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Indem ein Bieter sein Gebot zurückgezogen hat... Wie bei ebay auch...
Hallo Kentucky,
hier mal das Hilfethema "Gebote löschen"
ACHTUNG! Grundsätzlich gilt: Eine Gebotsrücknahme ist max. 12 Stunden vor Auktionsende möglich. Läuft die Auktion weniger als 12 Stunden, kann das Gebot nicht mehr zurückgenommen werden!
Senden Sie eine E-Mail an webmaster@egun.de. Geben Sie die entsprechende Auktions-ID, Ihren eGun-Mitgliedsnamen sowie Ihr Geburtsdatum an. eGun löscht Ihr Gebot. Die Gebotsrücknahme wird in Ihrem Bewertungsprofil vermerkt.
Mehr als zwei Gebotsrücknahmen innerhalb eines Monats führen zur Sperrung Ihres Accounts.
Eine Gesamtzahl von mehr als 15 zurückgenommenen Geboten führen zur endgültigen Sperrung.
MfG Kolibri
Der hat sein Höchsgebot zurückgenommen wird aber unter seinen Namen dann gespeichert.
Lustig nur das Gebote von inaktiven/gesperrten usern nicht entfernt werden! So pushen einige die Auktion... werden gesperrt, aber der Betrag bleibt trotzdem hoch! Langsam sollte Egun mal die Software restaurieren, genug Geld müssten die ja langsam haben.
Lustig nur das Gebote von inaktiven/gesperrten usern nicht entfernt werden! So pushen einige die Auktion... werden gesperrt, aber der Betrag bleibt trotzdem hoch! Langsam sollte Egun mal die Software restaurieren, genug Geld müssten die ja langsam haben.
Da gebe ich dir Recht, aber als Verkäufer bekommt man die i.d.R. Verkaufsprovision bei einem inaktiven Höchstbieter erstattet. Nur die Einstellgebühr bleibt, die bezahlt man aber auch wenn gar kein Gebot vorliegt.
Als Käufer brauchst du bei einem inaktiven Pusher ja nicht weiterbieten. Biete nur so viel wie dir der Artikel wert ist. Wenn du Zweitbieter bist und der Höchstbieter ein Inaktiver User ist hat der Verkäufer die Möglichkeit dir den Artikel anzubieten.
MfG Kolibri
Ach so. Ich wusste bisher nicht, daß man Gebote auch wieder löschen kann. 
Danke für die Info.
Gruß K.
Ach so. Ich wusste bisher nicht, daß man Gebote auch wieder löschen kann.
Danke für die Info.
Gruß K.
Schau mal bei E-Gun unter Hilfe nach und dann unter Angebot zurücknehmen.
Als Käufer brauchst du bei einem inaktiven Pusher ja nicht weiterbieten. Biete nur so viel wie dir der Artikel wert ist. Wenn du Zweitbieter bist und der Höchstbieter ein Inaktiver User ist hat der Verkäufer die Möglichkeit dir den Artikel anzubieten.
Das sind ja gute Ratschläge, aber trotzdem bringen diese weder Käufern noch Verkäufern etwas. Wenn, wie in letzter Zeit immer häufiger geschehen, ein inaktiver Nutzer (meist ein "Nuller") den Preis in die Höhe treibt, dann dürften viele wohl keine Lust mehr haben, ihr Gebot überhaupt abzugeben. Und für den Verkäufer ist es sicher kein Trost, wenn er dann ggf. die Ware an einen "echten" Egunner abgeben kann, wenn dieser Zweitbieter ist - und dessen Gebot weit unter dem liegt, was eigentlich möglich gewesen wäre. Also schlecht für Käufer und Verkäufer.
Korrekt wäre es, wenn Egun die Gebote jener inaktiven Nutzer konsequent entfernen würde, wie es Sgt_Elias auch schon angesprochen hat. Alles andere ist sehr unfair gegenüber allen ehrlichen Nutzern von Egun. Wobei ich mich frage, was "inaktiv" auf Egun überhaupt bedeutet. Selbst das Einstellen neuer Auktionen scheint da kein Problem zu sein - erst vor einigen Stunden habe ich neue Auktionen gefunden, welche Minuten zuvor von einem "Inaktiven" erstellt wurden.
Gruß
Eastwood
Die Frage ist da eher wer den diese inaktiven Benutzer sind und warum sie bei der Auktion überhaupt mitbieten?
Von solchen Auktionen lasse ich kategorisch die Finger. Da gehts ums Prinzip, die Beschei sserei bei eGun und eBay gehört einfach nicht unterstützt. Gibt ja dann aber oft genug Deppen die auf einen eh' schon vollkommen überzogenen Preis noch mal draufbieten, weil sie entweder zu doof oder zu faul sind eGun oder Google nach dem Preis-Schnitt oder den Neupreis zu fragen.
Wenn ich etwas verkaufen will und MUSS dafür eine Summe X haben, dann setze ich das Teil als Sofort-Kauf rein und innerhalb weniger Stunden oder vielleicht auch 1-2 Tagen ist das Ding dann weg, wenn der Preis nicht vom Mond ist. Aber nach Jahren der Online-Auktionen haben es manche immer noch nicht kapiert.
Neulich habe ich eine Auktion auf eBay beobachtet, der Artikel ging für 132,50 weg. In einem Forum habe ich genau das selbe Teil für 65 Euro ink. Versand gekauft. 75% der Käufe bei den Auktionen sind einfach keine Schnäppchen.
Das sind ja gute Ratschläge, aber trotzdem bringen diese weder Käufern noch Verkäufern etwas. Wenn, wie in letzter Zeit immer häufiger geschehen, ein inaktiver Nutzer (meist ein "Nuller") den Preis in die Höhe treibt, dann dürften viele wohl keine Lust mehr haben, ihr Gebot überhaupt abzugeben. Und für den Verkäufer ist es sicher kein Trost, wenn er dann ggf. die Ware an einen "echten" Egunner abgeben kann, wenn dieser Zweitbieter ist - und dessen Gebot weit unter dem liegt, was eigentlich möglich gewesen wäre. Also schlecht für Käufer und Verkäufer.
Korrekt wäre es, wenn Egun die Gebote jener inaktiven Nutzer konsequent entfernen würde, wie es Sgt_Elias auch schon angesprochen hat. Alles andere ist sehr unfair gegenüber allen ehrlichen Nutzern von Egun. Wobei ich mich frage, was "inaktiv" auf Egun überhaupt bedeutet. Selbst das Einstellen neuer Auktionen scheint da kein Problem zu sein - erst vor einigen Stunden habe ich neue Auktionen gefunden, welche Minuten zuvor von einem "Inaktiven" erstellt wurden.Gruß
Eastwood
@ Eastwood
Es gibt Verkäufer die bieten mit Zweitacount auf die eigenen Artikel um den Preis zu treiben. Dagegen hilft nur das bieten in "letzter Sekunde, da sie aus Angst die Ware selbst zu ersteigern, dann nicht mehr mitbieten.
Wenn User ohne Bewertung schon inaktiv sind ist zu 99% irgend etwas faul. Wie so etwas entsteht kann dir nur eGun erklären,
Der Verkauf des Artikels an den Zweithöchsten Bieter ist freiwillig und kein Muss. Wenn der Erlös für den Verkäufer zu gering ist braucht er ja nicht zu verkaufen und stellt den Artikel erneut ein. Genausowenig muß der Zweitbieter den Artikel nehmen. Wenn es Ihm dann aber immer noch zu teuer ist frage ich mich wieso er ursprünglich soviel geboten hat.
Inaktiv wird man z.B. Wenn man seine eGun Rechnung nicht bezahlt (Verkäufer) oder durch negative Bewertungen durch einen "Geschäftspartner" nach dem man sich unter Einhaltung von Fristen bei eGun beschwert. (Nichtlieferung von bezahlten Artikeln). Auch wenn man eine gewisse Anzahl von zurückgezogenen Geboten übersteigt wird man inaktiv.
Da der inaktive Status wieder in den aktiven Status geändert werden kann, bleibt der inaktive User geschäftstüchtig und Gebote oder angebotene Artikel werden nicht gelöscht. Rein rechtlich kommt also ein Kaufvertrag auch mit einem Inaktiven User zustande, du bekommst als Verkäufer auch die hinterlegte Adresse zugemailt, ob die Ware aber auch bezahlt wird ist eine andere Geschichte.
MfG Kolibri
Wenn User ohne Bewertung schon inaktiv sind ist zu 99% irgend etwas faul. Wie so etwas entsteht kann dir nur eGun erklären
Und irgendwie befürchte ich, dass mir Egun sowas nicht erklären möchte..... wo die doch sonst schon so kontaktfreudig sind. 
Da muss man halt gerade als Verkäufer einfach Konsequenzen ziehen. Es gibt auch andere Plattformen - siehe Hood. Dort gibt es zwar wesentlich weniger Kundschaft, aber vielleicht wird das ja noch besser. Z.Bsp. wenn mehr Leute, welche von Egun die Nase voll haben, sich nach Alternativen umsehen. Meine letzten Verkäufe habe ich nur auf Hood getätigt - hat sicher weniger eingebracht, als es auf Egun möglich gewesen wäre, aber zumindest gab es dort (noch) keine Spaßbieter. Und Standardauktionen sind kostenlos.
Gruß
Eastwood
Warum die die Gebote von den Inaktiven nicht löschen und auch das mit den "hochbieten" per 2. Zugang zulassen ist doch klar.
Je höher der Preis desto mehr verdient eGun! ;^)
Warum die die Gebote von den Inaktiven nicht löschen und auch das mit den "hochbieten" per 2. Zugang zulassen ist doch klar.
Je höher der Preis desto mehr verdient eGun! ;^)
Wie ich schon geschrieben habe bekommt man als Verkäufer mit einem Inaktiven Höchstbieter das Geld erstattet (Hatte ich selbst schon mal). Daran verdient eGun also nichts. Das Bieten auf die eigenen Artikel ist zwar nach meiner Auffassung falsch, aber nicht verboten. Das Bieten auf eigene Artikel ist ja auch im Falle des Höchstgebotes mit Provisionskosten verbunden.
Als Käufer sollte man sich eine Schmerzgrenze setzen und dann aufhören zu bieten.
Übrigens, die Abgabe des Gebotes kann nur im aktiven Status erfolgen, ein inaktiver User kann selbst nicht mehr bieten. Nur der automatische Bietassistent bietet weiter.
MfG Kolibri
Das ist wohl klar.
Aber was meinst du wie viele Auktionen da hochgeboten werden und der "Hochbieter" ist nicht der Höchstbieter am Schuß.
Eben von Zweitzugängen der Veräufer. EGun wär ja schon doof wenn die was gegen diese "neue" Taktik unternehmen würden.
Ja man sollte sich auch eine Grenze setzten es ist aber ärgerlich wenn man durch den Verkäufer selber zu der Grenze getrieben wird. Ohne das eingreifen des Verkäufers wäre sonst vieles billiger.
Leider ist das aber zur Zeit schon normal geworden. Machen kann man da nichts, ausser mitmachen oder eGun links liegen lassen.
Sicher ich freu mich auch wenn ich was teuer verkaufe. Aber so hochbietereien als standart zu sehen... nee.
Und ich bin seit beginn bei eGun dabei. Das ist ein trent der letzten sagen wir 3 oder 4 Jahre.
Gruß Christian
Das ist wohl klar.
Aber was meinst du wie viele Auktionen da hochgeboten werden und der "Hochbieter" ist nicht der Höchstbieter am Schuß.
Eben von Zweitzugängen der Veräufer. EGun wär ja schon doof wenn die was gegen diese "neue" Taktik unternehmen würden.Ja man sollte sich auch eine Grenze setzten es ist aber ärgerlich wenn man durch den Verkäufer selber zu der Grenze getrieben wird. Ohne das eingreifen des Verkäufers wäre sonst vieles billiger.
Leider ist das aber zur Zeit schon normal geworden. Machen kann man da nichts, ausser mitmachen oder eGun links liegen lassen.Sicher ich freu mich auch wenn ich was teuer verkaufe. Aber so hochbietereien als standart zu sehen... nee.
Und ich bin seit beginn bei eGun dabei. Das ist ein trent der letzten sagen wir 3 oder 4 Jahre.Gruß Christian
Hallo Christian,
meine Erfahrungen bei eGun sind:
ein Verkäufer wird immer das Maximum an Gewinn herausholen wollen. Er stellt also einen Artikel für 1,00 Euro ein (kaum Einstellgebühr) und bietet bis zu einem bestimmten Punkt mit. Dabei verwendet er verschiedene Nicknamen hat aber dieselbe Adresse. Das könnte eGun mit einem Datenabgleich ausschließen. Nun würde der Verkäufer aber eventuell einen Zweitacount unter einer andern Adresse aufmachen, wie soll eGun das noch kontrollieren.
Wie schon gesagt, als Käufer immer so spät wie möglich bieten, dann hat es ein Pusher schwer.
Die Zeiten das man ein Schnäppchen bei eGun macht sind leider längst vorbei.
MfG Kolibri
Hallo,
Na ja, die Preise sind auf eGun manchmal schon jenseits von gut und böse, jeweils im Positiven als auch im Negativen Sinne.
Was mir aber auch mal (aber eher sehr selten) auffiel ist, dass bereits bebotene Auktionen die noch einige Zeit liefen plötzlich spurlos aus meiner Beobachtungsliste verschwanden und sogar das Angebot komplett weg war.
Auch habe ich schon davon gehört dass eGun manchmal Auktionen Direkt löscht, ist mir glaube ich sogar auch schon mal passiert, ist aber auch schon etwas länger her.
Gruß,
EvilMax
Was mir aber auch mal (aber eher sehr selten) auffiel ist, dass bereits bebotene Auktionen die noch einige Zeit liefen plötzlich spurlos aus meiner Beobachtungsliste verschwanden und sogar das Angebot komplett weg war.
Auch habe ich schon davon gehört dass eGun manchmal Auktionen Direkt löscht, ist mir glaube ich sogar auch schon mal passiert, ist aber auch schon etwas länger her.
Gruß,
EvilMax
Nicht bebotene Auktionen können vom Verkäufer jederzeit gelöscht oder verändert werden.
Bereits bebotene Auktionen kann nur eGun löschen. Das passiert immer dann wenn ein Verstoß gegen die AGB vorliegt. Leider passiert so eine Reaktion meistens erst nach der Meldung eines Verstoßes durch einen anderen User. Auch gab es vor gar nicht so langer Zeit mal einen Serienbetrüger bei eGun der ständig die hochwertigsten SSW (mit geklauten Bildern) angeboten hat. Er hat das Geld kassiert und niemals die Ware geliefert. Von Ihm wurden dann auch regelmäßig alle Auktionen und auch seine kompletten Acounts (er hatte jede Woche einen neuen) gelöscht. Über den gab es hier mal einen Extra Thread.
MfG Kolibri
So weit ich mich erinnere ging es in meiner Auktion Damals um eine Uma Napoleon, die ich Restauriert hatte.
Bei der war das Abschussbechergewinde etwas verbastelt, die Reste des Defekten Gewindes habe ich entfernt, so das die Mündungsansicht wieder Zentral war.
Die Laufsperre war allerdings unberührt, was ich im Auktionstext aber alles beschrieben hatte, dennoch ist die Auktion beim ersten mal von eGun ohne Vorwarnung gelöscht worden.
Der Zweite versuch verlief dann allerdings ohne Probleme...
Naja, wenn Du das Gewinde bei einer SSW entfernst verliert die ja auch die Zulassung.
Da hast Du bei der zweiten Auktion einfach nur glück gehabt.
Joachim
