Ballistol, Vaseline, Reinigungspropfen -> Was brauche ich unbedingt für die Waffenpflege?

Es gibt 54 Antworten in diesem Thema, welches 8.068 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Februar 2015 um 15:19) ist von la cucaracha.

  • Was ich schon erlesen habe und als „verstanden“ ansehe ist:

    1) Reinigungspropfen sind eher für die Pistolen nicht für die Luftgewehre mit Feder geeignet. Angeblich soll das der Feder und den Dichtungen nicht guttun weil der Propfen im Gegensatz zu einem Diabolo keinen Gegendruck erzeugt. Soll ähnlich schädlich wie ein Leerschuss sein. Korrekt?

    2) Für den schönen Holzschaft kann ich wohl Ballistol Öl nehmen. (Kann ich schon, aber gibt es da was besseres oder ist Ballistol dafür schon super?)
    oder ist das Möbelpflege-Spray aus dem Möbelbedarf besser geeignet?

    3) Für die Reinigung des Laufs AUSSEN ist Ballistol auch ok. Aber wie steht es mit dem Laufinneren? Irgendwo habe ich gelesen "KEIN Ballistol in den Lauf", woanders stand wiederum es ist OK. Was stimmt denn nun? Dann die Frage was ist am besten geeignet für das Laufinnere. Und vor allem wie häufig macht man das, nach wie viel Schuss ist eine Reinigung nötig?

    4) Was ist zu tun wenn die Waffe wieder wochenlang im Schrank stehen soll? Stehend oder liegend lagern? Und Ballsitol in den Lauf träufeln damit der nicht rostet oder nicht?

    5) Diese Dose Ballsitol Waffen Vaseline die ich noch habe....für was kann ich das beim Luftgewehr verwenden? Wobei ist das besser geeignet als Ballistol?

    "Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen braucht man, um eine Niederlage zu verkraften"
    Ernst R. Hauschka - dt. Lyriker

  • Ich nehme für alles Ballistol und den Lauf innen behandel ich gar nicht.Schieße aber auch nur normale Dias und keinen Müll mit Kunstoff oder Ähnlichem was einem den Lauf versauen könnte.

    .............Klingonenschubser..............

  • Für Schäfte soviel ich weiss Leinöl.

    Alles was an der Waffe brünniert ist reibe ich immer mit Ballistol ein ruhig schön dick mit einem Baumwolltuch, alu, usw nicht.

    Ruhig auch das System aus dem Schaft nehmen und von Zeit zu Zeit mit Ballistol einreiben aber bitte dafür ein nicht stark getränktes tuch nehmen es darf kein öl in das System geraten, schrauben bitte nicht zu fest anziehen, machst nur das Gewinde kaputt.

    Also ich habe jeden Tag , mindestens ein Diabolo durch den Lauf geschossen, habe mir eingebildet das dadurch es nicht anfängt im lauf zu rosten( Blankschießen).

    Kannst auch ein Wattestäbchen in Ballistol tränken in den lauf schieben , Diabolo hinterher und schießen( lauf geölt).

    Einmal editiert, zuletzt von buddyone (16. Januar 2015 um 19:48)

  • Auf jeden Fall beachten, weniger ist mehr ;^) Grundsätzlich braucht ein Luftgewehr nicht all zuviel Pflege.
    Aussen Ballistol passt schon.
    Den Kram wie Reinigungsstöpsel kannst dir ruhig sparen, ich putz im Lauf gar nix. Ist für Luftdruckwaffen nur Geldmacherei.
    Solltest du die Waffe länger lagern ist klar das sie konserviert werden sollte.

    Life is good

  • Bitte kein öl in den lauf träufeln, wenn doch und stellst das Gewehr aufrecht läuft dir das öl ins System, wenn du dann schießt hat die Kugel mehr Geschwindigkeit als vorher und du hast einen hochschuss. also wie von mir beschrieben täglich mindestens einmal schießen, oder das mit dem wattestäbchen wenn du die Waffe für sehr lange zeit nicht benutzt, wenn du es aber wieder benutzen willst das öl mit wattestäbchen(natürlich ungetränkt ) und diabolo hinterher wieder rausschießen.

    wenn das öl dann raus ist aus dem lauf denke mal nach gut 10 schuss, dann mindestens ca 20 schuss mit deinen Diabolos schießen, dann sollte sie wieder dahin schießen wo sie vorher getroffen hat.

    entschuldigt meinen Rechtschreibung irgendwie kein bock zu schreiben, aber das wichtigste steht im Text.

  • zum lauf inneren...
    was reibt sich denn ab, wenn man schießt ?
    na blei.... und hat schonmal jemand blei rosten sehen ?
    ich mache mit meinem lauf inneren gar nichts.

    außen ballistol, schaft, system... alles hübsch -> WENIGER ist mehr

  • Vor einigen Jahren stand in VISIER ein Artikel über die Notwendigkeit der Laufreinigung von LGs.
    Kann ihn jetzt aber nicht finden.
    Auch nicht mit der VISIER Suchfunktion.
    Mache wohl einen Fehler.

    Vielleicht hat ein Andere mehr Glück.
    Würde mich freuen.

    Also,sucht mal.

    Obba Gerrit

    Nachtrag: Selbst ziehe ich nach so 1000 Schuß ein kleines Läppchen, ca. 2x2 cm groß, durch den Lauf.
    So 2 bis 3 mal mit einem Neuen und Sauberen genügt.
    Wenn es sauber wieder rauskommt ist der Lauf auch sauber.
    Außen mit etwas Öl (Ballistol) abreiben genügt.
    Mache das schon seit gut 50 Jahren so.
    Nie Rostprobleme gehabt.

  • Als Anfänger war ich mit dem Thema "Waffenpflege" echt überfordert (habe im Verein 10 Leute befragt und bekam 10 verschiedene Tipp's :rolleyes: ). Nach viel probieren und teils schlechten Erfahrungen bin ich nun bei einem Mittelchen geblieben:

    Für die Pflege des Innenlaufs: LUPUS-PTFE HIGH TECH WAFFENFETT.

    Für die Pflege des Außenlaufs: LUPUS-PTFE HIGH TECH WAFFENFETT.

    Für die Pflege der beweglichen Teile: LUPUS-PTFE HIGH TECH WAFFENFETT.

    Für die Pflege des Holzschaftes: LUPUS-PTFE HIGH TECH WAFFENFETT.

  • Für meine LG nutze ich Balistol gar nicht mehr ! Die FWB 300 hatte auf dem ganzen System und am Lauf Flecken bekommen ! Jetzt nutze ich Flunatec für den Lauf und System ! Nach ca 1000 Schuss ( bei der Steyr ca 500 Schuss ) ziehe ich den Lauf mit Dochten durch ! Den ersten mit Flunatec benetzt und danach solang bis die Dochte sauber raus kommen ! Damit fahre ich sehr gut , keine Ausreißer und keine Fehlschüsse ! Also mache ich das schon richtig !! ! Macht aber jeder anders ! Daher nicht verallgemeinern!!
    Aber das Flunatec kann ich absolut empfehlen !!! Gibt es bei Benke Sport .

    Grüße Alex

      Field Target - Thüringen " SSG - Südharz "

  • Reinigungspropfen sind eher für die Pistolen nicht für die Luftgewehre mit Feder geeignet.


    Wozu die genau geeignet sind habe ich bis heute noch nicht herausgefunden - jedenfalls wenn es um die Propfen zum durchschießen geht. Das bringt absolut nichts. Ich verwende zur seltenen Reinigung eines Laufes die Filze mit Bohrung zum durchziehen. Zum Durchziehen nehme ich das VFG Match Set Pocket, oder einen Putzstock für den ich mir einen Adapter für die VFG Filze gebastelt habe. Das Durchziehen bringt was, das Durchschießen eher nicht. Man muß sich mal vorstellen: Was kann das Filz in den 2 Millisekunden schon groß reinigen...
    Erfahrungsgemäß gibt es aber bei Weihrauch Läufen nicht sonderlich viel zu reinigen - die Läufe sind derart glatt, daß es kaum Bleiabrieb gibt.

    Ansonsten: Da Du das HW50S bestellt hast bietet sich das VFG Match Set Pocket an. Damit könntest Du einen leicht öligen Filz vom Lager Richtung Mündung durchziehen, wenn Du beabsichtigst die Waffe für mehrere Wochen wegzustellen. Ob es nötig ist weiß ich nicht, ich mache es eigentlich nicht, bzw schieße irgendwie dann doch alles mal im Laufe von einer oder zwei Wochen.

    Mit dem Putzen nicht übertreiben. Gerade Einsteiger neigen in der ersten Euphorie dazu Waffen auch gerne mal kaputt zu putzen. :))


    Für den schönen Holzschaft kann ich wohl Ballistol Öl nehmen.


    Brauchst Du nicht. Die Schäfte sind lackiert, jedenfalls meine ;) Da nutzt Öl nichts.

    Für den äußerlichen Korrosionsschutz der brünierten Metallteile bin ich seit jeher mit Ballistol sehr zufrieden. Wenn die Waffe länger weg soll, dann sprühe ich das Öl äußerlich dünn auf und wische es nicht weg, sondern lasse es antrocknen. Das Öl dickt dann leicht an und bildet einen ganz dünnen Belag, da ist mir selbst unter erschwerten Bedingungen noch nichts gerostet.

    Nur in's System gehört definitiv kein Ballistol, es würde verdieseln und das geeignete werkseitige Fett verdünnen und wegwaschen. Durch das Verdieseln verbrennen auf Dauer die Dichtungen bzw sie verhärten.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • hallo

    ich verwende seit ü. 20jahren " G 96 " aus den usa , sowohl aussen als auch für die laufinnen reinigung .

    lauf innen mit ölgetränkten Wattestäbchen durchgewischt u.dann trocken gewischt , ende .

    lediglich die schäfte meiner Haenels behandle ich mit ballistol,aber nur einmal im jahr .

  • Meine Meinung:

    Auf lackierten Schäften kein Öl. Wenn die Lackschicht feinste Risse hat unterwandert das Öl diese und die dunklen Flecken gehen kaum noch weg. Wenn es geöltes Holz ist, dann auch kein Leinöl verwenden, sondern Leinölfirnis. Gibts in jedem Baumarkt, wobei die kleinste Dose mit 1/2 L hält ewig. Lohnt nur, wenn man mehrere Holzartikel im Haushalt hat. Leinölfirnis ist manchmal als lebensmittelecht gekennzeichnet. Dann darf man damit auch Holzspielzeug für Kinder, die Frühstücksbrettchen usw. auffrischen. Wichtig ist - sparsam auftragen. Zu dick aufgetragen dauert die Trocknunf mehrere Wochen und bleibt klebrig.
    Schön und gut riechend ist Scherell Schaftöl. Das ist aber im Vergleich sehr teuer.

    Waffenöl - warum Ballistol immer so in aller Munde, äh Waffen ist, weiß ich nicht. Ballistol ist ein altes Universalöl, welches leider mit Wasser emulgiert und zudem mit der Zeit eindickt. Richtige Waffenöle können das besser. Eine Zeit lang habe ich das Schweizer Brunox benutzt. Zum Reinigen schon sehr gut, zur Konservierung meiner Meinung etwas zu dünn. Nun verwende ich Freischützöl. Privat hat man kaum die Möglichkeiten Öle sinnvoll zu testen, aber bei diesem Öl viel mir auf, dass es sich auch mit Handreinigern nur sehr schwer von den Fingern lassen wäscht. Daher schreibe ich ihm eine gute Schmier- und Konservierungseigenschaft zu.
    Im Preis tut sich da viel. Da so eine Sprühdose für wenige Waffen benutzt mehrere Jahre hält, ist der Preis fast völlig uninteressant.

    Lauf reinigen - beim LG bildet sich nach ein paar Dutzend Schuss eine Bleischicht im Lauf. Diese wächst dann auch nicht weiter und schützt sehr gut vor Korrosion. Putzt man diese weg, braucht es wieder ein paar Dutzend Schuss bis sich wieder eine gleichbleibende Präzision einstellt. Wie schon gesagt besteht gerade bei Anfängern ohne vernünftigen Putzmitteln die große Gefahr, dass dann der Lauf insbesondere die Laufmündung auf Dauer beschädigt wird. Wenn überhaupt nur sehr sehr selten putzen und unbedingt mit einem vernünftigen, einteiligen, kugelgelagerten und kunststoffummantelten (!) Putztstock und mit zum Kaliber passenden Patches putzen. Als Putzstock empfehle ich die von Deway. Sie werden schon mit Spitze für Patches geliefert. Man kann aber auch Spitzen für Filzpfopfen bekommen, die ich allerdings nicht so gut finde.
    Bei den Reinigungspatches kann man die Andruckstärke wunderbar regulieren. Mittig aufgespießt geht er am schwersten durch den Lauf. Ist es zu stramm, den Patch etwas außermittig aufspießen. Zudem kann man die Patches wenden.
    Zum Kaliber passende Deway Stöcke sowie passende fusselfreie Patches gibt es hier günstig:
    http://blankerlauf.de/

    Auch hier gilt - so eine 100'er Tüte Patches reicht eine Weile und man hat immer saubere und vor allem passende Patches.
    Auf keinen Fall dürfen Reinigungsketten oder zusammenschraubbare Stöcke in den Lauf. Zu groß ist die Gefahr der Mündungsbeschädigung. Ist die Laufmündung vermackt, leidet die Präzision der Waffe erheblich.
    Reinigungsschnüre sind eher ein Notbehelf. Die daran befestigten Bürsten schaffen keinen richtigen Anpressdruck und reinigen nicht richtig das tiefe Laufprofil. Zudem sieht man nicht ob die Reinigung vollständig war. Bei den Patches drückt man solange ein sauberes Patch durch den Lauf, bis dieses sauber wieder raus kommt. Diese teilweise gering verschmutzen Patches kann man dann später wieder für die ölfeuchte Vorreinigung benutzen.

    Öl im Lauf. Ist ein Ölfilm im Lauf wird auch der Geschossdurchgang geschmiert. Das nennt man Ölschuss und dieser befindet sich dass weit außerhalb der ursprünglichen Treffpunktlage. Da diese Schmierung nicht konstant ist, entwickelt sich auch keine vernünftige Präzision.
    Das angesproche Gefährliche dabei trifft nur für Feuerwaffen zu. Ist der Ölfilm zu dick bzw. der Lauf richtig nass, stellt das ein Hindernis im Lauf dar, der (bei den hohen Drücken von Feuerwaffen) bis zur Waffensprengung führen kann, weil eben der Flüssigkeitsfilm nicht schnell genug verdrängt werden kann. Beim LG besteht diese Gefahr nicht.

    Zusätzlich beschafft werden sollte ein Futteral mit kleinem Vorhängeschloss. Ohne ein abschließbares Behältnis darf eine Waffe nicht transportiert werden. Irgendwann soll sie sicher mal zu Freunden oder muss zum Büma. Weiterhin muss zu Hause ein verschließbarer Schrank vorhanden sein. Es muss kein Waffenschrank sein, aber bei Nichtbenutzung muss die Waffe unter Verschluss. (Siehe WaffVwV)

  • Vor einigen Jahren stand in VISIER ein Artikel über die Notwendigkeit der Laufreinigung von LGs.
    Kann ihn jetzt aber nicht finden.
    Auch nicht mit der VISIER Suchfunktion.
    Mache wohl einen Fehler.

    Vielleicht hat ein Andere mehr Glück.
    Würde mich freuen.

    Also,sucht mal.

    Niemand was gefunden?

  • Nachtrag: Selbst ziehe ich nach so 1000 Schuß ein kleines Läppchen, ca. 2x2 cm groß, durch den Lauf.
    So 2 bis 3 mal mit einem Neuen und Sauberen genügt.
    Wenn es sauber wieder rauskommt ist der Lauf auch sauber.
    Außen mit etwas Öl (Ballistol) abreiben genügt.
    Mache das schon seit gut 50 Jahren so.
    Nie Rostprobleme gehabt.

    Danke Obba Gerrit!
    Das mit den 2x2cm Läppchen habe ich auch schon mal in einem englischsprachigen Videobeitrag gesehen. Da wurden die aus einer Tetrapack-ähnlichen Verpackung herausgezogen. Ähnlich wie die Reinigungstücher die es bei uns in den Packungen gibt.
    Gibt es denn diese kleinen Läppchen für die Lauf-Innenreinigung auch in unseren Shops oder müssen wir uns das aus alten Shirts herausschneiden?

    "Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen braucht man, um eine Niederlage zu verkraften"
    Ernst R. Hauschka - dt. Lyriker

  • Gibt es denn diese kleinen Läppchen für die Lauf-Innenreinigung auch in unseren Shops oder müssen wir uns das aus alten Shirts herausschneiden?


    Es gibt fertige fusselfreie Reinigungspatches für verschiedene Kaliber in rund oder eckig in der Tüte.

  • Gibt es denn diese kleinen Läppchen für die Lauf-Innenreinigung auch in unseren Shops oder müssen wir uns das aus alten Shirts herausschneiden?

    Gibt es z.B. bei Henke.
    Die Dewey funktionieren gut. Normale Stofflappen (aus einem alten Shirt) funktionieren nicht so gut, die zerfasern zu stark.

  • Wenn man sich Stofflappen selbst schneiden will, hat man wechselnde Stoffdicken und -Qualitäten. Das ergibt verschiedene Durchpresswiderstände und damit Fummelei. Zudem fusseln die meisten Stoffe.
    Der Aufwand lohnt auch nicht, weil so eine Tüte Reinigungspatches sehr lange hält und auch nicht viel kostet. Sollte man angesichts des kleinen Tütenpreises gleich mit einem guten Putzstab mitbestellen.

  • Laufinneres LG lang und kurz

    http://www.gehmann.com/deutsch/produk…gorie=16&id=403

    gibt es auch von allen gängigen anderen Herstellern. Ein LG braucht kaum Pflege des Laufinneren. Alle 600 Schuss gehe ich mal mit dem Docht durch that's it. Wenn die Waffe länger steht, Metallteile leicht einölen ( welches Produkt da jeder eine andere Meinung ). Waffenöl sollte nicht mit dem Schaft in Berührung kommen, vor allem wenn er aus Holz ist. Das gibt hässliche Flecken. Holzschäfte lassen sich mit jedem gängigen Holzpflegemitte konservieren, wichtig austrocknen verhindern.

    Eine vernünftige Hülle und einen abschliessbaren Schrank.

    "Wege entstehen dadurch, dass man Sie geht" ( Franz Kafka )