Na da kann ich mich ja glücklich schätzen mit 24 km Anreise zum SC-Wernsdorf.
Fahrstrecke zum FT Training
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Mahlzeit,
zunächst mal vielen Dank für die vielen Antworten. Ich wollte nur wissen, ob meine Entfernung nach Hollern üblich ist.
Es ist doch nicht zu glauben, dass jedes kleinen Kaff eine LG und KK Sparte hat, aber man nirgends sein Glas einschießen kann. Ich wurde im Kreise rum als Spinner angeguckt und ein Sportwart zweifelte die 7,5 J an.Ich freu mich jedenfalls auf meinen ersten Besuch in Hollern. Ausserdem hoffe ich ja noch, dass einer der lokalen Vereine mich auf eine 50 Meter Bahn lässt. Da könnte ich dann ja zum allgemeinen Training eine Scheibe quälen.
Warum haben die klassischen Vereine es mit dem FT nur so schwer? Bitte nicht beantworten . . . ich weiß: Regelwerk, Schießstände zu spezifisch, etc . . .
Noch mal vielen Dank an alle und viele Grüsse aus der Nordheide!
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@ Heim Mück
Du Glückspilz. Nach Hollern kannst du doch fast hinspucken. Und nach Dänischenhagen ist es auch nicht so arg weit.
Gruß Ralf
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Nach ewiger Pause werde ich mich auch mal zu Wort melden.
Ich suche auch schon eine gefühlte Ewigkeit nach einer Möglichkeit mich dem FT zu widmen. Es würde nur Wernsdorf für mich in Frage kommen, aber ca. 100km einfache Strecke ist finanzielle und auch zeitlich einfach nicht drin. Bei uns hat auch fast jedes zweite Nest einen Schützenverein aber von FT hat hier kaum einer was gehört. Und wenn man dann mal auf eine 50 Meter Bahn möchte, kommt mir das belächelt werden sehr bekannt vor...
Ich hoffe dass sich diese ja recht frische Disziplin vielleicht ja noch etwas besser durchsetzt und es bald noch ein paar Möglichkeiten mehr gibt, dem nachzugehen. -
Nach Krelingen/ Walsrode sind's von Zuhause 160 Km, die man aber recht zügig abgrasen kann.
Samstag isses wieder soweit -
Ich habe 100km nach Dorsten und 60km nach Belgien zu fahren.
Fahrgemeinschaften sind da sehr lohnend.Aber mit unserem 50m Stand hier in der Nähe hatte ich noch keine Probleme.
Natürlich staunten die KK und Vorderlader Jungs nicht schlecht über mein LG mit Riesenzielfernrohr.
Noch mehr staunten Sie über die kleine Streukreise die damit möglich sind......und so preiswertDemnächst bringe ich da 2 FT Ziele mit und Stelle die auf. Da wird wahrscheinlich nicht nur gestaunt. Bestimmt wollen die Jungs dann auch mal so ein Häschen flachlegen. ;^)
Gruß Udo
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Ich fahr auch immer mit madame nach krelingen... sind naja 4 km oder so
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75 km, davon 70 km Autobahn. Wenns gut läuft 30 Minuten.
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Mahlzeit,
Ich wurde im Kreise rum als Spinner angeguckt und ein Sportwart zweifelte die 7,5 J an.
HI , kann ich irgendwie Nachvollziehgen. Als ich in meinem GK-Verein mal meine Steyr auspackte um diese mal auf 100m zu testen wurde ich von der
Aufsicht auch nur belächelt. Das Lächeln verlies ihn als ich die Scheibe von 100m reinholte Seit dem möchte er die auch mal schießenDas Problem ist dass viele immernoch der Meinung sind daß man mit einem LG nur auf 10m schießen kann, danach hätte die "Kugel" keine Energei
um weiter zu fliegen. Das sollte aber seit 14Jahren soweit geklärt sein, aber es soll immernoch Leute geben die daran zweifeln. In dem Fall ein Vereinsgewehr
nehmen und damit mal auf 25m mit Diopter schießen, die werden staunenGruß
ThomasPS: Und für die wo es noch nicht gemerkt haben FT = Field Target und nicht irgendein Ort
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Moin,
ich trainiere auf den 25- und 50Meter-Bahnen meines Vereines,
wenn es der Zeitplan und die Belegung zulassen (6km).
Gesehen haben mich schon viele, interessiert haben sich wenige,
überzeugt vom FT habe ich noch keinen...!!!
Selbst ein bei Vereinsfesten aufgebauter Kleinparcour mit angebo-
tenen Privatgewehren hat keinen etablierten Schützen in mein La-
ger gezogen...
Trägheit? Angst vor Neuem? Geldmangel?
Ich habe es aufgegeben, trainiere sowieso lieber alleine...Andreas
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Gesehen haben mich schon viele, interessiert haben sich wenige,
Vielleicht stellst Du das auch falsch an.
Ich glaube ich muß mal beim BDS anfragen, wie es denn mit einer Kopfprämie aussieht.
Aber es stimmt schon - die Leute sind sehr schwer zu überreden.
Oft wird man etwas belächelt, oft auch 'echtes Interesse' bekundet, aber dann siegt ebenso oft die Bequemlichkeit.
Die Leute die sich dann wirklich einmal mit ins Auto setzen und live schnuppern kommen dann im Regelfall aber auch häufiger.
Ich denke häufig ist es schlichter Zeitmangel - bzw. man kann halt nicht auf alle Hochzeiten tanzen.
Ich kenn auch Leute im Verein die schon eine FT Waffe haben, Bastler halt, aber noch nie den Weg auf die Lanes gefunden haben. -
Moin,
ich habs 30Km nach Krelingen. -
dass man ein fremdes Thema besetzt
Völlig korrekt ! Zurück zum Thema - Sorry für OTIch habe mir mal erlaubt die Daten zusammenzufassen und ein wenig nach der reinen Fahrstecke zum Training zu filtern.
(Fahrten zu Wettkämpfen und Mißverständnisse mal ausgeklammert)Dann sieht das bislang so aus:
6 User fahren weniger als 50 km
3 User über 50 km
8 User über 100 kmIm Schnitt sind wir im Moment bei 82,82 Km - eine Strecke zum Training.
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Laut Google Maps 50,2km ein Weg.
Im Winter 2x die Woche. Im Sommer vllt. auch wieder 3x.
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Der bärige Helmut hat es ja schön zusammengefasst: die FT Gruppen sind zu spärlich verteilt in D´land und (m)eine etwas längere Fahrtstrecke ist noch günstig verglichen mit anderen.
Ich weiss . . . nun weiche ich selbst vom Entfernungsthema ab:
Hmm, einige meinen, dass die Kosten des FT die konventionellen Schützen abhält.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Differenz zwischen einer hochwertigen Standardwaffe/-ausrüstung und einem FT - EinsteigerSet so erheblich sind.
Ich selbst habe Kleinkinder daheim und würde meine Waffen in die Waffenkammer des Vereins geben.
Unter den üblichen Sorgfaltsbedingungen hätte ich doch auch nix dagegen, wenn jemand anderes die Waffen nutzt (und sei es nur zum Reinschnuppern).
Ähnlich ist es doch mit den Zielen. Ich kenn das von früher und vom Ausland, dass man als Gast nicht nur seine Waffe im Wagen mitbringt, sondern auch die Ziele.
Wie ist das denn hier in D´land?MsG
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Nun die Kosten, tja, da ist wie bei jedem anderen Hobby nach oben viel Luft. Letztendlich ist aber das FT wesentlich kostengünstiger als manch andere Schiesssportart.
Der grösste Unkostenfaktor bei mir ist und bleibt die Fahrerei.
Ich habe das mal aufgeschlüsselt und kam zu folgendem Ergebnis:
Abgesehen vom Equipment (einmalige Anschaffung, fängt mit ca. 500 Euro an) betragen meine monatlichen Kosten für den FT Sport (alle 14 Tage Training) inklusiveVereins-und BDS Beitrag
Schiessstandgebühr
Diabolos
Morgens vorm Training mit den Jungs frühstücken,
abends nach dem Trainig gemeinsames Essen, bzw. was trinken gehen
Sprit,rund 100 Euro.
Wie gesagt, da hat der Spritanteil den grössten Part.Gruß Ralf
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Ich glaube nicht, dass es die Kosten sind, die einen "konventionellen Schützen" vom FT-Schießen abhalten. Zumindestens nicht vordergründig die "Materialkosten". Ok, eine High End-Lösung, v.a. was Zielfernrohre betrifft, kann durchaus in etliche Tausend Euro gehen. Und damit insgesamt tatsächlich mehr kosten als ein Match-LG der oberen bzw. obersten Preislage. Andererseits kann man für die "Prellerklasse", aber auch für die "deutschen" 7,5 J-Klassen Lösungen finden, welche für einen überschaubaren Geldeinsatz Spaß und Erfolg bereiten.
Man muß jedoch eben Spaß daran finden, bei Wind und Wetter Blechtierchen umzulegen. Wenn man den hat, vielleicht sogar mit dem berühmten FT-Virus infiziert wurde, dann findet man auch einen Grund und oft auch einen Weg, selbst lange Entfernungen zurückzulegen und die damit verbundenen Belastungen und Kosten auf sich zu nehmen.
Ach ja, ich kann mir nicht vorstellen, meine "Waffen" in irgendeiner Vereinswaffenkammer zu lagern. Gerade im FT-Bereich findet viel Anpassungs- und Bastelarbeit statt (ähnlich zielgerichtete Anstrengungen kennt man vielleicht noch aus dem Voodoo-Bereich ). Zum Ausprobieren - gerne, jedoch nicht zur unkontrollierten Fremdnutzung.
Was Ziele betrifft, so hängt das davon ab, wieweit der jeweilige Standort bereits entwickelt bzw. eingerichtet ist. Eine Voraussetzung zum Mitschießen ist das Mitbringen von Zielen jedoch m.E. nirgends.
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Moinsen,
ok, das mit den Fahrkosten ist nachvollziehbar und ein schöner Anlass für Fahrgemeinschaften (für die Mitfahrer dann das Fahrbier).
Das Mitbringen der Klappziele war in Schottland und Norwegen "guter Ton". Auch das Unterlegen von Planen, um Abpraller und verwirrte Eierbecher einzusammeln (=> Bleiverseuchung der Umwelt).
Was habe ich böse Blicke bekommen, als ich mal ohne Unterlegplane den Biathlonfang beschossen hatte . . . .Und in Norwegen hatten sie sogar kleine Wegstücke ( 10 minuten Wandern) zwischen den Lanes. Das ist aber auch einige Jahre her . . . war aber nett und auch "jagdlich".
VG aus´m Norden
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