Beiträge von -raY-

    Sorry, aber irgendwie wirkt es recht lächerlich.

    2-3 umgeknickte Bäume und ein paar platte Blechtierchen.

    Was sollen einige tausend Familien in den USA sagen, deren Haus zerstört wurde, die sämtlich Besitztümer verloren haben und nun "auf der Straße" sitzen?

    Darf ich darauf hinweisen, dass die Airmagnum Carbine für 100€ mehr (bei Sportwaffen Schneider zumindest), ein viel besseres Angebot ist?

    • Holzschaft (okay, die Optik ist Geschmackssache)
    • 2x12g Adapter inkl. (12g Kapseln sind viel günstiger als 88g)
    • Schalldämpfer Gewinde ab Werk
    • kürzerer Lauf (mit Schlldämpfer ist die AM850 elends lang)

    Alles 4 Dinge, die mir bei der Plastik AM850 immer gefehlt haben.
    Wobei mich bei dem Schaft eher die 2-Teiligkeit und Anmutung gestört hat.

    Wenn es jetzt noch eine Version der Carbine, mit dem Schwarzen Varmint Schaft der Rotex gäb, würde ich wieder rückfällig.


    Und ich gebe noch die Wirtschaftlichkeit von CO2 gegen Pressluft zu bedenken.

    Für den Gegenwert der Pumpe/Flasche, Füllschlauch und Aufpreis der AirMagnum zur Rotex z.B., kannst du mit CO2 ca. 20.000 Schuss machen.
    Ab dann ist PL billiger, vor allem wenn dann noch eine 2. PL Waffe dazu kommt

    http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.php/products_id/37307


    Gibt nen neues Rotex Modell.
    :thumbup:

    Finde persönlich die Preisdifferenz zum Buchenschaft zu gering, aber die Optik gewinnt dadurch sehr.

    Was ich viel mehr hoffe ist, das der Schaft auch für die Airmagnum (Carbine) kommt und dann wieder mit 88g Kartusche statt 2x12g Adapter.

    Durch den, offensichtlich günstigeren Schaft und vor allem durch den Wegfall des 2x12g Adapter, sollte der Preis auf deutlich unter 300€ fallen.

    Das wäre etwas, was ich mir nach langer Zeit mal wieder gönnen würde.

    Hat da jemand Informationen oder weiß genaueres?

    Prinzipiell ist das ein Baukasten.
    AirMagnum, Dominator, Rotex, Airmagnum Carbine, Torminathor, Maximathor.
    Alles das gleiche System, mit unterschiedlichen Schäften, Läufen und Ventilen.
    Die Torminathor ist ein eine Dominator im Schaft der Rotex. Also 300 Bar Kartusche und Ventil.

    Die einzige ungeklärte Frage ist: Hat die Rotex auch ein 300 Bar Ventil/Regulator und nur die Kartusche/Buddybottle kann die 300 Bar nicht?
    Wenn das stimmt könnte man einfach die 300 Bar Kartusche einer Dominator in die Rotex schrauben.

    Ahoi, hab auch so ein Spaßgerät.
    Auf welche Entfernung wurde geschoßen?
    Hatte auf meiner ein 2-7x32 ZF und auf 15 Meter aufgelegt war auch bei sehr langsamer Schussfolge
    gerade so ein 20mm Streukreis möglich.

    Aber mit RedDot ist der Entenkasten auf 10 Meter locker drin und
    dafür eben auch 6 Schuß in unter 2 Sekunden

    Ich gebe meine jedenfalls nicht mehr her.

    Glückwunsch zur AM.

    Auf jede Kapsel auf die Anstichstelle einen kleinen Tropfen sollte eigentlich lange reichen.

    Edit:
    Und Glückwunsch zur Frau die dein Hobby teilt.

    Meine verdreht immer nur die Augen :))

    Kennt sich denn tatsächlich niemand mit dem T05 aus?

    Kleine Korrektur noch:
    Habe nicht den kompletten Abzug zerlegt, aber eines der beiden Lochbleche, das Blech das längs zum Lauf von der Feder
    gehalten wird und das kleine halbrunde Blech, dass wiederrum die Feder kontert.

    Ich kann mir halt nicht ganz erklären, an welchem Teil es liegt das die Waffe nicht auslöst.
    Was mich sehr ärgert, eigentlich bin ich ganz gut in sowas.

    Bedenke nur, das die HW45, so gut sie ist, eine ziemliche Zicke ist.
    Will heißen, es ist schwer damit gute Schussgruppen zu erzielen.

    Ich habe meiner immer ein Grinsen im Gesicht gehabt wenn ich damit geschosssen habe, aber auf mehr als 5 Meter und Spannstufe 2
    ist die LP Scheibe ne gute Herausforderung.

    Beim Gewehr würde ich auf jeden Fall eine HW30s empfehlen.
    Schiesst Out of the Box sehr smooth und ist trotzdem am oberen Limit was die 7,5 Joule angeht.

    Dazu ein Hawke 2-7x32 und du wirst es nicht bereuen.

    Dann reicht das Budget sogar noch für ne Browning Buckmark URX, 43€ und macht mir zumindest richtig Laune.

    Faustregel (Co2):
    Je länger der Lauf, desto leiser das Schussgeräusch.

    Die ganzen Umarex Diabolo Schleudern (Colt 1911, Beretta, Walter CP99/88) sin mit ihren max. 5cm Läufen ohne Schalldämpfer nicht Mietwohnungstauglich.

    Mit Schalldämpfer ist der Einschlag des Diabolos im Kugelfang definitiv lauter.

    Druckabfall bei CO2 hast du nur durch Abkühlung.
    In einer Co2 Kartusche herrscht prinzipiell immer gleich viel Druck, sofern nicht innerhalb kurzer Zeit viel davon entwichen ist.
    Wenn du langsam schießt (z.B. 1 Schuss pro Minute) hast du keine Trefferpunktverlagerung, zumindest kaum, bis nur noch so wenig Co2 da ist, dass die Menge nicht mehr ausreicht.
    Der Druck ist bis dahin theoretisch der gleiche (65 bar bei 20 C° wenn ich mich recht erinnere).

    Natürlich kauft man sich keine Mehrschüssige Doubleaction Pistole/Revolver um damit langsam zu schießen.
    Aber würdest du es machen, hättest du eine sehr konstante V0.

    Ahoi!

    Nach langer Zeit hat es mich mal wieder gepackt und ich habe mir meine erste Diana ersteigert.
    Es ist eine 240 Classic mit T05 Abzug geworden.

    Nun habe ich das Problem, dass diese häufig nicht auslöst.
    Man knickt den lauf ab, zieht diesen durch bis der Kolben einrastet, noch ein stückchen weiter, bis die Sicherung heraus geschoben wird und klappt den Lauf wieder hoch.
    nun drückt man die Sicherung rein und betätigt den Abzug - hierbei besteht das Problem.
    Bei ca. jedem 3-4 Mal, löst die Waffe nicht aus, der Abzug hat keinen Widerstand, also so als wäre die Waffe im ungespannten Zustand.

    Dann hilft nur ein erneutes Abklappen und neu "Spannen" bis zum Punkt wo die Sicherung heraus gedrückt wird - aber eben ohne Widerstand der Feder, weil der Kolben ist ja bereits eingerastet.

    Selbst dann kann es vorkommen, das sie immernoch nicht auslöst.

    Ich habe das Gewehr bereits komplett zerlegt, gereinigt und neu gefettet wieder zusammen gebaut (Diana schmiert die Waffen ja mit Fett voll, das ist nicht mehr feierlich).
    Dabei habe ich auch natürlich den Abzug zerlegt und versucht hinter die Funktionsweise zu kommen, was mir nicht so recht gelungen ist.

    Nach dem Zusammenbau mit neuer Schmierung ist keine Veränderung festzustellen und ich weiß nicht woran es liegen könnte, weil mir die Funktionweise des Abzugssystems nicht klar ist.

    Auf mein Nachfragen beim Verkäufer (netter und m.E.n. ehrlicher Kerl) kam die Waffe so aus dem Werk zu Ihm, als Austausch für eine beanstandte Waffe vorher und wurde von ihm nur geschoßen, nie geöffnet und funktionierte immer einwandfrei.

    Kennt sich wer von euch mit dem T05 aus und kann mir weiterhelfen?

    Die Infos über diese Abzüge im Internet ist recht dürftig und ich bin in die Richtung auch nicht fündig geworden.

    Schönen Sonntag

    Hannes

    Hallo Hainling.

    Ein kleiner Hinweiß:

    Den Dioptrinausgleich einmal korrekt einstellen, danach nie weider anfassen.

    Was du mit der Paralaxe nicht ausgeglichen bekommst geht dann halt nur mit weniger zoom, was allerdings nicht bedeutet, dass es dann "Paralaxefrei" ist, sondern nur, dass dein Auge beides scharf sieht.

    Ja, du hast sicher recht. Aber die Optik der M45 sagt mir weniger zu, was ich in Kauf nehmen würde, wenn die denn ein wenigstens seitlich verstellbare Kimme hätte.

    Allerdings wird es wenn, dann doch auf eine X-Five rauslaufen.
    Für die SigSauer's hatte ich immer schon ne Schwäche, bisher wollte ich nur keine Stahl-BB's. Nun habe ich aber nen S&W M&P R8 und den find ich richtig Geil.

    Die X-Five und der S&W TRR8 stehen also noch auf der Liste.

    Worauf schießt ihr mit den Stahl-BB's denn so?

    Hab mit jetzt nen Schuhkarton mit nem alten Handtuch ausgefüllt und pinne die Scheiben da dran.
    Allerdings sind nur Scheiben ja gerde mit der eher mittelmäßigen Präzision ja nicht sooo Spannend.

    Sorry, dass ich sone Spaßbremse bin, aber ich würde als erste Waffe entweder noch was mehr Geld in die Hand nehmen oder erstmal keine CO2 Pistole nehmen sondern bereits erwähnte Buck Mark + Kugelfang, Scheiben, ein paar Dosen Dias etc.

    Das größte Problem, finde ich, bei der MP45 ist die nicht einstellbare Visierung.
    Wenn du Glück hast, schiesst sie auf 6 Meter Fleck, ist aber eher unwahscheinlich.
    Bedeutet du musst immer absichtlich "daneben" zielen und schätzen wo du triffst - richtig frustrierend.
    Auch in der Höhe wirst du wahrscheinlich Abweichungen haben.

    Ich finde nichts schlimmer. Ich schieße ja um zu treffen. Klar geht das auch mit ner festen Visierung aber eben immer nur so ungefähr.

    CO2 Pistolen mit Diabolos und brauchbaren Visierungen gehen bei 150€ los und ich kann nachvollziehen, dass das nicht jeder zum Start investieren will.

    Daher würde ich den "Langweiligen" aber günstigen Weg gehen und mit was einfachem aber völlig brauchbarem zu starten, alles benötigte Zubehör mit anzuschaffen (somit völlig locker unterm Budget bleiben) und dann, wenn man merkt, dass es noch Spaß macht vielleicht doch 150-200€ in die Hand nehmen und was anständiges kaufen.


    Auch würde ich darauf achten, dass die zukünftige CO2 Pistole einen SA/DA Abzug besitzt (Ist bei der MP45 gegeben), da nur eines von beiden dich doch sehr einschränkt.

    Theoretisch ja, aber die Stahl BBs schaden dem Lauf, da Stahl auf Stahl reibt und somit die Züge und Felder ruiniert.
    Stahl BBs haben keinen mir bekannten Vorteil gegenüber den Diabolos, ausser den Preis und das sie sich in Stangenmagazine stopfen lassen.

    Dafür sind sie unpräzise, Querschläger zerbeulen dir die Einrichtung und deine Kugelfänge gehen alle paar tausend Schuss kaputt.


    Einziger Grund sich sone BB Schubse zu zulegen ist, dass die Waffen deutlich interessanter sind als die Diaboloversionen.
    Blowback, Fullsize Dropoutmagazine, echte Singleaction Abzüge etc.

    Muss es eine Co2 betriebene Pistole sein?

    Habe gerade heute eine Browning Buck Mark URX ausgepackt und mal ein paar Schuss gemacht.
    Ich bin angesichts der lächerlichen Preises von 42€ (sportwaffen-schneider.de) ziemlich angetan.
    Voll einstellbare Visierung und eine brauchbare Grunpräzision hat sie an Bord, ist recht zügig und leicht zu spannen/laden und macht dadurch ziemlich Spaß.
    Power ist jetzt nicht unbedingt ihr zweiter Vorname, aber bei 5-6 Meter in der Wohung vielleicht kein Nachteil, für die Enten vom Entenkasten reichts alle Male.
    Ausser den Diabolos keine Folgekosten.

    Mit Co2 gibts das gleiche Modell auch für Diabolos, heißt dann S&W M&P 45 und kostet genau 100€.

    Also, hab meine Buck Mark URX heute ausgepackt und mal ca. 75 Schuss gemacht.

    Über die Präzision kann ich noch nichts sagen, hab nicht aufgelegt geschossen und bin der wahrscheinlich lausigste Freihandschütze den es gibt.

    Verarbeitung ist OK, bedenkt man den Preis find ich sie sogar Top.

    Die Picatinyschiene ist aus Kunsstoff, und steht bei meiner leicht nach oben. Mir egal will damit nur mit offener Visierung schiessen.

    Die Visierung ist an sich okay, aber der Kimmenausschnitt ist recht flach, vor allem da das Korn so hoch ist.
    Ich musste meine Kimme auch sehr weit nach rechts drehen damit die Pistole Fleck schiesst, ist aber alles noch im Rahmen.

    Der Abzug ist tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig.
    Null Vorzugsweg, geschätzt 2 Kg Widerstand. Aber ich find ihn ok, wird sich vielleicht mit ein paar hundert Schuss mehr noch was einlaufen.

    Der Griff, auch wenn wie vieles aus Kunststoff, liegt super in der Hand. Überhaupt finde ich die Balance und Handlage klasse.
    Insgesamt ist der Griff und die komplette Pistole sehr schmal, was dem Handling auch zugute kommt.

    Meiner Meinung nach bekommt man in der Preislage nicht annähernd was Vergleichbares, Geschweige denn was besseres.