen, nicht zur gleichen Uhrzeit gehen, nicht immer zur selben Bankfiliale etc. Natürlich kann man dann immer noch zum Zufallsopfer werden, ist jedoch wesentlich schwerer auszuspähen und auf dem Weg anzugreifen.

  • Hallo Jan, :^)

    Ich habe beruflich nichts mit Geldtransport oder dergleichen zu tun - aber wenn ich in der Lage käme, regelmäßig größere Geldmengen transportieren zu müssen würde ich ganz einfach keine Routine dabei aufkommen lassen. Sprich: Nicht die selben Wege nehmen, nicht zur gleichen Uhrzeit gehen, nicht immer zur selben Bankfiliale etc. Natürlich kann man dann immer noch zum Zufallsopfer werden, ist jedoch wesentlich schwerer auszuspähen und auf dem Weg anzugreifen.

    dem steht leider in der Praxis das System des ganzen Geldtransportwesens entgegen. Sie haben feste Touren, die auch nicht anders gefahren werden können. Aus diesen festen Touren resultiert auch, dass die Transporteure eigentlich immer zur gleichen Zeit an den gleichen Orten vorbei fahren, mit leichten Varianten, die sie, wenn sie noch nicht routineblind sind, hoffentlich selbst wählen. Aber im Prinzip stehen sie immer zur gleichen Zeit an den gleichen Filialen. Es sei denn, eine Bank muss nicht angefahren werden, wenn sie kein Geld bekommt oder nichts abzuholen ist.

    Genau DAS begünstigt so schwere Raubüberfälle wie in Frankreich, wo auch einfach mal mit gnadenloser Waffengewalt ein Geldtransport irgendwo in der Pampas gestellt wird. Und wenn dann Täter einem eine AK47 unter die Nase halten… Und genau DAS gilt auch für Spielchen bei einem richtigen Raubüberfall eines Einzeltäters. Man kennt nie seine Gewaltbereitschaft. Entweder richtig wehren, wenn man die Voraussetzungen dafür mithat und eine reelle Chance sieht, oder es einfach bleiben lassen. Warum soll ein verärgerter Einzelräuber weniger tödlich sein im Endeffekt, als eine Gruppe Täter, die einen auch nur einmal töten können? Menschenleben sind heute leider mit einer Selbstverständlichkeit der Inflation unterworfen… Für heutige Täter der Organisierten Kriminalität und auch hier, zählt ein Menschenleben genauso wenig, wie für einen Drogensüchtigen Beschaffungskriminellen, der auf Entzug ist.

    Das ist so und da sollte man Spielereien einfach bleiben lassen. Wenn wir mal den Überfall eines Täters visualisieren: Wie soll denn ein Überfall auf ein Opfer ablaufen, das Spielgeld dabei hat? Was soll DAS bringen? Die Täter kontrollieren doch nie, was sich in der Tasche befindet, ob es zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist, sondern rennen schnellstmöglich weg. Suchen sich einen sicheren Platz, außerhalb des näheren Fahndungsbereichs und später findet man Geldbörse, Brieftasche, Karten irgendwo auf einem Garagendach oder in Mülleimern. Die Täter reißen diese Taschen einfach weg, wer sich wehrt wird mit Gewalt »überredet« und dann nichts wie ab. Deshalb mein Einwand. Für mich sind solche Spielereien einfach nicht nachzuvollziehen. Und wenn man sich dann die Situation bildlich vorstellt…

    LG Andreas :^) 

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • dem steht leider in der Praxis das System des ganzen Geldtransportwesens entgegen.


    Der Threadstarter schrieb aber:

    Ich bin kein Geldbote und darf somit auch keine Waffe mit mir führen Ich bin im KFZ Gewerbe tätig und es geht tatsächlich um die Bareinnahmen, die zur Bank gebracht werden müssen.


    Darauf hatte ich die Idee bezogen. Ich hatte das so verstanden, dass er ein Mitarbeiter eines Autohauses ist und das ohnehin nicht mit festen Terminen macht, sondern mehr Spielraum hat als ein professionelles, beauftragtes (externes) Geldtransportunternehmen :^)

  • Oh entschuldige. Das hatte ich wohl missverstanden. Aber ich lasse trotzdem mal alles stehen. :)) :anon:

    LG Andreas :^)  :rolleyes:

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Mal zurück zum Treadstarter Wenn du Angst hast wegen Geld zur Bank muß es ja auch gründe dafür geben. Dann soll der Cheff gefälligst selber laufen und Raufen. Den mit der SSW hast du noch ein Problem was wir hier noch gar nicht beschrieben haben. Mit ner SSW in eine Bank zugehen gibt Probleme, auch wenn zb die Bank weis das du der Geldbote von Schrot-Ede bist und eine SSW hast sieht Oma Fienchen dich als Bankräuber wenn die das ding bei dir bemerkt und glaub mir Omas und Opas finden sowas besser als ein Drogenspürhund. Dan machts Tatütata und Sparky ist da und mit dem ist nicht gut Kirschen essen wenn der dich mit einer SSW erwischt. (sorry Sparky der mußte sein)

  • Jhary - ich hoffe ich habe mit meinem Lachen grade nicht die Nachbarn geweckt, gut geschrieben :D

    Zum Threadstarter: Der hat sich ja nun leider nicht mehr hier blicken lassen - zuletzt mit Beitrag 12, mittlerweile sind wir schon bei 70.

    Nehmen wir einfach mal an, er hat mittlerweile eine Lösung für sich gefunden. ;^)

  • Ich finde, dass Sparky mit seiner Äußerung hier absolut Recht hat.


    Nein, das hat er - wie leider üblich - sicher nicht ...

    (Außer oft unsachlichen Verunglimpfungen kommt da leider meist nicht viel, wie ich gerade auch in einem anderen, heute geschlossenen Thread nachlesen konnte. Sein neuer Freund Nordwolf war übrigens bezeichnenderweise genau derjenige, der den betreffenden Thread zum Absturz gebracht hat, was man sehr gut nachvollziehen kann, wenn man den Thread von Beginn an liest, so wie ich erst heute. Der hatte überhaupt erst diesen unangemessenen Ton da rein gebracht, ab seinem ersten Beitrag. Dass Sparky sich ausgerechnet mit diesem bestens versteht, hat mich da leider nur bestätigt.)

    Aber zur Sache :

    Es nützt dir diese Tasche mit Spielgeld also herzlich wenig, da die Räuber dies im Vorfeld nicht wissen und dich genau so überfallen, als sei es echtes Geld.


    Genau. Hab auch niemals was anderes behauptet ! Eine Fake-Tasche ist Teil eines Gesamt-Konzeptes. Ich bin ein Fan von SV (wie in vielen Threads nachzulesen ist). Das sofortige brave Rausgeben des Portemonnaies z.B., wie es hier im Forum auch schon empfohlen wurde, wenn man privat unterwegs ist und überfallen würde, wäre nie meine persönliche erste Handlungsoption. Warum sollte ich einem Anderen meine Wertsachen, Geld und Karten, einfach so aushändigen und hätte dann den Schaden, endlos viele Laufereien, etc. ?? ?(

    Aber :

    Es kann - je nach Situation - sehr wohl hilfreich sein, etwas zum Herausgeben dabei zu haben, was den Täter veranlasst, abzuhauen, weil er denkt, er hätte was Wertvolles ergattert. Das kann eben auch ein privates Fake-Portemonnaie sein (muss ja nicht aus Leder sein, kann ja schönes "preisgünstiges" Kunstleder sein :D ), da kann man Kleingeld (damit es sich nach was anfühlt), Kassenbons, abgelaufene Karten (Unterschrift u. Magnetstreifen gelöscht), etc. reintun. So was kann man rausgeben, ohne das es ein Verlust ist. Genauso wie im Fall vom Themenstarter, dann ist das (echte) Geld eben jedenfalls wenigstens nicht weg.

    Die betreffende Tasche (oder Portemonnaie) mit echtem Geld zu füllen, das dann zu allem Übel auch noch weg wäre, überlasse ich nach seiner abfälligen Kritik demzufolge also (gerne) sparky ...

    Ich glaube auch, dass das eigentlich verständlich war ... (außer jedoch, man wollte mal wieder nur Stunk machen ... :thumbdown: )

  • Herr Neumann,

    Deine Erklärung hinkt an einem entscheidenden Gedankenfehler. Natürlich kann es taktisch klug sein, wenn man etwas zum Herausgeben dabei hat. Geldbeutel, Brieftasche, Schlüsselbund… Aber Du scheinst eines nicht begriffen zu haben: Der Täter wird NIE erst in das Behältnis hineinsehen und DANACH erst weglaufen. Das müsste sogar Dir einleuchten, oder? Dann nützt Dir auch kein in mühsamer Kleinarbeit zusammen geschnittenes Papier etwas. Würde man es strafrechtlich beschreiben, dann wäre es ein untauglicher Versuch mit einem untauglichen Mittel. :(

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sparky (27. August 2015 um 00:01) aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler verbessert.

  • Ich will hier ja nichts sagen aber was anmerken.
    Wer läuft denn schon Groß mit 2 Portmonees rum um eins eventuell bei ein Überfall raus zu geben?
    Der ist doch dann schon Paranoia?

    Das die taktig Funktionieren würde bezweifel ich nicht.

  • wäre nie meine persönliche erste Handlungsoption. Warum sollte ich einem Anderen meine Wertsachen, Geld und Karten, einfach so aushändigen und hätte dann den Schaden, endlos viele Laufereien, etc. ??


    Selbstverteidigung ist nicht immer das Mittel der Wahl, abhängig von der Anzahl der Kontrahenten und eventuell vorhandenen Waffen. Wenn dein Gegenüber ein Messer in der Hand hat kann das auch dann noch übel für dich ausgehen, wenn er eine Gaswolke im Gesicht hat. Auch erlernte Abwehrtechniken (die man im Kampfsportverein mit Holz- oder Gummimessern übt) sind noch mal was ganz anderes, wenn man plötzlich vor einem realen Messer steht.

    Und Andreas schrieb doch:

    Natürlich kann es taktisch klug sein, wenn man etwas zum Herausgeben dabei hat.


    Wie gesagt (und wie du mich ja auch zitiert hast) ist dieser Verlust nicht unbedingt das Schlimmste - sowas wird dir nicht freundlich abgenommen. Nicht selten bekommt der Geschädigte aus lauter "Dankbarkeit" hinterher noch was auf die Nase.

    Außerdem sind die heute eher aufs Smartphone scharf... :S Oder man lauert dir auf, wenn du am Geldautomaten stehst, etc. Da gibt es mittlerweile so viele Maschen...

    Andreas versuchte darauf hinzuweisen, dass eine perfektionierte Attrappe nicht unbedingt nötig bzw. zielführender ist.


    Meine Taktik sieht derzeit so aus, dass ich Gefahrengebiete meide (Bestimmte Städte, Bahnhöfe etc.). Mein Pfefferspray (wobei ich darin kein Allheilmittel sehe) hängt am Gürtel neben dem Portmonnaie, das meist nur 5 EUR enthält (alles drüber zahle ich per Karte). Mein Telefon stammt von keiner "interessanten" Marke (so dass da auch ein Diebstahl uninteressant ist, wenn man grade an der Ampel steht und telefoniert).

    Nordwolf war übrigens bezeichnenderweise genau derjenige, der den betreffenden Thread zum Absturz gebracht hat, was man sehr gut nachvollziehen kann, wenn man den Thread von Beginn an liest, so wie ich erst heute. Der hatte überhaupt erst diesen unangemessenen Ton da rein gebracht, ab seinem ersten Beitrag.


    Genau mit diesem sinnfreien Beitrag: Welche schreckschuss waffe kaufen ? - da stimme ich dir absolut zu.

    Mag sein, aber Links zu Twitteraccounts bzw. Postings in Nachbarforen sind allenfalls eine Personen-, aber keine Sachdiskussion (daher entfernt). Bleiben wir bitte beim Thema.

    Andreas

  • Hallo,

    es liegt mir fern für irgendjemanden Partei zu ergreifen jedoch sehe ich aus dem SSW Thread eigentl. keine Beleidigung, er hat seine Meinung dazu legitim Kund getan und Meinungen können bekanntermaßen auseinander gehen.
    Der Link, nunja es sei dahingestellt was, warum, weshalb und ob der Ton dort richtig war.
    Es sei ebenso dahingestellt ob es richtig ist, andere Threads aus einem anderen Forum zu übertragen.

    Was mich aber dennoch interessieren würde, was soll es wie im anderen Thread erwähnt, bezwecken den Hahnsporn zu entfernen?

    Netter Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von gilmore (27. August 2015 um 15:20)

  • Es gibt Umstände wo es nicht unvermeidlich ist das, während der Arbeit Überfallen zu werden. Der Kasierer an der Tankstelle hat ein Risiko Überfallen zu werden. Jeder Arbeitgeber versucht alles um seinen Mitarbeiter und seine Einnahmen zu schützen. Und das schlimmste ist auch wenn der Räuber keine Gewalt anwendet führt der Überfall zu einem Panikgefühl beim Opfer.

    Deswegen sage Ich jeder muß sich hinsetzen und alle Gefahren Überdenken. Von Räuber bis hin zur Polizeikontrolle. (Jep auch das kann gefährlich werden 21 Jähriger Froschling sieht SSW und du kramst im Handschuhfach wegen den Papieren) Das Auto verkaufen dann deine Erben.

    Murphy hat ein besonderes Interesse an Situationen die mit Waffen zutun haben.

  • Was mich aber dennoch interessieren würde, was soll es wie im anderen Thread erwähnt, bezwecken den Hahnsporn zu entfernen?

    Durch das Kuerzen des Hahnsporns kann verhindert werden, dass sich die Waffe am Hahnsporn verhakt und dadurch das Ziehen, z. B. aus der Tasche eines Kleidungsstuecks, verhindert oder erschwert wird.
    Besser sind m. E. die Hammer-Shroud-Griffschalen. Der Hahn kann trotzdem noch von Hand vorgespannt werden. Die Waffe bleibt im Originalzustand und es wird der gleiche Zweck erfuellt.

    Gruss
    pak9

  • Von Räuber bis hin zur Polizeikontrolle. (Jep auch das kann gefährlich werden 21 Jähriger Froschling sieht SSW und du kramst im Handschuhfach wegen den Papieren) Das Auto verkaufen dann deine Erben.

    Du haust immer Sprüche raus. Ithildae liegt immer noch bewegungsunfähig auf dem Boden. Ich hab gestern Tränen gelacht beim Staplerfahrer. :thumbsup: :laugh: :laugh: :laugh: :new11:

    Da gibt es übrigens noch ein Video, wie dieses Video entstanden ist. Hast das schon gesehen?

    LG Andreas *lol*

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Herr Neumann,

    Deine Erklärung hinkt an einem entscheidenden Gedankenfehler. Natürlich kann es taktisch klug sein, wenn man etwas zum Herausgeben dabei hat. Geldbeutel, Brieftasche, Schlüsselbund… Aber Du scheinst eines nicht begriffen zu haben: Der Täter wird NIE erst in das Behältnis hineinsehen und DANACH erst weglaufen. Das müsste sogar Dir einleuchten, oder? Dann nützt Dir auch kein in mühsamer Kleinarbeit zusammen geschnittenes Papier etwas. Würde man es strafrechtlich beschreiben, dann wäre es ein untauglicher Versuch mit einem untauglichen Mittel. :(


    Gut ... dann also nochmal gaaaanz langsam (damits auch der letzte versteht :rolleyes: ) :

    Fall 1 :

    Räuber erbeutet die Geldtasche mit echtem Geld : nicht so toll

    Fall 2 :

    Räuber erbeutet Fake-Geldtasche (ohne reinzusehen) : schon besser

    Fall 3 :

    Räuber schaut kurz in Tasche, um sicherzustellen, dass er das Geld hat, denn es ist hier ja schließlich kein Mitarbeiter einer Werttransportfirma, der in Uniform einen Geldsack o.ä trägt, wo ganz klar ist, wo das Geld mit Sicherheit drin ist, sondern ein Privatmann :

    Möglichkeit a :

    Räuber schaut in von mir präparierte Fake-Geldtasche :

    glaubt, er hat das Geld, haut ab : o.k.

    Möglichkeit b :

    Räuber schaut in von sparky präparierte Fake-Geldtasche :

    sieht nur sparkys alte Socken und wird jetzt erstmal aber so richtig ungemütlich und setzt die "Befragung mit erweiterten Verhörmethoden" unter erheblichem Zeitdruck dementsprechend rabiat fort ...

    hört sich dann ungefähr so an (wütend klingender Unterton ... und auch irgendwie laut) :

    "WO HAST DU DIE KOHLE, DU RATTÄÄ !!!!!! LOOOS, RAUS DAMIT !!!!!!"

    Begleitet wird das Ganze von einer hurtigen intensiven Leibesvisitation, zu deren Gelingen vorher durchaus gerne auch noch ein paar kräftige Schläge in die Schnauze appliziert werden, um die "Kooperationsbereitschaft" des Überfallenen weiter zu erhöhen ...

    In welchem Szenario man lieber landen möchte, überlasse ich mal ganz der persönlichen Beurteilung des geneigten Lesers ...

    (Das Du angeblich GANZ GENAU HUNDERTPROZENTIG wissen willst, was ein Räuber "NIE" macht, irritiert mich irgendwie ... bist Du etwa vom Fach ?? Wird das so gelehrt in der dreijährigen Ausbildung zur "Fachkraft für Raubüberfälle" (mit Gesellenbrief) ? :D )

    2 Mal editiert, zuletzt von a.neumann (3. September 2015 um 20:53)

  • Ach, weiss Du,

    Begleitet wird das Ganze von einer hurtigen intensiven Leibesvisitation, zu deren Gelingen vorher durchaus gerne auch noch ein paar kräftige Schläge in die Schnauze appliziert werden, um die "Kooperationsbereitschaft" des Überfallenen zu erhöhen ...

    In welchem Szenario man lieber landen möchte, überlasse ich mal ganz der persönlichen Beurteilung des geneigten Lesers ...

    (Das Du angeblich GANZ GENAU HUNDERTPROZENTIG wissen willst, was ein Räuber "NIE" macht, irritiert mich irgendwie ... bist Du etwa vom Fach ?? Wird das so gelehrt in der dreijährigen Ausbildung zur "Fachkraft für Raubüberfälle" (mit Gesellenbrief) ? )

    bei der Polizei hat man uns was ganz anderes beigebracht. :whistling:

    Täter durchsuchen weder die Opfer, noch schauen sie in das Raubgut, sondern hauen einfach so schnell ab wie möglich.

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.