Mittelwicklung Verschleiß?

Es gibt 94 Antworten in diesem Thema, welches 13.632 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. August 2014 um 16:20) ist von Raziel.

  • Hallo Niklas

    das mit dem aufgeweichten Wicklungen kann ich so nicht bestätigen.Das Garn was für die Wicklungen benutzt wird ist aus einer Polyethylenfaser(Dyneema)und kann meines Wissens nicht aufweichen.Dieses Material wird ja auch im Angelsport benutzt und kommt mit Wasser in Berührung und dort ist ein aufweichen nicht gut.Aber das kann auch alles anders sein!das mit der Polyethylenfaser und das Garn besteht aus was anderem.


    Gruß Uwe

  • das mit dem aufgeweichten Wicklungen kann ich so nicht bestätigen.Das Garn was für die Wicklungen benutzt wird ist aus einer Polyethylenfaser(Dyneema)und kann meines Wissens nicht aufweichen.

    Hallo Uwe,


    die hochwertigen Wicklungsgarne bestehen m. E. alle aus Polyethylen und unterscheiden sich (außer im verwendeten Handelsnamen) allenfalls in Faserstärke und Flechtart.

    Polyethylen ist tatsächlich außerordentlich luft-, licht und wasserbeständig. Jedoch auch wenn das Material selbst nicht geschädigt ist, kann übermäßiges fetten oder wachsen offenbar das Geflecht beeinträchtigen. Subjektiv verliert die Wicklung an Festigkeit und wird schneller plattgedrückt.


    Viele Grüße

    Andreas

  • Stimmt Andreas,aber irgendwie halten die Wicklungen ähnlich lange.Ob man nun wachst oder nicht muß man dann halt wohl nur davon abhängig machen ob man es dem Schloß an tun kann oder nicht!
    ich für meinen Teil wachse nur sehr wenig mit einem sehr zähen Wachs damit die Sehne etwas besser an den Flatnocks hält und nicht drüber rutscht!Kann aber bloße Einbildung sein das es tatsächlich hilft!

  • Hallo Niklas

    das mit dem aufgeweichten Wicklungen kann ich so nicht bestätigen.Das Garn was für die Wicklungen benutzt wird ist aus einer Polyethylenfaser(Dyneema)und kann meines Wissens nicht aufweichen.Dieses Material wird ja auch im Angelsport benutzt und kommt mit Wasser in Berührung und dort ist ein aufweichen nicht gut.Aber das kann auch alles anders sein!das mit der Polyethylenfaser und das Garn besteht aus was anderem.


    Gruß Uwe

    Hallo Zusammen!

    Ok Uwe, dann darf das eigentlich nicht sein. Ich lass das Wachs aber trotzdem mal weg, einfach um selber mal zu testen wie es sich dann verhält.



    Hallo Andreas!

    Kein Öl auf die Schiene? Obwohl Tenpoint das in ihren Wartungsvideos so empfiehlt?


    Gruß

    Niklas

  • Hallo Niklas!

    Das macht hier jeder anders. Ich wachse meine Mittenwicklung vor jedem Schiessen mit meinem selbst hergestellten Sehnenwachs und hab keine Probleme.Öl kommt aber nicht auf die Pfeilbahn da eine gewachste Mittenwicklung auch eine gewisse Schmierfunktion hat.

    Steven

  • Hallo Niklas!

    Das macht hier jeder anders. Ich wachse meine Mittenwicklung vor jedem Schiessen mit meinem selbst hergestellten Sehnenwachs und hab keine Probleme.Öl kommt aber nicht auf die Pfeilbahn da eine gewachste Mittenwicklung auch eine gewisse Schmierfunktion hat.

    Steven

    Hallo Steven!

    Das hab ich mir schon fast gedacht^^ Deswegen wollte ich einfach nur mal ein paar Meinungen hören und gemachte Erfahrungen. Diese Antwort habe ich vorhin von Herr Nischan zu diesem Thema erhalten:


    Ein Tropfen Öl, ja und dann auf der ganzen Schiene ab- reiben (weicher Baumwolllappen)

    damit nur ein minimaler Film draufbleibt.

    Wachs geht gar nicht. einfach sauber machen evtl. auch mit dem Öl.


    Zu viel "Schmadder" auf der Schiene läßt das Schlossverdrecken, die Wicklung aufweichen, die Sehne vom Pfeil abrutschen und

    verwandelt die Oberfläche der Schiene (zusammen mit Staub und Dreck aus der Luft) in ein Schmirgelpastenparadies.


    Jetzt ist es an mir etwas daraus zu machen und die für mich optimale Lösung rauszufinden :)

    Danke an dieser Stelle für eure Hilfe und Tipps!!

    Gruß Niklas

  • Hallo.
    Wenn schon, dann aber auch wirklich Öl. Übrigens zählt WD 40 nicht dazu. An einem regnerischen Tag wollte ich die Metallkomponenten des Abzuges schonen und habe WD 40 verwendet. Noch nie hat eine Mittelwicklung so schnell den Geist aufgegeben. Zuletzt erwähnte noch jemand, dass da bestimmte Bestandteile zum Korrosionsschutz drin sind, sich die Schmiereigenschaften jedoch deutlich in Grenzen halten. Als Camper würde ich persönlich zu Silikonspray raten. Damit schmiert man die Kederleiste, wo das Vorzelt eingezogen wird. Und die Türgummis Deines PKW damit bearbeitet hast Du im Winter keine Probleme mit dem Zufrieren. Logisch, man sollte es nicht übertreiben aber mir sind keine negativen Nebenwirkungen bekannt. Mit dem Zeug klappt das einwandfrei. Alternativ wäre da noch Teflonspray, was meines Wissens aber erheblich teurer ist.

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Übrigens,Öl und Wachs im Zusammenspiel können bei Flatnocks problematisch werden.Bei geringem Achsmaß einer modernen Compoundarmbrust kann das benutzen von Schmiermitteln und Wachs schnell zu "Fastleerschüssen"(Pfeil wird zwar mitgenommen,aber nur beim darüber hinweg rutschen der Sehne) führen.Ich für meinen Teil nutze deshalb keine Schmiermittel mehr auf der Schiene,sonst dürfte ich auch meine Serpent nur noch mit Moonnocks oder Omninocks nutzen. :whistling:
    Und das mit dem zuviel des Guten ist auch bei vielen anderen Dingen problematisch!Von daher sollte man auch nicht ständig wachsen,schmieren und ölen,schon garnicht direkt vor einem Turnier.Es dauert ein paar Pfeile bis wieder alles auf Normalniveau ist und man hat größere Schwankungen im Trefferbild!Meist reicht es 1-2mal pro Saison sein Gerät ordentlich zu pflegen und zwischendurch nur trocken zu putzen!

  • Hallo.
    Wenn schon, dann aber auch wirklich Öl. Übrigens zählt WD 40 nicht dazu. An einem regnerischen Tag wollte ich die Metallkomponenten des Abzuges schonen und habe WD 40 verwendet. Noch nie hat eine Mittelwicklung so schnell den Geist aufgegeben. Zuletzt erwähnte noch jemand, dass da bestimmte Bestandteile zum Korrosionsschutz drin sind, sich die Schmiereigenschaften jedoch deutlich in Grenzen halten. Als Camper würde ich persönlich zu Silikonspray raten. Damit schmiert man die Kederleiste, wo das Vorzelt eingezogen wird. Und die Türgummis Deines PKW damit bearbeitet hast Du im Winter keine Probleme mit dem Zufrieren. Logisch, man sollte es nicht übertreiben aber mir sind keine negativen Nebenwirkungen bekannt. Mit dem Zeug klappt das einwandfrei. Alternativ wäre da noch Teflonspray, was meines Wissens aber erheblich teurer ist.

    L.G. Udo

    Hallo Udo,
    ich nehm das Öl, welches Tenpoint selber anbietet für ihre Armbrüste. Wird ja nicht verkehrt sein denk ich, oder ist das Silikonspray empfehlenswerter?

    Übrigens,Öl und Wachs im Zusammenspiel können bei Flatnocks problematisch werden.Bei geringem Achsmaß einer modernen Compoundarmbrust kann das benutzen von Schmiermitteln und Wachs schnell zu "Fastleerschüssen"(Pfeil wird zwar mitgenommen,aber nur beim darüber hinweg rutschen der Sehne) führen.Ich für meinen Teil nutze deshalb keine Schmiermittel mehr auf der Schiene,sonst dürfte ich auch meine Serpent nur noch mit Moonnocks oder Omninocks nutzen. :whistling:
    Und das mit dem zuviel des Guten ist auch bei vielen anderen Dingen problematisch!Von daher sollte man auch nicht ständig wachsen,schmieren und ölen,schon garnicht direkt vor einem Turnier.Es dauert ein paar Pfeile bis wieder alles auf Normalniveau ist und man hat größere Schwankungen im Trefferbild!Meist reicht es 1-2mal pro Saison sein Gerät ordentlich zu pflegen und zwischendurch nur trocken zu putzen!

    Was spricht gegen Omninocks Raziel? Jaa das hab ich direkt nach dem ölen gemerkt, dass sich das Schussverhalten ganz schön geändert hat die ersten 10 Schuss^^
    Da hast du recht und ich dachte immer viel hilft viel :D

  • Kein Öl auf die Schiene? Obwohl Tenpoint das in ihren Wartungsvideos so empfiehlt?

    Die Anweisungen in den Videos sind nicht unbedingt für die intensive sportliche Nutzung mit großen Schußzahlen erprobt. Im Video ist/wurde auch gezeigt, daß Schloß zu Saisonbeginn mit WD-40 auszusprühen. Auch das ist weder sinnvoll und kann auf andere Modelle übertragen sogar erhebliche Probleme bereiten.

    Allgemein halte ich die Armbrust frei von Ölsprays und Wasserverdrängern, konkret Carramba, Ballistol, WD-40 ist. m. E. an der Armbrust kontraproduktiv.

    Da Haltbarkeit und Verschleiß sich, wie Sven schon festgestellt hat, durch Schmierung nicht wesentlich steigern lassen, braucht man hier auch keine angeblich speziellen Mittelchen. Wichtig ist, daß Flächen trocken und staubfrei gehalten werden und nur an den beweglichen oder belasteten Teilen gezielt und gleichermaßen sparsam gewachst oder geschmiert wird. Für Kabel und Wicklung geht einfach Silikonöl, für Schloßteile ist widerstandsfähiges Silikonfett (kein Öl) ideal. Viskosität besser mittel bis etwas zäh als zu dünnflüssig (wie in dem Sprühzeuch).

    Wie geschrieben, die Carbonschiene ist ohnehin ausreichend glatt. Die Lebensdauer läßt sich eher durch sauber halten als durch schmieren erhöhen.

    Nicht vergessen, daß Schmierstoffe als Nebenwirkung auch Sand und Staub binden.


    alle ins Gold

    Andreas

  • Wird ja nicht verkehrt sein denk ich, oder ist das Silikonspray empfehlenswerter?


    Lieber Blackjack89.
    Ich denke für Deinen Gebrauch ist es die beste Wahl. Gerade die, von Andreas erwähnte, Bindung von Staub und Sand, hält sich nach meinen Erfahrungen damit in Grenzen.

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • @ Blackjack89 - Gegen Omninocks spricht eigentlich garnichts,außer meinem unguten Gefühl bei der Nutzung von Omninocks oder Moonocks!

    Bei den Darton's ist die Schiene meiner Meinung nach nicht ganz optimal um Moonocks oder Omninocks zu benutzen,sie werden sehr stark in die Schiene gepreßt was sich an stärkerem Verschleiß bemerkbar macht!Zu dem bekommt man bei nur leicht verdrehtem einlegen schnell mal einen "unerklärlichen" Ausreißer!


  • Hallo Andreas,

    alles klar, dann werde ich ich das schmieren in Zukunft auf Flächen etwas in Grenzen halten und wirklich nur die mechanisch hoch belasteten Teile mit etwas Öl beweglich halten.


    Lieber Blackjack89.
    Ich denke für Deinen Gebrauch ist es die beste Wahl. Gerade die, von Andreas erwähnte, Bindung von Staub und Sand, hält sich nach meinen Erfahrungen damit in Grenzen.

    L.G. Udo

    Hallo Udo.
    Ja das werde ich mal im Auge behalten, wie sehr sich Staub auf der Schiene durch etwas Öl festsetzt und dann halt eventuell den Gebrauch anpassen.

    @ Blackjack89 - Gegen Omninocks spricht eigentlich garnichts,außer meinem unguten Gefühl bei der Nutzung von Omninocks oder Moonocks!

    Bei den Darton's ist die Schiene meiner Meinung nach nicht ganz optimal um Moonocks oder Omninocks zu benutzen,sie werden sehr stark in die Schiene gepreßt was sich an stärkerem Verschleiß bemerkbar macht!Zu dem bekommt man bei nur leicht verdrehtem einlegen schnell mal einen "unerklärlichen" Ausreißer!

    Guten Abend Raziel,
    warum hast du bei Omninocks ein ungutes Gefühl?? Es heißt doch überall, dass die genau aus dem Grund entworfen wurden, dass man den Pfeil quasi gar nicht mehr falsch einlegen kann.
    Bei den Moonnocks ist das natürlich verständlich. Zumal die sich ja auch etwas anders verhalten, als die anderen Typen.

    Gruß
    Niklas

  • Bei Darton stimmt die Schiene nicht 100%ig im Abstand und in Tiefe,wodurch der Pfeil leider etwas unterhalb der Mittelachse mit der Sehne in kontakt kommt.Das sorgt sowohl bei Moonocks als auch bei Omninocks für einen etwas stärkeren Verschleiß weil der Pfeil ziemlich stark am Ende in die Schiene gedrückt wird.Bei den neuen Tracklessschienen(haben nur noch 2Auflagepunkte vorn am Riser und vor dem Schloß)wird der Pfeil stark an diese Ränder gedrückt.Deshalb halten die Pfeile nicht mehr ganz so lange und sehen schnell bescheiden aus!

  • Bei Darton stimmt die Schiene nicht 100%ig im Abstand und in Tiefe,wodurch der Pfeil leider etwas unterhalb der Mittelachse mit der Sehne in kontakt kommt.Das sorgt sowohl bei Moonocks als auch bei Omninocks für einen etwas stärkeren Verschleiß weil der Pfeil ziemlich stark am Ende in die Schiene gedrückt wird.Bei den neuen Tracklessschienen(haben nur noch 2Auflagepunkte vorn am Riser und vor dem Schloß)wird der Pfeil stark an diese Ränder gedrückt.Deshalb halten die Pfeile nicht mehr ganz so lange und sehen schnell bescheiden aus.

    Hallo!
    Achso ok. Bei Tenpoint wird das wohl anders sein, wenn sie Omninocks empfehlen oder?^^
    Soo ich hab heute die Mittelwicklung in Angriff genommen, da sie sich gestern komplett verabschiedet hatte.
    Ich hatte Anfangs ein wenig Schwierigkeiten den Spanngurt an der richtigen Stelle anzusetzen. Zum Schluss hat es dann doch alles recht gut geklappt.
    Im Anhang mach ich mal ein paar Bilder rein von der neuen Wicklung. Auf der einen Seite ist sie mir en halben Zentimeter zu kurz geraten, aber das dürfte nicht so tragisch sein oder was meint ihr?
    Was ich allerdings nicht so gut fand, ist das die Hilfskabel doch deutlichen Abrieb hatten nach der Spanngurtaktion und das obwohl ich en Küchentuch mehfach zusammen gelegt dazwischen hatte. Wie schlimm ist das jetzt? Ich schicke euch noch mehr Bilder.

    Gruß
    Niklas

  • Es gibt bessere schonendere Methoden wie den Spanngurt,aber die Kabel sehen noch ok aus.Es scheint nur nur ein oberflächlicher Abrieb zu sein!

  • Die Mittelwicklung macht von den Fotos her einen ordentlichen Eindruck und die Paar Millimeter mehr auf einer Seite spielen keine Rolle.

    Der Abrieb der Hilfskabel würde ich von den Fotos zu urteilen auch als oberflächlich einstufen, also nicht weiter schlimm - wachs die Kabel gut mit einem Sehnenwachs ein und dann passt das schon.

  • Es gibt bessere schonendere Methoden wie den Spanngurt,aber die Kabel sehen noch ok aus.Es scheint nur nur ein oberflächlicher Abrieb zu sein!


    Ok! Ja ich hatte das mit den Spanngurten jetzt schon öfter gelesen und auch Herr Nischan von AIA hatte mir das jetzt so empfohlen wenn man keine Bogenpresse hat. Deine Variante mit den Holzklötzen ist wahrscheinlich besser, aber die Spanngurte hatte ich schneller zur Hand^^
    Das nächste mal polstere ich es noch besser oder überleg mir das mit deiner Variante mal zumachen.
    Danke für deine Meinung Raziel! ^^

    Zitat

    Die Mittelwicklung macht von den Fotos her einen ordentlichen Eindruck und
    die Paar Millimeter mehr auf einer Seite spielen keine Rolle.

    Der Abrieb der Hilfskabel würde ich von den Fotos zu urteilen auch als
    oberflächlich einstufen, also nicht weiter schlimm - wachs die Kabel gut
    mit einem Sehnenwachs ein und dann passt das schon.


    Ok gut, dann bin ich erstmal beruhigt und zufrieden das ich es einigermaßen hinbekommen hab :D
    Habs sie nochmal ordentlich gewachst, bevor ich wieder alles zusammengebaut hab!
    Danke :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Blackjack89 (11. März 2014 um 15:34)

  • Wenn Du glattes Leder oder so etwas dazwischen legst werden die Kabel auch besser geschützt!Du kannst auch ein paar Runden Stretchfolie um die Kabel machen,darüber noch ein Tuch und dann erst mit dem Spanngurt ran gehen.Und wie schon geschrieben brauchst du die Mittelwicklung erst erneuern wenn sie entweder gerissen ist oder wenn sie sich auseinander schiebt,bloß direkt vor einem Turnier sollte man eventuell auf Nummer sicher gehen und 20-30 Pfeile vor dem Turnier die Mittelwicklung noch einmal erneuern wenn sie schon sehr angegriffen ist!Es ist natürlich sehr wichtig alles immer genau im Auge zu behalten!Mit den Jahren kommt die Erfahrung wann es so weit ist und was sie noch aushalten kann,aber immer wieder mit möglichen Irrtümern! :D