Tja, das ist mir bei dir schon öfters aufgefallen das du was fragst, aber dir die Frage schon selbst beantwortet hast.
Abstand Lauf - ZF
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Was habe ich mir denn selber beantwortet?
Ihr schreibt das es, abgesehen vom verkanten, keine negativen auswirkungen hat (zumindest am Anfang)
Somit habe ich bestellt.Was ist daran jetzt falsch?
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Einen entscheidenen Nachteil haben extra hohe Montagen noch.
Man braucht einen grösseren Waffenkoffer
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Außerdem sehen hohe Montagen einfach sch... aus.
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Es geht sich nicht darum hohe Montagen zu verbauen sondern eine vernünftige Schiene auf der die Montagen dann befestigt werden.
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Außerdem sehen hohe Montagen einfach sch... aus.
Naja, da drauf kommt es aber nicht immer an.
Ich persönlich finde die Orthopädischen Gehkrücken mit denen die 10 m Löcherstanzer so schießen auch übel.
Trotzdem muss ja was dran sein, sonst würden da ja nicht alle da mit arbeiten.Joachim
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Ich würde sogar vermuten daß man bei einer höheren Montage schon bei einem kleineren Verkantungswinkel merkt daß irgendwas schief ist. Bei gleichem Winkel ist ja die links-/rechts-Auslenkung des ZF bzw. des Griffs größer, je weiter sie auseinanderliegen. Aber mit einer Libelle (muß mich auch mal nach so einem Wunderding ohne Batterien umsehen, zieht das seinen Strom aus dem WLAN? ) ist die Verkantungsthematik ja eh ziemlich erschöpfend behandelt.
Kante hatte an dieser Stelle schon mal den Link zu den Forschungsergebnissen des fraglichen ungarischen Herrn gepostet. Sehr interessant und gut verständlich.
Ein FT-spezifischer Vorteil der (angemessen) hohen Montage ist offenbar, daß man den flacheren Teil der Flugbahn - innerhalb dessen sich Entfernungsmeßfehler weniger bemerkbar machen - in den Bereich verschieben kann, in dem die Entfernungsmeßfehler leichter passieren, also bei F-Gewehren in den Bereich um sagnwamal 20-25m. Das ist natürlich ziemlich schön. In Chairgun kann man damit sehr aufschlußreich trockenexperimentieren.
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Ein FT-spezifischer Vorteil der (angemessen) hohen Montage ist offenbar, daß man den flacheren Teil der Flugbahn - innerhalb dessen sich Entfernungsmeßfehler weniger bemerkbar machen - in den Bereich verschieben kann, in dem die Entfernungsmeßfehler leichter passieren...
Hä?
Ein ironisch gemeinter Vorteil?
Oder bin ich zu blöd den vorteil darin zu erkennen?
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Wenn man die Sichtline an den flachen Teil der Flugbahn bei 20-25m anpasst, dann sind Messfehler in diesem Bereich einfach weniger schlimm denn man müsste wesentlich weniger verstellen.
Im Bereich 9-20m lässt es sich wesentlich leichter und genauer messen. Deswegen ist es da auch nicht so schlimm wenn man da mehr kurbeln muss. ;^)
Gruß Raimund
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Ja, das meinte ich. Je weiter die Entfernung, desto ungenauer die Entfernungsmessung per Parallaxeverstellung, daran kann man nicht viel ändern. Da beim FT für F-Gewehre bei 25m Schluß ist, empfiehlt es sich also den flachsten Teil der Flugbahn möglichst nahe an die 25m - also den Bereich der größten Meßungenauigkeit - heranzubringen.
Dazu sollte ich vielleicht noch erwähnen daß ich noch nie "richtig" FT geschossen habe. Ich bin in keiner Position zu behaupten daß das die einzig richtige "Flugbahnoptimierungsphilosophie" wäre.
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Ich habe jetzt heute mit BRC mal die verschiedenen Abstände durchgeschaut.
minimal habe ich 4,5cm - Mitte Mitte.
Wenn ich mehr als 5,8cm nehme kann ich keine 7m Ziele mehr dotten.
Zeit zum klicken zu wechseln
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Oha.....da war doch mal was mit 7m.
Na gut - dann nochmal von vorne......
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Naja ab und an rutscht schon mal ein näheres rein!
War in Marienberg auch eines dabei -
War in Marienberg auch eines dabei
Hab ich da eins übersehen? Ich weiß nur dass in Starnberg (Wanderpokal) eins dabei war, nicht zur Begeisterung aller Teilnehmer
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Ist ja auch daneben, für was gibt's denn ein Sporthandbuch wenn sich niemand dran hält? Weitere Ziele als 25m sieht man ja auch nicht, wobei die für die meisten einfacher sind als 7m. Letztes Jahr waren's vereinzeilt 8m, dieses Jahr 7m und in drei Jahren pflanz ich mir ein Bajonett auf die HW und nenn sie K97...
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Naja mein ZF macht 9m perfekt scharf und Christoph seines auch und wir konnten es beide nicht fokussieren.
Des war so bei 8m oder so.
Naja wir beide haben es gelegt aber es waren einige Fehlschüsse schon auf dem Ziel -
und in drei Jahren pflanz ich mir ein Bajonett auf die HW und nenn sie K97...
aber da ändert sich wieder das schussverhalten......
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Beliebte Einsteigergläser für Preller sind oft erst ab 10-11m scharf. Also wem ist damit gedient? Dem Anfänger der froh ist wenn er die erlaubten 9m einigermassen schätzen kann und dann im Turnier auf sowas trifft? Das müssen 9m sein, so sind die Regeln. Drauf - daneben!
Sorry, gehört nicht hierher.@ stealh runner: Mit Bajonett wird auf die nahen Ziele ja auch nimmer geschossen.
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