Grüne fordern SSW-Verbot.

Es gibt 191 Antworten in diesem Thema, welches 22.142 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Januar 2013 um 22:06) ist von germi.

  • RLP,
    was Du hier verzapfst ist wieder ein Paradebeispiel für selektive Wahrnehmung und "German Angst".

    2011 gab es in Deutschland mehr als 4000 Tote und ein zigfaches davon an Verletzten im Straßenverkehr, fast 10% (!) mehr als im Vorjahr. Hat das irgendjemand mitbekommen?
    Auf den Bestand an Waffen und Kraftfahrzeugen umgerechnet ist die Warscheinlichkeit, von oder in einem (natürlich legalen) Fahrzeug getötet zu werden in Deutschland etwa 60-mal so hoch wie von einer legalen Waffe getötet zu werden. Rechnet man mit der tatsächlichen Anzahl an Führerschein- und WBK-Inhabern verschiebt sich das ganze noch mehr zu Ungunsten der Autofahrer und man müsste eigentlich sofort ein Totalverbot für privaten Kratfahrverkehr fordern. Und braucht denn wirklich jeder ein Auto, wo es doch flächendeckend ÖPNV gibt?
    Trotzdem haben wir weder ein allegeimes Geschwindigkeitslimit, keine 0,0-Promillegrenze, Autos die locker 200km/h erreichen und zu allem Überfluss lässt man viele notorische Deppen nach einer MPU wieder auf die Allgemeinheit los, die in anderen Ländern gleich in einem Zimmer mit Gummitapete landen würden...
    Wernn aber der Autofahrer mal wieder in seinen Freiheiten beschränkt werden soll, geht gleich das große Geschrei los und jeder behauptet, er sei ja immer sicher und verantwortungsbewusst unterwegs.

    Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht gegen Autofahrer hetzen, aber gerade das Beispiel zeigt meiner Meinung nach am deutlichsten, wie völlig realitätsverleugnend und voreingenommen über manche Themen diskutiert wird. Und ich halte es auch für äußerst fahrlässig davon auszugehen, dass die Politik (und diejenigen, die diese oder jene Politiker wählen!) bei anderen Themen mit mehr Ehrlichkeit und Sachverstand zu Werke gehen würde...

    Im übrigen würde ich jedem empfehlen, der sich in Deutschland durch den Waffenbesitz bedroht fühlt, nicht zu warten bis der zähe Gesetzgebungsprozess ein Totalverbot für Waffen durchsetzt, sondern am besten gleich auszuwandern in ein "sicheres" Land, denn es geht ja um Euer Leben und Eure Gesundheit, nicht wahr?

  • Hmm-ja,auswandern wäre ne Möglichkeit,dem Anti-Waffenwahn zu entfliehen.Andererseits-warum wählen wir die Antiwaffennarren nicht ab und die können dann ja auswandern-und sich irgendwo ein neues Volk suchen,das sie mit ihrem Verbotswahn drangsalieren können....Aber dazu sind wir halt zu wenige...

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Das Risiko als Soldat beim Bund zu sterben ist geringer als von einem Auto überfahren zu werden. Und ganz ehrlich dieser ganze msit mit verbot ist SCHWACHSINN. :love: Ich bekomm das Kotzen wenn ich sowas hör. Die sollen lieber aufhören den politikern für 20.00 € einen Füller zu schenken.

    "Ahhhh die neue Walther, ich hatte Umarex um so eine gebeten"
    :D:D:D

  • Hmm-ja,auswandern wäre ne Möglichkeit,dem Anti-Waffenwahn zu entfliehen.Andererseits-warum wählen wir die Antiwaffennarren nicht ab und die können dann ja auswandern-und sich irgendwo ein neues Volk suchen,das sie mit ihrem Verbotswahn drangsalieren können....Aber dazu sind wir halt zu wenige...

    Die Grünen sind ja nicht in der Regierung und die CDU wird das nicht ändern.

  • .... gehen Dir die Argumente aus oder was hat die Aufzählung meiner Waffen mit dem Thema zu tun? Und wo bitte habe ich geschrieben das ich etwas gegen diese Waffen habe? Ich vertrete nur die Meinung, dass der Umgang mit Waffen (auch SSW) nur Personen erlaubt sein soll, die einen Waffenschein besitzen und den sicheren Umgang damit nachweisen können (Sachkunde).

    Ganz einfach warum ich die aufzähle, denn wenn das was du schreibst Gesetz werden würde, kannst du die Dinger eh in die Tonne werfen denn dann ist der Markt tot. Du wirst in Deutschland dann keinen Händler mehr finden der diese Waffen oder die Munition dafür anbietet, denn die Hersteller werden den deutschen Markt abschreiben. Die Waffen kann man nicht mehr verkaufen, oder nur unter massivem Wertverlust ins Ausland, denn faktisch sind sie ohne Munition wertlos. Die Munition ist für die meisten Munitionshersteller eh nur Nebengeschäft, und für die lokalen Büchsenmacher eh denn die wollen meist nur teure Jagdwaffen und -ausstattung verkaufen. Freie Waffen sind für die nur ein Nebenschauplatz.

    Das hat man 2002 schon gesehen mit der Einführung des KWS ist der Markt schon extrem stark eingebrochen, DAS würde ihn total zerstören. Also kann ich nur davon ausgehen das du das möchtest...

    Und jemanden der nicht mal den Unterschied zwischen einer Waffenbesitzkarte (Besitzerlaubnis) und Waffenschein (Erlaubnis zum schuss- und zugriffsbereiten Führen in der Öffentlichkeit) kennt, den nehme ich in waffenrechtlichen Fragen nicht für voll...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    2 Mal editiert, zuletzt von germi (14. Januar 2013 um 18:53)

  • ... gehen Dir die Argumente aus oder was hat die Aufzählung meiner Waffen mit dem Thema zu tun? Und wo bitte habe ich geschrieben das ich etwas gegen diese Waffen habe? Ich vertrete nur die Meinung, dass der Umgang mit Waffen (auch SSW) nur Personen erlaubt sein soll, die einen Waffenschein besitzen und den sicheren Umgang damit nachweisen können (Sachkunde).


    Noch ne Sachkunde und sicherer Umgang ich kann nur noch lachen. Ich habe für ein Sicherheitsunternehmen gearbeitet jeder mußte die Sachkunde machen und was wir dort erlebten war ein beispiel dafür das sowas nichts bedeutet. Nur soviel Mindestens einmal Pro Woche gabs eine Meldung Kollege ...... ist nicht mehr dabei wegen Fehlverhalten mit Schußwaffe.


    ... und ist "dort liberaler" besser als bei uns in der BRD ...? Nein, ist es nicht! Ich habe dienstlich div. Jahre im Ausland verbracht und war zum Thema Waffen wieder froh unbeschadet in Deutschland zu sein.

    Kommt drauf an wo du warst. Und unter welchen Umständen. Da du Dienstlich schreibst war also dir das "bin Deutscher" auf die Stirn geschrieben und ehrlich überall sind Deutsche immer noch nicht willkommen auser sie haben Scheckheft dabei. Dann darfst Du auch nicht die verschiedenen Mentalitäten vergessen. Ich habe auch Dienstlich mir viel von der Welt ansehen dürfen bis auf ganz wenige Ausnahmen fand ich mich meist dort sicherer als hier.

  • Ich habe noch Wehrdienst geleistet, und da wurde der Umgang mit der Waffe wirklich exzessiv geübt und auch Theorie inklusive sicherem Umgang mit der Waffe gepaukt. Was ich bei dem ein oder anderen Kameraden da erleben durfte war wirklich unter aller Kanone...angefangen bei umdrehen auf dem Schießstand mitsamt Waffe bei einer Störung über eine versuchte Sicherheitsüberprüfung der Waffe mit eingelegtem vollem Magazin (zum Glück nur Platzpatronen, hat trotzdem geknallt) bis hin zu Krönung wo ein Kamerad meinte: "Ich habe gehört du hast Schei?e über mich erzählt!" sein G36 mit vollem Magazin scharfer Munition durchlädt auf mich zielt, abdrückt und es nur klick macht...er hatte das Magazin nach unten ein Stück herausgezogen so dass der Verschluss über die erste Patrone drübergefahren ist ohne sie ins Lager zu schieben aber das Magazin trotzdem noch im Schacht gehalten hat.

    Das Letzte war bei einer Wachübergabe wo wir Wache in einer amerikanischen Wohnkaserne gemacht haben, ich sollte ablösen...

    Zitat

    Ich habe für ein Sicherheitsunternehmen gearbeitet jeder mußte die Sachkunde machen und was wir dort erlebten war ein beispiel dafür das sowas nichts bedeutet. Nur soviel Mindestens einmal Pro Woche gabs eine Meldung Kollege ...... ist nicht mehr dabei wegen Fehlverhalten mit Schußwaffe.

    So eine Sicherheitstussi hätte bei mir fast ins Gras gebissen. Hatte bei der Wache schon die Hand am Verschluss, habe dann aber die Uniform gesehen. War auch bei der Amiwache, wir haben die Fahrzeugkontrollen gemacht und die Personenkontrollen waren vorn am Tor vom Pons Sicherheitsdienst. Nach Einbruch der Dunkelheit sollten wir jedes Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen kontrollieren, und da war die Tusse eben dabei. Die ist schön brav über die Unterbodenkameras gefahren, und sollte dann neben ran fahren damit wir den Innenraum durchsehen konnten. Die gibt direkt Vollgas und hätte fast einen Kameraden überfahren bei der Aktion....die durfte sich direkt am nächsten Tag einen Einlauf beim OvWa abholen...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    2 Mal editiert, zuletzt von germi (14. Januar 2013 um 19:42)

  • ... es ist sehr schade das die Diskussion über das Thema in Unterstellungen, Beleidigungen und Spott über meine Person umgeschlagen ist. Und sogar Mods mit in dieses Horn stoßen. Seis drum. Ich finde die Idee Erwerb & Besitz von SSW nur in Verbindung mit kleinem WS und Sachkundenachweis gut.

  • Zitat

    Und sogar Mods mit in dieses Horn stoßen

    Ich wüsste nicht das ich dich irgendwo beleidigt hätte...

    Ich denke mal eher das du keine Kritik vertragen kannst bzw. wenn man nicht deiner Meinung ist.

    Zitat

    Ich finde die Idee Erwerb & Besitz von SSW nur in Verbindung mit kleinem WS und Sachkundenachweis gut.

    Und damit stehst du hier ziemlich alleine da, denn wie ich schon schrieb: Man kann sich dann das Geld und die Sachkunde sparen, denn die Waffen wird es dann nicht mehr geben wenn sowas kommen würde...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Ich habe noch Wehrdienst geleistet, und da wurde der Umgang mit der Waffe wirklich exzessiv geübt und auch Theorie inklusive sicherem Umgang mit der Waffe gepaukt. Was ich bei dem ein oder anderen Kameraden da erleben durfte war wirklich unter aller Kanone...angefangen bei umdrehen auf dem Schießstand mitsamt Waffe bei einer Störung über eine versuchte Sicherheitsüberprüfung der Waffe mit eingelegtem vollem Magazin (zum Glück nur Platzpatronen, hat trotzdem geknallt) bis hin zu Krönung wo ein Kamerad meinte: "Ich habe gehört du hast Schei?e über mich erzählt!" sein G36 mit vollem Magazin scharfer Munition durchlädt auf mich zielt, abdrückt und es nur klick macht...er hatte das Magazin nach unten ein Stück herausgezogen so dass der Verschluss über die erste Patrone drübergefahren ist ohne sie ins Lager zu schieben aber das Magazin trotzdem noch im Schacht gehalten hat.

    Man nun wird Lustig. Das ist das was ich meine.

  • Eine WSK "light" würde ich allein schon für die Schulung der Notwehr und was damit zusammen hängt, als Voraussetzung für den Erwerb und das Führen einer SSW befürworten, als der unsinnige KWS. Zwar geht mit der Beantragung eines KES eine Überprüfung der Zuverlässigkeit einher, aber das verhindert ja nicht den SSW Erwerb von Leuten, die man damit nicht ausgestattet haben will. Daher kann man das auch bleiben lassen.
    Eine Schulung der Notwehr kann einigen Leuten nicht schaden. Denn was man manchmal diesbezüglich hier zu lesen bekommt, lasst doch am notwendigen Wissen über diese Thematik zweifeln. Wer die vermeitliche Notwehrsituation falsch einschätzt, begibt sich dann selbst auf rechtliches Glatteis.
    Aber es wäre der Sache wenig dienlich über weitere Erschwernisse zu debattieren. Aber wenn eine WSK light gegen den KWS eingetauscht wird, würde ich das eher befürworten. Aber vielleicht kommt ja jemand auf die Idee, eine WSK als Voraussetzung zum KWS zu fordern. Das wird dann noch teurer.

  • Aber selbst geschulte Leute begeben sich bei sowas oft aufs Glatteis, z.B. Polizei oder Soldaten...

    Da gilt nämlich auch wieder einmal der alte Spruch: "Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand". Da kommts dann auch oft auf die Laune des Richters an, bzw. wie dessen Ansichten in dem Bereich sind.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Eine Sachkundeprüfung oder irgend ein Schein hindert die Leute nicht daran Kot zu bauen. Das beste Beispiel war bei mir die Bundeswehrzeit, nach dem Grundwehrdienst wurde ziemlich viel Mist gebaut. Da hatte auch jeder eine so genannte Waffenbesitzkarte. Oder warum schießt sich ein Jäger selbst ins Bein, wo ist da das Fachwissen wo man sich die ganze Zeit angeeignet hat! Wir leben hier in einem Angst Staat, wir sind alle unfähig auf uns und andere zu achten (Ironie).

    Stell dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin !

  • Wie sagte mal ein Ausbilder "ein sauberes Führungszeugnis bzw Zuverlässigkeit heist nur das man bisher nicht erwischt wurde etwas getan zu haben" gab ne menge ärger die aussag aber irgendwo hat der recht

  • Tja, Jhary - wie schon gesagt, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wie sang doch Reinhard Mey in seinem Lied "Sie wachsam" so treffend: "Wer die Wahrheit sagt - braucht ein verdammt schnelles Pferd..."
    Den Song lege ich jedem ans Herz - 2013 ist Wahljahr... :rolleyes:
    http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Eine WSK "light" würde ich allein schon für die Schulung der Notwehr und was damit zusammen hängt, als Voraussetzung für den Erwerb und das Führen einer SSW befürworten, als der unsinnige KWS. Zwar geht mit der Beantragung eines KES eine Überprüfung der Zuverlässigkeit einher, aber das verhindert ja nicht den SSW Erwerb von Leuten, die man damit nicht ausgestattet haben will. Daher kann man das auch bleiben lassen.
    Eine Schulung der Notwehr kann einigen Leuten nicht schaden. Denn was man manchmal diesbezüglich hier zu lesen bekommt, lasst doch am notwendigen Wissen über diese Thematik zweifeln. Wer die vermeitliche Notwehrsituation falsch einschätzt, begibt sich dann selbst auf rechtliches Glatteis.
    Aber es wäre der Sache wenig dienlich über weitere Erschwernisse zu debattieren. Aber wenn eine WSK light gegen den KWS eingetauscht wird, würde ich das eher befürworten. Aber vielleicht kommt ja jemand auf die Idee, eine WSK als Voraussetzung zum KWS zu fordern. Das wird dann noch teurer.

    Diese Idee finde ich sehr gut. Freien Bürgern, auch wenn sie sich nach unserer Gesetzeslage schon einige Fehltritte erlaubten (wofür sie später vielleicht einen Orden kriegen, siehe Fall der DDR z.B.), sollte der Besitz von SSW nicht untersagt werden. Führen ist schon wieder eine ganz andere Geschichte, da ist Zuverlässigkeit gefragt. Wenn ich von mir persönlich ausgehe, möchte ich sowieso keine SSW führen, brenzlige Situationen werden ohne Zündhütchenknall geregelt - bei meiner Frau eine SSW zu wissen, der Gedanke beruhigt mich allerdings.

    Die WSK-Prüfung müsste nicht mal light sein, eine ganz normale Waffensachkunde wäre angebracht. Wenn man sich diese Ghettobewohner mit Migrationshintergrund im Kreuzbergvideo ansieht, die Pyros in Geschäfte und Treppenhäuser jagen dann bezweifle ich schwer, dass es solche Delinquenten jemals bis in einen 2-Wochenenden-Kurs der Waffensachkunde schaffen werden, um ihr kriminellesTreiben mit theoretischen und praktischen Wissen zu festigen.

    WSK-Pflicht für SSW Besitz und Erwerb ist in meinen Augen eine anstrebenswerte Sache! Und warum nicht WSK als Voraussetzung für den KWS? Wer führen möchte, der sollte die Zeit und Euros aufbringen können. Alte KWS bleiben unangetastet und neue sind nur mit erfolgreicher WKS zu beantragen. So würde ich das vorschlagen.

    Eine solche Regelung könnte diesen Verbotsspinnern zudem den Wind aus den Segeln nehmen. Denn im Gegensatz zu ihnen könnte jeder SSW-Besitzer von sich behaupten, dass er Kompetenz auf diesem Gebiet vorweisen kann.

    4 Mal editiert, zuletzt von Paradoxxx (16. Januar 2013 um 00:01)