WALTHER LGV (2012) Neubau eines Klassikers IWA NEWS

Es gibt 357 Antworten in diesem Thema, welches 50.705 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Juni 2014 um 22:14) ist von detlef1964.

  • Finde gut, dass Du Dich wiederholst, denn ich verstehe es nicht ;(
    Musst Du mir irgendwann mal zeigen, ich glaube mit geschriebenen Worten lässt sich das nicht so gut darstellen ;^)
    Hast mich auch verwirrt, da Du weiter oben etwas von Grat umlegen geschrieben hast. (Ich weis, da sprichst Du von einem anderen Gewehr)

    Grüße Dampf

  • Die Züge Felder beim Lufgewehr stehen.
    Beim Ansenken der Laufkrone gibt es kleine Grate, die an den Spitzen der Züge Felder stehen bleiben.

    Wie die Hersteller diese kleinen Grate entfernen, weiss ich nicht.

    Schneide ich einen Lauf mit Zügen senkrecht ab, und schleife ich den Abschnitt fein an, verschwinden im Idealfall die Grate.
    Ein Diabolo, das durchgeschoben wird, geht widerstandslos durch den Lauf.
    Schaue ich aber durch den Lauf, sehe ich die Spitzen der Züge Felder. Obwohl die keinen Grat mehr haben, sehe ich die.
    Wird aber der Lauf zusätzlich etwas angesenkt, sehe ich die Spitzen der Züge Felder nicht.

    Ich habe halt das Problem, daß eines meiner Gewehre ( kein LGV ) Grate hat, die man sieht, und die man spürt.
    Die Präzision leidet darunter.

    edit
    habe das Wort Züge durch das Wort Felder ersetzt. So müsste es richtig sein.

    3 Mal editiert, zuletzt von Büroklammer (6. April 2013 um 13:59)

  • Du schreibst "Die Züge stehen"............. Meinst Du eventuell die Felder, wenn Du Züge sagst?

    Grüße Dampf

  • Ja, der Lauf des LGV war nicht zentrisch gesenkt.

    Zitat

    Du schreibst "Die Züge stehen"............. Meinst Du eventuell die Felder, wenn Du Züge sagst?

    Sorry!
    Ist mir peinlich :S
    Ja!
    Wobei ich beim Luftgwehr nicht ganz unrecht habe. Da kann man nicht von Feldern sprechen.

  • Ja, der Lauf des LGV war nicht zentrisch gesenkt.

    Du, das wird mit einem Werkzeug gemacht, welches einen auf dem Feldurchmesser angepassten Führungsdorn besitzt. Damit kann man nur konzentrisch senken.
    Ich tippe auf eine optische Täuschung beim durchschauem durch den Lauf. Ich schaue sehr oft durch Läufe, beinahe täglich :) und um überhaupt etwas mit bloßen Auge zu erkennen, muss man diese unbedingt vorher reinigen. Die optische Täuschung, die man am Ende des Laufes (Mündung) sieht, wenn man vom Lager aus duchschaut, rührt von der Chokeverengung her.

    Grüße Dampf

  • Felder kenne ich von scharfen Waffen. Diese Spitze bei Lufgewehrläufen ist ja eigentlich gar kein Feld.
    So meine ich das.

    Bisher hatte ich noch kein Luftgewehr in der Hand das einen Choke hatte.
    Eher anders rum.
    Der Lauf war im Block so fest, daß der Choke am Laufanfang war. Die Stufe merkt man richtig wenn man ein Diabolo durchschiebt.

  • Bisher hatte ich noch kein Luftgewehr in der Hand das einen Choke hatte.
    Eher anders rum.
    Der Lauf war im Block so fest, daß der Choke am Laufanfang war.

    Das LGV hat aber definitiv einen Choke, an der Mündungsseite :^)

    Ich weis aber was Du meinst, mit "anders rum".

    Grüße Dampf

  • So weiter geht es hier! :new11:
    Nach einem Jahr sollten doch noch einige LGVs dazu gekommen sein.
    Ich habe mir nun die 18 Seiten durchgelesen und da der Mehrpreis zu einem HW98 jetzt zu vernachlässigen ist, ist das Walther LGV Competition Ultra nun für mich jetzt interessanter geworden als das HW98.

    Vielleicht habe ich Glück und es findet sich jemand der das 98er mit dem LGV vergleichen konnte.

  • Ist wohl mehr eine Kaufentscheidung.
    Da bei mir ein Neukauf ansteht bin ich auf der Suche nach einem Edelknicker. Die Technik vom LGV finde ich etwas spannender. Liest sich jedenfalls so.
    Und ich bin nun bei diesen beiden Modelle festgehangen. HW98 vs. LGV.