Und die gefällt mir dabei. Besser oder schlechter als andere?? Bisher sind mir bei meinem LGV Ultra keine wirklichen Nachteile aufgefallen, bis auf die Brünierung. Aber technisch und auch praktisch ist es toll. Und die Präzision ist wirklich gut. Ich denke, das sind doch wichtige Kriterien. Und der Schaft vom Ultra macht live gesehen doch schon etwas her. Mit meinem bin ich jedenfalls zufrieden.
WALTHER LGV (2012) Neubau eines Klassikers IWA NEWS
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Wäre toll,wenn Du mal ein aussagekräftiges Bild einstellen könntest.
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Aber die Modellbilder in der Werbung könnten es nicht besser darstellen. Habe in einem Beitrag zumindest schonmal Schussbild auf 15 Meter eingestellt. Und das ist wirklich ok.
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Bisher sind mir bei meinem LGV Ultra keine wirklichen Nachteile aufgefallen, bis auf die Brünierung.
Was ist mit der Brünierung?
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bei Walther LGV Ultra Kritik.
Da habe ich einiges zum Gewehr geschrieben..
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Wie dampf sich schon zu Recht wunderte: Was hat ein Federdruckgewehr mit einem Vorkomprimierer zu tun? Und das neue LGV kann gegenüber dem FWB 600 auf jeden Fall eins besser: man kann dort nicht aus Versehen den Spannhebel ins Gesicht gedonnert kriegen (das war der Grund, warum das 600 schon nach kurzer Zeit durch das FWB 601 ersetzt wurde). Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Bitte nicht falsch verstehen: Mir ist gerade kein anderes Beispiel eingefallen. Meine Frage lautet, auf das Wesentliche reduziert: Weshalb wird ein so hoher konstruktiver Aufwand betrieben, um eine erschütterungsfreie Schussabgabe zu erreichen, wenn das gleiche Ziel bereits seit Jahrzehnten mit anderen, sehr viel einfacheren Mitteln erreicht wird? Natürlich ist es faszinierend, was man erreichen kann, wenn man denn nur will, aber mir will sich nicht erschließen, was man damit gewinnt. Bestenfalls schließt man zum Stand der Technik auf, aber es bringt einen nicht weiter.
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Finde diese Entwicklung auch sehr interessant. Da kommt man schon ins grübeln, ob man Weihrauch mit
Federkolbentechnik nicht doch mal untreu werden könnte.
....HW 100? Ist Pressluft....
ZitatWie dampf sich schon zu Recht wunderte: Was hat ein Federdruckgewehr mit einem Vorkomprimierer zu tun?
Hier würde sich eher der Vergleich mit FWB 150, 300S oder einem Diana 75 anbieten. Auch alles Federkolben-LGs mit Systemen zur Reduzierung des Prellschlags. Nur das man bei Umarex da einen anderen Weg eingeschlagen hat zur Reduzierung, während die anderen mit so Sachen wie Systemrücklauf oder Doppelkolben aufwarten. Wäre mal interessant zu erfahren welches System den Prellschlag am effizientesten unterdrückt.
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HW 100? Ist Pressluft....
Äh, ja und? Wieso bringst Du jetzt die HW100 ins Spiel?
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Weshalb wird ein so hoher konstruktiver Aufwand betrieben, um eine erschütterungsfreie Schussabgabe zu erreichen, wenn das gleiche Ziel bereits seit Jahrzehnten mit anderen, sehr viel einfacheren Mitteln erreicht wird?
Hallo Carnifex,
sag doch bitte einmal welche sehr viel einfacheren Mittel Du meinst ? Und zu welchem Stand der Technik man bestenfalls aufschließen könnte ?
Ich kann Dir wirklich nicht folgen
Grüße Dampf
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Hmm,
das frage ich mich auch
Es gibt kein technisch ausgereifteres Knicklauf LG als das neue LGV!
Das mit nem Pressluft LG zu vergleichen ist Blödsinn..... wäre das gleiche wie Vergleich PKW und LKW.
Gruß, David
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Die LGV
naja in paar Tagen werd ich dazu auch noch ein bisschen mehr sagen können Andy
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Äh, ja und? Wieso bringst Du jetzt die HW100 ins Spiel?
Weil Weihrauch damit ja schon der Federkolbentechnik untreu geworden ist, wenn auch nur mit einem Modell...
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sag doch bitte einmal welche sehr viel einfacheren Mittel Du meinst ? Und zu welchem Stand der Technik man bestenfalls aufschließen könnte ?
Starrlauf und Pressluft. Hat die LGV gegenüber einer Waffe mit Presslufttank (oder meinetwegen einem Vorkomprimierer) mit Starrlauf irgenwelche Vorteile? Versteh mich bitte nicht falsch. Ich will nichts kritisieren oder schlechtmachen, die LGV ist sicherlich ein feines Stück Ingenieurskunst und könnte mir bestimmt auch gefallen, ich verstehe nur den Hype nicht. Leise, präzise und erschütterungsfrei können andere doch auch?!? Was macht die LGV so einzigartig? Welches Ziel erreicht sie, das vorher noch keine Waffe erreicht hat?
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Weil Weihrauch damit ja schon der Federkolbentechnik untreu geworden ist, wenn auch nur mit einem Modell...Ach so, ich meinte aber das man (also ICH) Weihrauch untreu werden könnte, bei dem schönen LGV......... ;^)
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Tja, warum laufen Leute noch Marathon, wo es doch Fahrräder, Autos und Bahnen gibt?
Warum schreibt jemand mit einem Füllfederhalter, wenn man das doch auch rasch per PC und Tintenstrahldrucker raushauen kann?
Warum zahlen Leute fünfstellige Summen für mechanische Uhren, wenn jede Timex mindestens genauso genau anzeigt?
Warum schießen Leute mit freien Waffen, wo es doch...
ach lassen wir das, seufz...
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Starrlauf und Pressluft. Hat die LGV gegenüber einer Waffe mit Presslufttank (oder meinetwegen einem Vorkomprimierer) mit Starrlauf irgenwelche Vorteile?
Mensch Carnifex,
der Uli hat es umschrieben, es geht doch um ein Knicklaufgewehr, der ursprünglichsten Form eines Federkolbengewehres. Vergleiche mit Starrlauf, Pressluft oder Vorkomprimierer habe da nichts zu suchen
Es geht um ein besonderes Knicklaufgewehr , den Knicker auf den Punkt gebracht , einen Knicker wie es ihn noch nicht gegeben hat
Das war die Intention
Grüße
Dampf -
Tja, warum laufen Leute noch Marathon, wo es doch Fahrräder, Autos und Bahnen gibt?
Warum schreibt jemand mit einem Füllfederhalter, wenn man das doch auch rasch per PC und Tintenstrahldrucker raushauen kann?
Warum zahlen Leute fünfstellige Summen für mechanische Uhren, wenn jede Timex mindestens genauso genau anzeigt?
Warum schießen Leute mit freien Waffen, wo es doch...
ach lassen wir das, seufz...
Nun, auf dieser Ebene kann ich es nachvollziehen. Ich hatte eben nur den leisen Verdacht, dass mir ein wesentliches Detail entgangen ist.
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Also mich reizt dieses Gewehr sehr, aber wenn ich sowas lese wie: Nach 2 Tagen im Keller Flugrost. Dann habe ich schon kein Bock mehr drauf.
Wer weiß was da im laufe der Zeit noch so für Dinge passieren. Ich warte lieber noch einige Zeit bis diese Fehler eliminiert sind und sich heraus gestellt hat ob meine Erwartungen an die Präzision erfüllt werden.
( Sprich hw97k mit V-Mach kit ebenbürtig )Den Schaft finde ich ganz ok eingentlich, ist halt zweckmäßig und das ist das wichtigste, der Schaft von der Diana 470th, 56th ist für mich der mit Abstand schönste von den aktuellen Prellern aber sicherlich auch recht aufwändig und damit auch sehr teuer. Und ich nehme mal an das Umarex die Kosten nicht noch weiter in die höhe treiben wollte.
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Also mich reizt dieses Gewehr sehr, aber wenn ich sowas lese wie: Nach 2 Tagen im Keller Flugrost. Dann habe ich schon kein Bock mehr drauf.
Wer weiß was da im laufe der Zeit noch so für Dinge passieren. Ich warte lieber noch einige Zeit bis diese Fehler eliminiert sind und sich heraus gestellt hat ob meine Erwartungen an die Präzision erfüllt werden.
Hmm, interessant dafür die Schuld Umarex zu geben. Was können die dafür wenn der Keller wo das Gewehr steht so feucht wie der Regenwald ist (übertrieben gesagt)? Wesentlich ist es ja doch dass die Waffe einwandfrei ausgeliefert wird, was der Kunde dann damit macht darauf hat der Hersteller keinen Einfluss.Gruß Georg
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Ähm, das war in einem anderen Thread. Und derjenige der das Problem hatte lagert da wohl auch andere Waffen, an denen nichts ist...was dann an und für sich schon etwas merkwürdig ist.