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Bis jetzt kann ich die antik-Variante nur empfehlen 
sehr großer Spaß! (und ich war extrem überrascht über die gute Pärzision [bis jetzt nur auf 5m])
Sieht auch nett aus. Bestimmt nicht so gute used Optik wie bei dem 1911 comemmorative, aber am ansprechendsten von den dreien 
Kann die weiße Beschriftung entfernt werden?
geh doch mir nem Eding drüber dann sieht man sie kaum noch.
Ja so unterschiedlich sind die Geschmäcker ... den Antiken
find ich nun am Häs .... nicht schön von den drei aber gehört in de Sammlung.
ich würde ein Drybrush versuchen und das weiß etwas zu verdunkeln. Wenn er nur
in der Vitrine steht sollte das reichen.
So nun die Bilder zum abändern der Hahn Position, wie man sieht mit unter Druck stehenden Ventil.
Zerlegung und zusammenbau haben gerade 8 Minuten incl. Bilder machen gedauert, anhand der Bilder ist die Bearbeitung fast selbsterklärend.
Vermutlich wird der Hahn durch eine Feder auf Abstand zur Ventilbetätigung gehalten. Das wäre auch nötig, damit das Ventil wieder sicher schließt. Die Frage ist, ob dieser Abstand wirklich so groß sein muß? Ohne das ganze Abzugsystem live zu sehen, ist eine Beurteilung nicht möglich. Ich denke je länger das Modell am Markt ist, desto höher ist die Chance, dass jemand die Waffe zerlegt und den Grund des weit abstehenden Hahn herausfindet. Sicher werden dann auch Bilder vom Abzugsystem folgen.
Wer das Teil mal von Links mit den 6 kleinen Schrauben öffnet, (aufpassen, eine kleine Feder die den Trommelschieber auf Vorspannung hält, könnte einen entgegen kommen, aber simbel wieder ein zu setzen) erkennt sofort warum der Hahn so weit absteht! Die Raststufe für den Abzug auf dem der Hahn ruht muss größer ausfallen, damit wurde er auch wieder dichter anliegen! Der Hahn lässt sich jetzt so entnehmen und kann etwa, 3-4 mm nachgefeilt werden! Soll wohl als zusätzliche Sicherheit dienen damit das unten liegende Ventil (direkt auf der Co2 Kapsel) nicht durch unbewusstes aufschlagen auf den Hahn ausgelöst wird! Eine Sache von 15min. Ergebnis wird noch in Bildern präsentiert!
Achso, nach dem ich die Trommel herausgenommen hatte, habe ich mal diverse BB´s sowie auch verkupferte und normale 4,5mm Rundkugeln durch den Lauf getrieben, am besten gehen normale 4,5mm Blei Rundkugeln von H&N, nehmen noch etwas Fläche von der Laufbohrung an und sind somit am präzisesten. Man sollte auch die Ladehülsen von vorne mit einen 4,5mm Bohrer auf Maß bringen, haben teilweise im vorderen Bereich nur 4,3 bis 4,4mm Bohrungen, damit ist die Kugel schon deformiert bevor sie den Lauf erreicht!
wenn ich die fotos richtig deute liegt der hahn auch nach der "operation" noch nicht richtig an .
die garantie dürfte damit wohl auch vergeigt sein .
wenn ich die fotos richtig deute liegt der hahn auch nach der "operation" noch nicht richtig an .
die garantie dürfte damit wohl auch vergeigt sein .
Wer die Bilder und den Text deuten kann weis auch warum!
Garantie??
dann kannst du dir die mühe auch sparen würde ich mal meinen !
man gibt ja nicht 150 eu aus um das ding an die wand zu hängen.
ich habe noch so ein altes deko ding rumliegen ( made in spain ,bka raute ) , gabs anfang der 1990er jahre mal bei franko... .
jetzt teilweise in auktionshäusern f. günstig geld .
Dieses WE darf ich mal testen. Mal sehen wie sich der Uma schlägt gegen Über meinem Me.
Zum ME kann ich nur sagen, dass das ein schönes und hochwertiges Stück ist, aber von den Schussleistungen und der Präzision war ich nie so angetan. Ich hatte das Ding samt LEP-Patronen neu und trotzdem fand ich die Leistung immer sehr schwach, zudem sind die Streukreise recht groß. Wie das beim Umarex ist, weiß ich nicht, aber zum Schießen lohnt der LEP aus meiner Sicht nicht so, abgesehen vom umständlichen Laden.
IMHO ist der eher was zum Streicheln.
Jens
Ich wags nicht zu schreiben der Uma Colt ist in sachen Schußgefühl Leistung usw absolut schrott ich traf gar nichts. Dafür mit meinem ME 5,5 wie gewohnt.
https://www.co2air.de/wbb3/index.php…o&photoID=17867 Und das im Western Anschlag
Der Uma war BB´s von Umarex.
5,5 LEP-Colt mit Extra Heavy Baracuda HN.
Also auch wenn der Uma Colt schön aussieht irgendwie fühlt er sich nicht richtig an. Und ich hatte das Gefühl das die Ladehülsen "ausleiern"
Nachdem ich als Fan von Western Waffen diesen Thread von Anfang an mit großem Interesse als Leser verfolgt habe möchte ich mich heute auch einmal zu Wort melden.
Aufgrund der vielen Schilderungen, Aussagen und Bewertungen in diesem Thread habe ich mir eine Meinung gebildet und mir diesen Revolver gekauft (zuerst die vernickelte Version, dann konnte ich nicht widerstehen und habe mir auch noch die "antik" Variante zugelegt). Ich bin von der Waffe nicht enttäuscht, sie erfüllt die Erwartungen, die ich nach dem Lesen dieses Threads darin gesetzt hatte, voll und ganz.
Meiner Meinung nach sollte man aber nicht diesen CO2 Revolver mit dem ME LEP Revolver vergleichen und dann enttäuscht sein - schließlich ist die LEP Waffe eine ganz andere Liga. Nicht nur dass die Präzision aufgrund des gezogenen Laufes und den Diabolo Geschossen naturgemäß größer ist. Auch konstruktionsbedingt befindet sich diese Revolver ja viel näher am Original, da ja die Energie wie bei einer scharfen Waffe in der Patrone "gespeichert" ist und somit alle anderen Details wie beim Original beibehalten bleiben können. Da bleibt Platz für Holzgriffschalen und der Hahn liegt in Ruhestellung an, einfach weil kein Ventil und keine CO2 Kartusche untergebracht werden müssen.
Vergleicht man den UMAREX SAA mit anderen CO2 Revolvern finde ich (das ist natürlich meine persönliche Meinung), dass er eine der gelungensten Repliken ist und dem Original sehr nahe kommt. Ähnlich gut gefällt mir der Gletcher NGT und der Webley Mark VI. Bei allen ist es gelungen die Proportionen originalgetreu beizubehalten. War es doch bei CO2 Revolvern der "ersten Generation" häufig so, dass der Rahmen hinter der Trommel unnatürlich breit war um das Ventil unterzubringen (ein User in diesem Thread hat mal den treffenden Begriff "Roger Rabbit Revolver" geprägt). Oder die Variante mit der feststehenden Trommelatrappe (UMAREX Smith & Wesson 586 / 686 - dank gezogenem Lauf allerdings sehr präzise). Interessant finde ich deshalb hier den Ansatz (danke an "Blechkuchencontainer" für die Fotos der geöffneten Waffe), dass die Konstrukteure das Ventil beim SAA an einer anderen Stelle untergebracht haben um den Rahmen originalgetreu gestalten zu können. Leider bedingt dies an der betreffenden Stelle eine sehr dünne Wandstärke (ca. 1,5 mm) der Griffschalen, was wohl das selbst Basteln von Holzgriffschalen nahezu unmöglich macht.
Die Präzision des UMAREX SAA finde ich im Hinblick auf BBs und glattem Lauf in Ordnung. Ich habe auch mal mit Diabolos experimentiert - weniger der Präzision wegen als auf Grund der Tatsache, dass ich mit Bleigeschossen auf meinen Entenkasten schießen wollte. Ergebnis: Die Geschoßenergie reicht gerade so eben um auf 5 Metern Entfernung die Enten auf die Magnete zu werfen. Das Aufrichten muss dann manuell erfolgen oder man tritt auf 10 m zurück und benutzt die Walther Lever Action.... 
Genial wär natürlich eine Version dieses Revolvers mit gezogenem Lauf für Diabolos. Ich denke dass viele Fans den höheren Preis durchaus zu zahlen bereit wären.
P.S.: Ich besitze auch den ME LEP SAA 5,5mm, aber trotz Ram Charger finde ich das Hantieren mit den LEP Patronen immer noch etwas umständlich. Für's "normale" Plinking finde ich daher den UMAREX SAA eine gelungene Alternative.
Nach gefühlten 100 das Rad ist neu erfunden post. Wo sogar mit 1 zu 1 vom Peacemaker geschrieben wurde, mußte ein vergleich LEP zu Uma halt auch rein.
Hardy Dann hast du zuwenig Patronen, Ich habe 30 Stück ok wenn die fertig geladen sind brauche ich erstmal eine pause aber dannach kann ich dann Wildwest spielen.
also ich hab nun viel Wochenenden hinter einander mit dem Uma geschoßen und es macht höllisch laune ... für läpische 150€ und ich treff sogar Dosen aus 7m entfernung aus der Hüfte.
