eine Gutmenschenaktion... (Jäger stoppt Wilderer im Revier)

Es gibt 229 Antworten in diesem Thema, welches 20.840 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Januar 2014 um 19:42) ist von Stony.

  • Er stellte seinen Wagen auf den Feldweg, dann kamen die Männer und baten ihn, zur Seite zu fahren. Holler erzählte, dass die Polizei auf dem Weg sei. „Und dann rannte der Beifahrer mit zwei pickepacke vollen Rucksäcken davon“, sagt er. Der andere musste warten. Als die Polizei kam, fanden die Polizisten im Wagen eine Armbrust.

    Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Mann im Auto um einen 27-jährigen Münsteraner. Der andere ist weiter flüchtig. „Es hat keiner gesehen, wie die geschossen haben, aber der Verdacht, dass es Wilderer waren, liegt nahe“

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Witzig... Wir haben vorhin Armbrust geschossen (Danke Jochnachel!) und Spaß damit gehabt. In unserem Verein gibts eine Bogenwiese, die dank mangelden Interesse nicht benutzt wird. Auch Ziele, Aufstellböcke, Leihbögen, Pfeile etc. sind vorhanden. Aber eben keiner der die Bogenwiese mäht (würde ich sogar machen, wenn Interesse bestünde) und sie benutzt. Zu dieser unserer Bogenwiese kenne ich noch einen Bogensportverein in dem auch Armbrust geschossen wird, in Östringen und einen weiteren in Maulbronn. Es gibt vom Hörensagen her noch ein paar mehr. Also deutlich mehr als Field Target-Plätze vorhanden wären. Ich glaube das die Armbrust-Leute genau das selbe Problem haben wie die Field Target-Leute. Da muss man sich eben zusammenraffen und "was machen".

    Ich kann Ladehemmung nur beipflichten. Ich fahre Hin und Zurück nach Wiesloch 60km, 2x (früher 3x) die Woche. Dann in meinen andere Verein 50km hin und zurück, 1x die Woche. Schiessstätten zu finden die einem passen oder auf dem das geschossen werden kann was einem Spaß macht sind rar, das gilt aber für fast alle Disziplinen!

    Wenn ich hier so manchen Quatsch im Forum über Jäger lese wird mir ganz übel. Die Leute opfern einen Großteil ihrer Freizeit, zahlen Geld dafür (Hegebeitrag, Pacht), organisieren Jagden, sind für Wildschäden zuständig, machen Ordnung im Wald in Zusammenarbeit mit den Forstbeamten und dann sind so manche Aussenstehenden angefressen das sie da drin nicht treiben können was sie wollen. Seltsam, oder? Da passt was nicht zusammen....

    Trotz alle dem kann man sich nicht einfach seine Armbrust schnappen und irgendwo hin fahren, sei es Wiese, Wald oder sonstwo und einfach in der Gegend rumrotzen. Mal abgesehen davon, wenn ich der Besitzer der Obstwiese oder des Wiesengrundstücks gewesen hätte ich solche Vögel auch vertrieben. Und das zu Recht, wie ich meine. Manche Sachen darf man, manche Sachen kann man sich erlauben und wieder andere Sachen gehören sich nicht und die lässt man einfach bleiben.

    Ob das jetzt OK ist wie der Vorfall medial ausgeschlachtet ist... Nein, wenns nach mir geht nicht. Aber Aufreger und Dramen kommen gut an bei den Leuten. Sonst sind die Jäger immer Tiermörder und Ar$chlöcher, die Luftgewehr-Gartenschützen die Katzen- und Vogelmörder, jetzt sind die Armbrustschützen eben mal die Wilderer.. Viele Leute merken gar nicht mehr wie wir alle (nicht nur die Waffenbesitzer, sondern alles was sich irgendwie gruppieren lässt) aufeinandergehetzt werden für die Auflage und die Quote.

    PS: Wer den Text wirklich durchgelesen hat wird feststellen, ganz so derb ist der nicht...

  • Wenn ich hier so manchen Quatsch im Forum über Jäger lese wird mir ganz übel. Die Leute opfern einen Großteil ihrer Freizeit, zahlen Geld dafür (Hegebeitrag, Pacht), organisieren Jagden, sind für Wildschäden zuständig, machen Ordnung im Wald in Zusammenarbeit mit den Forstbeamten und dann sind so manche Aussenstehenden angefressen das sie da drin nicht treiben können was sie wollen. Seltsam, oder? Da passt was nicht zusammen....

    .

    Jeder hat halt andere Erfahrungen mit Jägern gemacht. Ich selbst habe bisher auch nur Jäger kennen gelernt, die am liebsten jedem die Durchfahrt oder das Spazierengehen in ihrem Gebieten untersagen wollen. Und Wilderei unterstellen die auch schnell gerne.

  • Ich selbst habe bisher auch nur Jäger kennen gelernt, die am liebsten jedem die Durchfahrt oder das Spazierengehen in ihrem Gebieten untersagen wollen. Und Wilderei unterstellen die auch schnell gerne.


    Jäger sind alles Betonköppe, Schützenvereine sind alles nur saufende Trachtenvereine. Wenn jemand von seinem recht Gebrauch macht, ist er gleich ein Spießer und "Gutmensch".
    Schade, daß auch hier wieder gerne alle über einen Kamm geschoren werden! :( Hier haben scheinbar viele ein Problem damit, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.

  • Schade, daß auch hier wieder gerne alle über einen Kamm geschoren werden! :( Hier haben scheinbar viele ein Problem damit, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.


    da mußt Du Dich aber auch am eigenen Wickel packen!
    gunreo hat eben diese Erfahrung gemacht - die wird er ja wohl kund tun dürfen...
    Ich habe einen Arbeitskollegen der ist Jäger und der ist absolut in Ordnung.
    In meiner Jugend sind wir öfter von einem Jäger aus dem Wald verjagt worden... grundlos...

    Gruß Robert

  • Mir geht es nicht darum das vllt. mancher Jäger ein Ar*chloch ist. Es kommt unter Menschen häufig vor das sich zwei nicht riechen können. Das ist kein Problem und ganz natürlich. Geht mir auch oft so.

    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, deshalb kurz angerissen: Manche denken wenn man einen Jagdschein hat geht man irgendwo hin, kriegt ein Revier zugeteilt und rotzt dann alles weg was einem vor die Büchse kommt. Der Jäger muss nix bezahlen, wahrscheinlich bekommt er noch Geld. Er ist König im Revier und hat sich um nix zu scheren was andere sagen.

    Wen es interessiert der sollte sich mal näher mit den Sachverhalten beschäftigen bevor er irgendwelche Horrorstories von "dem Jäger" kreiert und verbreitet. Natürlich, jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht. Das kann man keinem absprechen. Aber hier scheint es gar kein grundsätzliches Wissen zu geben was die Jägerei, deren Ablauf, Kosten und Zuständigkeiten betrifft.

    Ich kanns nur noch mal sagen, wer den Artikel wirklich gelesen hat wird feststellen das der 1. nicht "gegen alle Armbrustschützen" ist 2. der Jäger gar nichts großartig gemacht hat, den er ist nur dem Hinweis von Passanten nachgegangen und 3. er grundsätzlich keine Befugnis hat gegen irgendjemand zu ermitteln oder jemanden anzuklagen, das ist Sache der der Polizei. Die hat das auch schliesslich übernommen.

    Ich zitiere mal damits deutlicher wird was ich meine:

    Zitat

    Mit seinem Auto versperrt er den schmalen Waldweg kurz hinter Haus Heidhorn. Dann ruft er die Polizei.

    Da steht nix von Rambomanier, quietschenden Reifen oder ausbrechenden Heck wie hier schon so mancher suggeriert hat.

    Zitat

    Kurze Zeit später wollen zwei junge Männer mit ihrem Wagen vorbei. Ol Holler versucht die beiden hinzuhalten; mit mulmigem Gefühl, wie er einräumt. Als das nicht funktioniert, wird er deutlich: Die Polizei sei im Anmarsch, um Personalien zu kontrollieren. Daraufhin greift sich einer der beiden Männer nach Hollers Angaben zwei dick bepackte Rucksäcke und gibt Fersengeld.


    Keiner weiß 100% wie er in einer solchen Situation reagieren hätte. Aber ich würde sagen, wenn ich mir nichts zu Schulden kommen lassen habe, dann bleibe ich mit meinem fetten Hintern da wo ich bin und rehabilitiere mich vor Ort und Stelle.

    Zitat

    Die Beamten kommen mit Blaulicht. Einen der beiden jungen Männer treffen sie an Ort und Stelle: Der 27-jährige Münsteraner ist im Besitz einer Armbrust, die von den Beamten sichergestellt wird. Die andere Person ist flüchtig. Wie ein Polizeisprecher bestätigt, wird wegen des Verdachts von Verstößen gegen Waffengesetz und Jagdgesetz ermittelt.

    Wegen des Verdachts wird ermittelt. Die Polizei verdächtigt jemanden, das heißt noch lange nicht das das den Tatsachen entspricht. Also auf dem Teppich bleiben und warten was da kommt.

    Wenn ich da so manches Kommentar lese, wie der Jäger auf dem Foto mit der "Waffe posiert"... Der hat das Ding aufm Rücken, das ist weder plakativ noch posieren noch herzeigen. Das zeigt für mich wieder überdeutlich wie weit die RTL-geschürte Waffenphobie schon um sich gegriffen hat.

  • Also auf dem Teppich bleiben und warten was da komm.


    leider werden wir wohl kaum den Ausgang der Geschichte zu hören (lesen) bekommen - es wird wohl nichts von dem "Verdacht Verstoß Waffengesetz und Wilderei" übrigbleiben - da kann man nicht nochmal ne große Story draus machen...
    Mich stört halt das beim Leser dann wieder hängen bleibt "... irgendwelche Irre mit Armbrust im Wald...". Da braucht man dann auch ganicht mehr irgendwo fragen ob man mit AB schießen/üben darf - "sind ja eh alles Irre".

    Gruß Robert

  • Also Leute Vorsicht beim üben mit der Armbrust auf freiem Feld!!!

    Die Jäger rieten mir im Übrigen, dass ich unsere Aktivitäten doch einfach dem Jagdpächter zur Info melden sollte.

    Kommunikation erleichtert manches :)

    Wenn man dem Revierpächter mit Schießgerät begegnet, ist dieser zum Jagdschutz befugt. D.h. er darf anhalten und Personalien feststellen.
    ( § 25 Landesjagdgesetz NRW) Bestätigte Jagdaufseher der zuständigen Behörden haben noch weitergehende Rechte im Revier.

    Reden ist besser als Abhauen und vermeidet Polizei und Medienrummel.

    Andreas

  • Reden ist besser als Abhauen und vermeidet Polizei und Medienrummel.


    Eben! Und gerade im Münsterland gibt es ja die Gelegenheit ein Vereinsgelände zu nutzen, im Gegensatz zu uns.

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Auch ich als Jäger nutze für´s sportliche Schiessen bzw. jedes Schiessen was mit der Jagd nicht´s zu tun hat einen für das jeweilige Sportgerät zugelassenen Stand.
    Ich begreife nicht warum man bei einem solch großen Angebot an fürm die öffentlichkeit nutzbaren Schiessplätzen unbedingt in den Wald gehen muss um seinem Hobby nachzugehen.
    Wenn ich solche Artikel immer lese, frage ich mich immer, ob die Leute die im Wald unbefugt mit Waffen schiessen überhaupt das Gerfahrenpotential der von ihnen verwendeten Waffen richtig einschätzen können.
    Und vorallem, was passiert wenn dann wenn ein Mensch dabei verletzt wird, wer haftet dann? Nicht umsonst MÜSSEN Jäger eine Jagdhaftpflichtversicherung abschließen.

    Sicherlich werden nun gleich einieg wieder über mich herfallen, aber überlegt euch einfach, wie es wäre wenn Ihr oder euer Partner beim Spazierengehen im Wald von einem aus der Armbrust abgefeuerten Pfeil eines Hobby "Waldschützen" geteroffen würdet und schwere bis tödliche Verletzungen die Folge wären.
    Würdet Ihr das so einfach hinnehmen unter dem Aspekt "Er wollte doch nur mal seine AB ausprobieren", "Tja ist halt dumm gelaufen, aber schiessen mit der AB im Wald ist okay, denn alles andere Wäre eine beschneidung der Freiheit"......

    Oliver

  • Lieber Oliver.
    Über Dich herfallen, warum?

    Ich begreife nicht warum man bei einem solch großen Angebot an fürm die öffentlichkeit nutzbaren Schiessplätzen unbedingt in den Wald gehen muss um seinem Hobby nachzugehen.

    Nur eine Sache, die Du schreibst, ist nicht ganz korrekt: Es gibt für Armbrustschützen kein "solch großes Angebot an Schießsplätzen" - leider! Das Dreieck Köln-Bonn-Aachen habe ich durch - Fehlanzeige.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

    Einmal editiert, zuletzt von BMP I (6. Januar 2014 um 15:23)

  • Erklär mal.


    Dein Vorredner hat eine schlechte Erfahrung mit einem Jäger geschildert, daraufhin meinst Du "... ja ja Jäger sind alles Betonköpfe...", hier hast Du scheinbar Probleme das zur Kenntnis zu nehmen und damit über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen... deshalb "mal am eigenen Wickel packen"
    Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es manchmal ist die Meinung seines Gegenübers zu akzeptieren und zu versuchen die Dinge aus einer anderen Richtung zu sehen...

    Gruß Robert

  • Nur eine Sache, die Du schreibst, ist nicht ganz korrekt: Es gibt für Armbrustschützen kein "solch großes Angebot an Schießstädten" - leider! Das Dreieck Köln-Bonn-Aachen habe ich durch - Fehlanzeige.


    Hallo Udo,
    völlig richtig, auch hier im Süden absolut keine legale Möglichkeit mit der AB zu schießen.

    Gruß Robert

  • @ morfessa

    ich glaube, jetzt fängt die Erbsenzählerei an. Gunreo hat ganz klar geschrieben:

    Zitat

    Ich selbst habe bisher auch nur Jäger kennen gelernt, die am liebsten jedem die Durchfahrt oder das Spazierengehen in ihrem Gebieten untersagen wollen. Und Wilderei unterstellen die auch schnell gerne.


    Also, wenn das nichts mit Verallgemeinerung zu tun hat, dann weiß ich nicht.

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.

  • Lieber Robert.
    Jetzt muss ich Dir leider auch einmal widersprechen:

    keine legale Möglichkeit mit der AB zu schießen.

    Doch! Die auf privatem Grund, bzw. mit Einverständnis des Grundstückeigentümers unter Beachtung der üblichen Auflagen (befriedet, kein Pfeil...verlassen usw.). Logisch, das ist bestenfalls eine Alternative mit viel fadem Beigeschmack. Ich bin mir relativ sicher nichts illegales zu machen. Sonst wäre es ja Vorsatz, oder?

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Ach Jungs,
    wenn ich ein Lg kaufe und mal auf größere Entfernung schießen will kann ich auch nicht einfach in den Wald gehen.
    Oder wenn ich Bock auf Cross fahren habe heize ich auch nicht einfach durch die Walachei.
    Es gibt eben einfach Regeln und wenn man die nicht einhalten will muss man eben mit Konsequenzen rechnen.

    Ich halte mich auch nicht immer an alle Regeln.
    Aber wenn ich erwischt werde hocke ich mich nicht hin und erzähle was von keine andere Möglichkeit haben.
    Anstatt hier rum zu Meckern könnte ihr euch auch drum kümmern selbst die Möglichkeiten zu schaffen.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Zitat

    unter das Führungsverbot fällt

    Is nich richtig.

    Nur Schiessen darf man nicht und dabei ist niemand erwischt worden...

    So ein Blödsinn.

    Hatte das auch mal.
    Es gibt Spaziergänger, die kommen sich total wichtig vor.
    Wegen "schiessens" mit paar Eicheln rückte auf einmal ne Streife an.

    Hab mich vom Acker gemacht und mich schlappgelacht über diese verblödete Gesellschaft.
    Toller Einsatz für die Beamten. So unendlich produktiv...

    Wen soll sowas beeindrucken.

    Am besten holt man sich ne Billigarmbrust und gibt denen was zu tun.
    Jagdrevier, das ich nicht lache.
    Hier ist überall Jagdrevier.

    Solange ich die Viecher in Ruhe lasse, verstoße ich gegen kein Gesetz.
    Tragen darf ich, wie ich es will.

    Geht Um ungebändigte Sensationslust.

  • Anstatt hier rum zu Meckern könnte ihr euch auch drum kümmern selbst die Möglichkeiten zu schaffen.


    So isses! :thumbup:
    Die FT Plätze sind auch nur durch den persönlichen Einsatz aus dem Boden gestampft worden. Die wachsen nämlich nicht so einfach in der Botanik.
    Einfach mal die Schießvereine in der Umgebung abklappern. Viele Vereine haben ein Nachwuchsproblem und sind froh, auf diese Weise, auch mit Hinzunahme von neuen Disziplinen, neue Mitglieder zu bekommen.

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.