Horton vision oder Stryker Strykerzone 380

Bei der Strykezone sollte man schon hochwertige und nicht all zu dünnwandige Armbrustpfeile benutzen,aber gegen gute 2219er mit einer xx78 Legierung sollte nichts sprechen.Des weiteren solltest du natürlich vorher überlegen wieviel Leistung für Deine Trainingsmöglichkeiten wirklich nötig ist,denn ein zuviel kann schnell dem ganzen ein Ende bereiten.Weil man einfach weder den passenden Pfeilfang noch das entsprechend große Grundstück hat.Eine Geschwindigkeit zwischen 320 und 350fps sollte mehr als ausreichend für die meisten Turnieransprüche sein,vor allem wenn man erst anfängt,aber da wirst Du noch früh genug Deine eigenen Erfahrungen mit machen.
Du solltest wenn überhaupt erst mal testen welcher Typ Armbrust Dir eher liegt,eine Recurve-,eine Compound- oder gar eine Reversearmbrust.Gib Dir Mühe,suche einen Verkäufer bei dem Du testen kannst und dann wird sich schnell zeigen welche Armbrust Dir am ehesten zusagt und für Deine Ansprüche die beste Wahl darstellt.
Als Alternative ständen sämtliche Modelle von Excalibur und Middelton für die Recurvefraktion zu Wahl,Darton,Tenpoint und Wicked Ridge für die Compound's und bei den Reverse würde die Empfehlung wohl Scorpyd heißen. ;^) Die Auswahl ist groß und die Unterschiede auch!

Hallo!

Die XX78 sind nicht von Nöten, ein XX75 2219 reicht immer.
So außergewöhnlich sind die Daten der Stryker ja nun nicht.
Den XX78 gibt es eh seit mehreren Jahren nicht mehr als
AB Pfeil.

Gruß

Carsten

Hallo hausmeister90 Schau doch bei den goßen drei(TenPoint Darton Excalibur )nach dort bekommst du alles was du brauchst. 

Ich denke auch das man bei Qualität nicht um Tenpoint für Compound oder Excalibur für Recourve herumkommt.

Meine Tipps wären Wicked Ridge (Tochterfirma Tenpoint) Invader oder Excalibur Phoenix. Bei beiden gibts Oberklassequalität mit ausgereifter, hochentwickelter Technik zu einem richtig guten Preis.

Zitat von hausmeister90

Hallo an alle nun is ist langsam soweit ich kauf mir endlich ne neue Armbrust,aber ich hab noch ein paar fragen befor ich mich richtig entscheiden kann.
Im moment schwank ich zwischen wie schon oben geschrieben zwischen der stryker und der horton vision so nun meine fragen an euch hat einer von euch eine dieser beiden armbrüste und könnt mir ein kleines feedback geben zb.s hat die horton mir zu wenig power eihentlich wobei die frage ist obs sie es mit der genauigkeit wieder weckt macht und bei der der strykerforce hat mich insbesondere ausagen wie diese leicht verstuzt:Für die Stryker empfehle ich Carbon Bolzen in guter Qualität. Alu-
Bolzen sind mit Vorsicht zu genießen denn bei ihnen besteht die Gefahr, dass sie sich
schon beim Abschuss irreversibel, bananenförmig verformen und dann weit ab vom Ziel
einschlagen. naja aber auch vieles gutes von beiden gehört also ist nun euere meinung gefragt was ihr von den beiden haltet oder ob ihr andere gute armbrüste mir voschlagen könnt in der preisklasse vielen dank schon im voraus mfg sven

entschuldige,aber nach der art und weise deiner rechtschreibung und deiner ausdrucksweise zu urteilen,solltest du,um schaden von der allgemeinheit abzuwenden,darauf verzichten,dir eine starke armbrust zuzulegen.

Ein Satz mit 29 Wörtern, ohne Großbuchstaben und ein paar Kommata zuviel sind da jetzt auch nicht viel besser....

Den Kleinkrieg könnt Ihr Euch gut sparen!

Wenn's Dir nur um Leistung geht solltest Du nach der Scorpyd SLP oder nach der Darton Fireforce schauen,allerdings gibts einige Armbruste die mit etwas weniger Leistung locker auch Deinen Ansprüchen genügen könnten.Von diversen Tenpointmodellen(Phantom,Shadow,Stealth,Turbo),über die Darton Modelle(Serpend,Storm),bis hin zu den Wicked Ridge Modellen(Warrior,Invader,Raider),dürften alle für den Sport besser geeignet sein wie Deine Wunschkandidaten.
Zu den Leistungsmonstern muß man allerdings festhalten das man da auch einen entsprechenden Pfeilfang benötigt.Soviel Leistung bringt auch Nachteile,aber das wirst du dann später schon merken.

Ich würd auch nicht mehr auf die schnellste AB abzielen..... ( und immer wenn ich ArmBRÜSTE lese muss ich an was anderes denken..... das sind ArmBRUSTE ! und aus ! )

vor einigen Jahren hab ich mir die Tenpoint Phantom zugelegt .....ich würde sie definitiv NICHT mehr kaufen....zwar beste Qualität, präzise , aber das Handling stört mich sehr....

....dabei kann ich mir vorstellen, dass die Stryker ebenso unausgewogen ist ....mein heutiger Favorit wäre die Darton Serpent...die durfte ich letztes Jahr von einer Bekannten probieren ! Ich sage nur : WOW !

....und den Schmäh vom 150m weit schiessen hatte ich auch einmal ! ....erstens spielt da kein ZF mit.....( OK - heute gibts schwenkbare Montagen ....)
.... aber um auf diese Distanz brauchbare Resultate zu erzielen bräuchte man einen windstillen Tag.....
.....und wenn man den hat, hat man meistens keine Pfeile mehr, bis das ZF richtig eingestellt ist !

....mal ehrlich Jungs....WER schiesst mit seiner AB laufend so weit ?

von Horton gibt es jetzt ja auch die Havocund die Fury als Reverse Armbrüste - ich hab mir die Fury in USA bestellt - konnte sie heute vom Zoll abholen... geschossen habe ich sie noch nicht aber sie macht rundum einen sehr guten Eindruck!

Gruß Robert

Zitat von B.O.W.

Ein Satz mit 29 Wörtern, ohne Großbuchstaben und ein paar Kommata zuviel sind da jetzt auch nicht viel besser....

schachtelsätze sind halt nur ab einem gewissem iq lesbar.und ich schreibe nach der alten rechtschreibregel.die neue ist für die dummen gemacht,aber selbst nach dieser,hast du eines zu wenig.
also,der fragesteller war entweder besoffen oder auf droge,denn wenn das sein normalzustand war,dann gute nacht für euren sport.

auch nach alter Rechtschreibregel gab es Gross-/ und Kleinschreibung. Hauptsache als Newbie stänkern, aber bei dem Pseudonym als Nickname braucht man sich nicht wundern.

Zitat von fischkopf

[ich schreibe nach der alten rechtschreibregel.

Die "alte" Rechtschreibregel hat aber auch schon Leerzeichen nach jedem Satzzeichen gefordert, dazu gab es eine ausgeprägte Groß-/Kleinschreibung - was du schreibst, ist allerhöchstens Freestyle, zudem unverschämt. Also, umgehend den Tonfall runterdrehen und lesbarer schreiben, sonst nur noch zugucken (ich wollte nicht zuviel IQ voraussetzen, sonst hätte ich es ausführlicher formuliert).

Ulrich, Admin

Iss hier ein Deutschkurs , oder ein Armbrustforum ?

Ich dachte es sind schon Ferien ?

.....und wenndu denkst hausmeister90 die alupfeile sind ein mist denn wenn die wo einschlagen und sofort irreversibel verbiegen hast du dich nämlich geschnitten hast du.wenn die nämlich verbiegen tun hastdu nen falschen pfeilfang beschossen denn wenn die verbiegen isser zu haat und wenn du das midde carbonpfeilens machs dann können die nämlich aufsplittern und dann isses beim nächsten abschuss um deine griffel mächtig geschehen also bleib bei die alus unn knall die pfeilens von ner schwächeren nich gaanz so krassen aambrust weg !

BOAAH EY !

Moin moin Hausmeister!

Laß Dir nix erzählen von "die Strykezone ist eventuell nicht so ausgewogen". Das ist Quatsch. Da kompakter gebaut aus Dartons oder Tenpoints und wegen ihres etwas zierlicheren Wurfarmblocks ist sie weniger kopflastig als die meisten anderen.
Und außerdem recht leicht.

Daß Sie Alupfeile verbiegen würde ist auch Quatsch; da hilft ein bißchen Physik: Die Zugkraft fällt schwächer aus als z.B. bei der Darton Serpent, dafür ist die Beschleunigungsstrecke länger. Bedeutet, daß der Pfeil sich eher weniger verbiegen wird als bei anderen.

Dazu kommt, daß man mit ein bißchen Bastelei die Tenpoint AcuDraw50 anbauen kann, und die Dinger sind schon recht praktisch. Ansonsten recht leise, viel Wumms.
Dazu kommt (Hallo Tenpoint Fans, aufgepaßt:), daß sie einen der besten Abzüge hat. In einem US-Forum hat es einer beschrieben mit "wie brechendes Glas", und das kommt der Sache recht nahe. Die Haltekrallen klappen nach oben und unten weg (auch eher selten). Hab's mit Darton und Tenpoint verglichen, und war von deren Abzügen dann nicht so begeistert: Die Strykezone ist mindestens genauso gut.

Nun zu den Schwächen:
-Bei einem leichten Abzug wäre es gut, wenn man die Sicherung bedienen könnte, ohne Umgreifen zu müssen. Bei der Strykezone (und auch Datron Serpent und sicher auch noch vielen anderen) geht das nicht, die Sicherung ist sehr weit hinten.
-Das Zerlegen ist ein bißchen komplizierter als bei den Löse-eine-Schraube-Modellen von Tenpoint und Datron. Tatsächlich muß man erst einmal den Schaft abschrauben (3 Schrauben), sonst kommen die Kabel nicht frei. Dann eine weitere Schraube zum Lösen des Wurfarmkopfes. Alle Teile sind dann jeweils kürzer als 60 Zentimeter, ergibt ein recht kleines Packmaß.
Der Vorgang erfordert Vorsicht und ein bißchen mehr Übung als bei anderen Modellen, aber für diese Prozedur braucht man keine 5 Minuten
-Der Lack auf dem Kunststoffschaft ist nicht so haltbar wie etwa bei Tenpoint. Allerdings fallen Kratzer auch nicht so sehr auf, ist ja schließlich Camo.
-Die Visierbrücke ist sehr hoch, deswegen ist die Strykezone eventuell ein bißchen anfälliger für's Verkanten als andere Modelle. Meine hat deswegen eine kleine Wasserwage, mit einem Gummi
unmittelbar hinter dem Zielfernrohr montiert, so daß man mit einem Blick (und dem gleichen Auge) Ziel und Wasserwage sehen kann - letztere nicht ganz schwarf, da sehr nah, aber es reicht zum Vermeiden des Verkantens.
-der Abzug ist recht scharfkantig. Sollte man eventuell ein bißchen abruden.
-Für meine Hand ist der Griff zu filigran, was dazu führt, daß man den Auslöser weniger mit der Fingerkuppe bedient, sondern fast mit dem Fingeransatz. Macht jetzt nicht den riesigen Unterschied, aber genau deswegen wirkt die Kante am Abzug halt besonders scharf.

Und für die Freunde der Genauigkeit: Natürlich funktioniert das AcuDraw nicht ganz so gut wie bei der Tenpoint, denn die hat einen längeren Kolben (mehr Platz für das Fixiren der Griffe) und ist ja nun mal auch für dieses Modell gebaut.
Aber mit zwei geklebten Magneten funktioniert die Strykezone/AcuDraw Lösung ausreichend gut, und um Längen besser als eine normale Seilzug-Spannhilfe.

Datron, Excals und Tenpoint-Besitzer schwören immer auf ihre AB's, und zu Recht. Meine Zweitarmbrust würde eine Tenpoint sein. Aber man muß den Newcomern eine Chance geben. Die Strykezone hat halt auch ein paar Pros: sehr kompakt durch die wie bei Darton weit nach hinten verlegten Sehnenkrallen, inverse Cams, so daß die Sehne vor dem Kabel läuft. Durch beide Tricks schlägt der lange Powerstroke nicht auf die Länge der AB und auf ihr Gewicht durch.

Bogesportwelt ist hier übrigens bei weitem nicht der günstigste deutsche Händler. Und sie geben gerne mal falsche Infos. Via Anfrage auf der Strykezone Website wurde mir noch ein Deutscher Händler in München genannt, der 200 Euro günstiger war.
Bogensportwelt verschwieg auch, daß es ein Zielfernrohr mit dazu gibt; das ist nicht so toll, reicht aber für den Anfang.

Ach ja: Die ersten StrykeZone 380 hatten ziemliche Probleme mit ihren Wurfarmen. Inzwischen ist das gefixt. Die allerersten Modelle hatten auch Probleme mit der Sicherung. Das wurde ziemlich total gelöst; die Sicherung wurde überarbeitet und zusätzlich gibt es noch einen Stift zur Arretierung. Den braucht man allerdings nicht wirklich, die Sicherung ist gut genug.

Meine Strykezone 350 hat ihre ersten paar hundert Schüsse hinter sich, bislang gab es keinerlei technische Probleme.

Zitat meines Deutschlehrers bei der Korrektur meiner Diktate: "Der Eine lernt es nie, der Andere noch später!"

Daher bitte ich Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Sollte der Inhalt unverständlich sein einfach nachfragen.

Gruß Udo

Zitat von Hermit

Moin moin Hausmeister!

Laß Dir nix erzählen von "die Strykezone ist eventuell nicht so ausgewogen". Das ist Quatsch. Da kompakter gebaut aus Dartons oder Tenpoints und wegen ihres etwas zierlicheren Wurfarmblocks ist sie weniger kopflastig als die meisten anderen.
Und außerdem recht leicht.

Daß Sie Alupfeile verbiegen würde ist auch Quatsch; da hilft ein bißchen Physik: Die Zugkraft fällt schwächer aus als z.B. bei der Darton Serpent, dafür ist die Beschleunigungsstrecke länger. Bedeutet, daß der Pfeil sich eher weniger verbiegen wird als bei anderen.

Dazu kommt, daß man mit ein bißchen Bastelei die Tenpoint AcuDraw50 anbauen kann, und die Dinger sind schon recht praktisch. Ansonsten recht leise, viel Wumms.
Dazu kommt (Hallo Tenpoint Fans, aufgepaßt:), daß sie einen der besten Abzüge hat. In einem US-Forum hat es einer beschrieben mit "wie brechendes Glas", und das kommt der Sache recht nahe. Die Haltekrallen klappen nach oben und unten weg (auch eher selten). Hab's mit Darton und Tenpoint verglichen, und war von deren Abzügen dann nicht so begeistert: Die Strykezone ist mindestens genauso gut.

Nun zu den Schwächen:
-Bei einem leichten Abzug wäre es gut, wenn man die Sicherung bedienen könnte, ohne Umgreifen zu müssen. Bei der Strykezone (und auch Datron Serpent und sicher auch noch vielen anderen) geht das nicht, die Sicherung ist sehr weit hinten.
-Das Zerlegen ist ein bißchen komplizierter als bei den Löse-eine-Schraube-Modellen von Tenpoint und Datron. Tatsächlich muß man erst einmal den Schaft abschrauben (3 Schrauben), sonst kommen die Kabel nicht frei. Dann eine weitere Schraube zum Lösen des Wurfarmkopfes. Alle Teile sind dann jeweils kürzer als 60 Zentimeter, ergibt ein recht kleines Packmaß.
Der Vorgang erfordert Vorsicht und ein bißchen mehr Übung als bei anderen Modellen, aber für diese Prozedur braucht man keine 5 Minuten
-Der Lack auf dem Kunststoffschaft ist nicht so haltbar wie etwa bei Tenpoint. Allerdings fallen Kratzer auch nicht so sehr auf, ist ja schließlich Camo.
-Die Visierbrücke ist sehr hoch, deswegen ist die Strykezone eventuell ein bißchen anfälliger für's Verkanten als andere Modelle. Meine hat deswegen eine kleine Wasserwage, mit einem Gummi
unmittelbar hinter dem Zielfernrohr montiert, so daß man mit einem Blick (und dem gleichen Auge) Ziel und Wasserwage sehen kann - letztere nicht ganz schwarf, da sehr nah, aber es reicht zum Vermeiden des Verkantens.
-der Abzug ist recht scharfkantig. Sollte man eventuell ein bißchen abruden.
-Für meine Hand ist der Griff zu filigran, was dazu führt, daß man den Auslöser weniger mit der Fingerkuppe bedient, sondern fast mit dem Fingeransatz. Macht jetzt nicht den riesigen Unterschied, aber genau deswegen wirkt die Kante am Abzug halt besonders scharf.

Und für die Freunde der Genauigkeit: Natürlich funktioniert das AcuDraw nicht ganz so gut wie bei der Tenpoint, denn die hat einen längeren Kolben (mehr Platz für das Fixiren der Griffe) und ist ja nun mal auch für dieses Modell gebaut.
Aber mit zwei geklebten Magneten funktioniert die Strykezone/AcuDraw Lösung ausreichend gut, und um Längen besser als eine normale Seilzug-Spannhilfe.

Datron, Excals und Tenpoint-Besitzer schwören immer auf ihre AB's, und zu Recht. Meine Zweitarmbrust würde eine Tenpoint sein. Aber man muß den Newcomern eine Chance geben. Die Strykezone hat halt auch ein paar Pros: sehr kompakt durch die wie bei Darton weit nach hinten verlegten Sehnenkrallen, inverse Cams, so daß die Sehne vor dem Kabel läuft. Durch beide Tricks schlägt der lange Powerstroke nicht auf die Länge der AB und auf ihr Gewicht durch.

Bogesportwelt ist hier übrigens bei weitem nicht der günstigste deutsche Händler. Und sie geben gerne mal falsche Infos. Via Anfrage auf der Strykezone Website wurde mir noch ein Deutscher Händler in München genannt, der 200 Euro günstiger war.
Bogensportwelt verschwieg auch, daß es ein Zielfernrohr mit dazu gibt; das ist nicht so toll, reicht aber für den Anfang.

Ach ja: Die ersten StrykeZone 380 hatten ziemliche Probleme mit ihren Wurfarmen. Inzwischen ist das gefixt. Die allerersten Modelle hatten auch Probleme mit der Sicherung. Das wurde ziemlich total gelöst; die Sicherung wurde überarbeitet und zusätzlich gibt es noch einen Stift zur Arretierung. Den braucht man allerdings nicht wirklich, die Sicherung ist gut genug.

Meine Strykezone 350 hat ihre ersten paar hundert Schüsse hinter sich, bislang gab es keinerlei technische Probleme.

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Hallo Hermit. Danke für die Infos. Endlich mal Infos von Jemanden der eine Srikezone hat. Hab seit einiger Zeit die Diskussionen um die Strikezone in US Foren verfolgt. Am Anfang war es das Problem mit dem Abzug usw....

Hab selbst eine Tenpoint Phantom. Bin damit rundrum zufrieden. Nur muss ich sagen, das der Accudraw zwar praktisch aber sehr störanfällig ist. Ausserdem ist er wie ein Gitarren-Korpus= Schall+Geräusche werden imo verstärkt.
Auch hat sich für mich bestätigt, das Tenpoint keine hochwertige+haltbare Schaftbeschichtungen mehr anbietet. Seit ca. 3 Jahren. Die Camofolie reibt sich sehr schnell ab.

Würde mich sehr über ein Testbericht+Bilder freuen.

gruß bolzenschuss

Hier mal ein paar Photos. Das Zielfernrohr mit diesem christlichen Absehen ist das Originale - und kein Zufall: Die Verpackung ist mit einem Bibelspruch garniert. Die Amis halt.
Diese häßliche Wicklung am Fußbügel, die einerseit vor Kratzern durch Steinen schützt, andererseits das Parkett beim Indoor-Üben, wurde inzwischen durch Umwicklung durch einen Lederriemen ersetzt. Das Zweibein ist ein bißchen lang geraten (Anfängerfehler) - allerdings schieße ich damit auch nicht wesentlich besser als ohne.

Maximal geschossene Entfernung waren 80 Meter. War ein Tag mit ziemlich böigen Seitenwind, aber ungefähr die 2/3 der Pfeile saß noch auf der Scheibe. War ein verlustreicher Tag
Indoor schieße ich auf knapp zehn Meter. Als weniger stetiger Schütze brauche ich immer ein paar Schuß, bis die Haltung und die Konzentration wieder halbwegs stimmt, danach wird's lästig, weil ich dann nach jedem Schuß den Pfeil besser wieder herausziehen muß.

Der ebenfalls nicht zum Lieferumfang gehörende Kater ist beim Indoor-Training immer dabei. Mag Armbruste, hat aber noch Schwierigkeiten mit dem Spannen. Inspiziert auch jeweils die Treffer.
Inzwischen wurde noch ein Trageriemen angebaut. Die vorhandenen Ösen dazu habe ich ignoriert und statt dessen auf der linken Seite zwei neue angebracht. Damit kann man das Ding mit dem Bogen nach unten, linke Cam in Laufrichtung zeigend, sogar halbwegs anständig tragen.

Wenn ich noch mal ein AcuDraw anbauen würde, würde ich versuchen, es etwas weiter hinten zu platzieren. Weiß aber nich, ob dazu der Platz reicht.
Die dünne Plastikwand im Kolben (auf die man das AcuDraw schraubt) ist noch ein bißchen dünner als bei Tenpoint, so daß es kleine Abstandshalter braucht. Ich habe vier kleine Plastikstücke benutzt. Zusammen mit einem Lochkreissägen-Bohrvorsatz braucht man für die ganze Operation vielleicht ein bis zwei Stunden.

Die Strikezone ist echt kompakt. Schießen mit einem Zweibein ist bei einer Armbrust nicht präzisionsfördernd. Eher das Gegenteil.

gruß bolzenschuss