7,5 Joule - PRO & CONTRA -

Es gibt 382 Antworten in diesem Thema, welches 43.430 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Juli 2012 um 16:48) ist von kallerz.


  • Ich bewerte nur nach "Das gilt immer für alle!" Und wir reden hier über frei verkäuflich ab 18 Jahre ohne Nachweis einer Befähigung geschweige denn Eignung.

    Ich schrieb weiter vorne schon einmal (und ich denke da hätten die Meißten hier auch kein Problem mit), dann halt einen neue WBK (von mir aus luftig blau ^^) für Luftgewehre über 7,5J für die man persönliche Eignung (BZR) und meinetwegen auch einen Sachkundenachweis bringen muss. Dafür dann aber keine Bedürfnisprüfung, keine Joulebegrenzung und § 12 Abs. 4 Nr. 1 WaffG in die vorgeschlagene Richtung ändern.

  • Auch bei den Grünen dürften viele schonmal mit einem LG geschossen haben und wissen, dass man damit weder Amoklaufen noch in Polen einmarschieren kann. Der BaWü Kretschmann z.B. ist ja auch im Schützenverein. Ich habe auch noch nie entsprechende Forderungen gehört...


    Dazu kann ich nur zitieren was ich 1999 erstmals von einem GRÜNEN gehört habe: "Und die Diabolo bekommen wir auch noch!"
    Jetzt kann sich jeder ausmalen, was damit gemeint war.


  • Hallo Heidi,


    Um es nochmal deutlich zu machen (auch wenn es dem einen oder anderen schwer fällt, das zu verstehen): Es geht mir in keinster Weise um Überzeugungsarbeit pro Reglementierung. Ich bewerte nur nach "Das gilt immer für alle!" Und wir reden hier über frei verkäuflich ab 18 Jahre ohne Nachweis einer Befähigung geschweige denn Eignung.

    Ich wüsste nicht wo da das Problem liegt.
    Um auf den Unbeschränkten PKW Führerschein zurück zu kommen.
    Mann könnte ja, was eh logish wäre beim Kauf einer Luftdruckwaffe, eine Klausel hieinarbeiten, nämlich das der Käufer selber unter vorlage des Personalausweises beim BüMa
    der wiederum die Behörden vom Kauf in kenntniss setzt eine der hier diskutierten Waffen erwerben kann, und dann genau wie beim Führerschein, eine Probezeit von meinetwegen 3 Jahren .
    Baut er Mist, muß er genau wie der betrunkene Führerschein inhaber z.B. zur MPU.

    Heidi

  • Naja was man machen könnte ist eine Petition beim Bundestag einreichen (geht sogar online). Allerdings müsste so eine Petition erstmal ordentlich durchformuliert werden und auch genügent Leute finden die sie mittragen.
    Wobei das Ergebnis dann vermutlich ist: gelesen werden-> ablehnen-> Ablage P

    Da würde ich hier mitmachen da Luftgewehre eh dabei wären.

    http://forum.waffen-online.de/index.php?show…91&st=0&start=0

    We hier glaubt das die Grünen euch eure LG,s lassen täuscht sich gewaltig. Ich kanns kaum glauben das hier einige sogar freiwillig eine WBK für 7,5 Joule Luftgewehre akzeptieren würden.
    Zur Frage, die Regelung wie in Österreich wäre Klasse und sinnvoll.

  • Ich schrieb weiter vorne schon einmal (und ich denke da hätten die Meißten hier auch kein Problem mit), dann halt einen neue WBK (von mir aus luftig blau ^^) für Luftgewehre über 7,5J für die man persönliche Eignung (BZR) und meinetwegen auch einen Sachkundenachweis bringen muss. Dafür dann aber keine Bedürfnisprüfung, keine Joulebegrenzung und § 12 Abs. 4 Nr. 1 WaffG in die vorgeschlagene Richtung ändern.

    .. damit würde ich mitgehen - aber das wäre dann ja eben nicht mehr wirklich "Frei" - Eins der Risiken bei 16 Joule ist, das die Gefährdung durch die Dias häufig unterschätzt wird - und ich wohne auf dem Land, und sehe durchaus, was mit 7,5 Joule angestellt wird. Ihr dürft nicht immer von Euch ausgehen - Wir hier im Forum beschäftigen uns mit der Materie, wissen, was wir tun - der allergrösste Teil zumindest ;) - aber wir sind nur ein sehr kleiner Teil der dann Erwerbsberechtigten ...

    Und andersherum - wenn man 16 Joule hat, muss man eh auf einen Schiessstand ausweichen - warum dann nicht auch noch die paar Euro für eine WBK und die Vereinsmitgliedschaft ausgeben ? Muss ja kein elitärer Trachtenverein sein ..

  • @MountainGun: Ich glaube es sind drei Billardkugeln... :wacko:


    Was ich an dem ganzen Diskurs nicht verstehe - speziell in diesem Forum, das ja mutmaßlich mehrheitlich von Besitzern oder an Freien Waffen Interessierten genutzt wird - ist das allen Einschränkungswünschen gemeinsame Mißtrauen des Wünschenden gegenüber seinen Mitmenschen als Privatpersonen. Läßt man mir staatlicherseits eine Grundausbildung als Panzergrenadier angedeihen, ist das für die allermeisten hier okay. Würde ich aber aus Daffke meinen Urlaub für einen Verteidigungsschießkurs an einem der entsprechenden Institute in Amerika nutzen und davon hier berichten, würden mir bestimmt (neben einigen begeisterten und vielen interessierten Kommentaren) mehrere User einen virtuellen Vogel zeigen, und mancher würde mir eine finstere Motivation nebst Kompensationsbedarf etc. unterstellen. Schießt jemand im Verein FT und erwirbt damit den Anspruch auf eine 16J-LG-EWB, ist das für niemand ein Problem. Hat jemand zwar einen großen, zum Schießen geeigneten Garten, aber eben im Umkreis von 200km keinen Verein der FT anbietet, möchte aber trotzdem gern auf wechselnde Entfernungen mit einem starken LG Blechtiere legal umlegen, sind sich manche nicht zu schade zu schreiben, er könne ja problemlos im Verein schießen und so an eine WBK kommen. Hallo? Was nützt diesem Menschen diese großartige Möglichkeit? Ich finde es ja prima daß manche Leute große Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, um ihrem Hobby auf hohem Niveau nachzugehen. Noch besser fände ich es aber, wenn sie, statt diese Unannehmlichkeiten auch für alle anderen zu fordern, die Abschaffung der Unannehmlichkeiten zumindest verbal unterstützen würden. Quatsch: das fände ich nicht nur besser, das fände ich anständig!

    Mist, Faden verloren... Anderes Beispiel: Fragt ein Neuling nach dem Einbau der bösen E-Federn (oder Vollauto-SSW-Import, Springmessern, "einer Softair mit guter Durchschlagskraft"...), findet sich mit schöner Regelmäßigkeit jemand, der noch vor Schließung des Threads die Frage "Was hast Du denn damit vor?" stellt. Der Threadstarter hat offenbar keine Ahnung und/oder die Forenregeln nicht gelesen und hat möglicherweise - wissentlich oder nicht - Pläne, deren Ausführung gegen das WaffG verstoßen würden. Okay. Deswegen wird er von den unermüdlichen Mods und einigen Usern darauf hingewiesen/ermahnt und der Thread geschlossen. Keine Einwände von mir dagegen, auch nicht gegen den deutlichen Ton der manchen besonders nervigen Zeitgenossen entgegengebracht wird. Bei der Frage "Was hast Du denn damit vor?" schwingt aber oft die Unterstellung mit, der Betreffende würde um des Rechtsbruchs willen einen Rechtsbruch begehen wollen. Und das ist, glaube ich, die Ausnahme. Jemand wundert sich, warum er einen bestimmten Artikel in keinem deutschen Laden oder Onlineshop findet, und versucht sich bei uns Rat zu holen. Zack, puff, schon kommt jemand an und unterstellt ihm irgendwelche undefinierten bösen Absichten. Wer weiß denn schon, ob der verhinderte Federtuner auch bloß einen großen Garten hat? Ob der Dum-Dum-Treibspiegeldiabolointeressent aus reiner Neugier erforschen will, wie sich ein Hohlspitzdia in Knetmasse verhält? Ich fand das mit 18 hochinteressant, ohne irgendwas böses im Schilde zu führen.

    Das ist doch genau der Ungeist, gegen den hier immer wieder so viele anschreiben: Eine Geisteshaltung, die den "Angeklagten" ohne Anhörung verurteilt. Eine Umkehrung der Beweislast. Der Geist des WaffG: Belege erst mal, daß Du sauber bist und nichts tun wirst, was über meine Vorstellungskraft hinausgeht. Anschließend können wir uns dann vielleicht drüber unterhalten ob Du mitspielen darfst. Wenn Dir das denn eine Menge Zeit, einen Batzen Bearbeitungsgebühren und die Aufnahme in ein staatliches Register potentieller Gefährder wert ist. Denn Du könntest ja sonstwas vorhaben, nä?

    Meine Güte. Viel Spaß noch in eurem geistigen Gefängnis. Der Schlüssel liegt übrigens vor Eurer Nase.

    So. Rant zuende. Wem der Schuh paßt, der darf ihn sich gern anziehen.

    Ideen werden von Meistern gemacht, Dogmen von Jüngern. Und der Buddha wird immer unterwegs erschlagen.

  • Ich finde es wirklich fast schon ämüsant, was für ein heikles Thema die 7,5 Grenze in Deutschland ist. Jeder deutsche Bürger der einen Führerschein besitzt, kann sich einen 1000 PS Bugatti kaufen, um damit mit über 400 km/h auf der Autobahn rumzubrettern. Ebenfalls wird sich auch jeder Minderjährige im Supermarkt ein 30cm Fleischmesser ohne weiteres kaufen können, wodurch vermutlich jährlich weit mehr Verletzlungen entstehen als durch Schusswaffen. Aber dann gibts immer das große Geheule über die bösen Waffen!
    Zugegeben, wenn ein Land einmal mit einer Reihe von Schulamokläufen konfrontiert wird, ist es schon Verständlich, dass Waffen zu einem brisanten Thema werden.


    Allerdings kann ich als Österreicher, ohne Probleme ab 18 Jahren ein LG, eine normale Repetierbüchse oder eine Schrotflinte erwerben. Und bei uns ballert auch nicht dauernd irgendwer in der Öffentlichkeit rum (kann mich eigentlich gar nicht erinnern, dass so etwas überhaupt einemal vorgekommen ist). Daher bin ich der Meinung, dass eine Joule Begrenzung bei LGs lächerlich ist. "130 km/h auf Österreichs Autobahnen - Pro oder Contra" wäre auch mal eine interessante Umfrage.

    Grüße
    Bernhard

  • Ihr könnt euch ja mit euren Flinten abreagieren da reicht 130 auf der Autobahn, wir müssen da schon schneller fahren :)

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Ist nur die Frage wo man das noch ausfahren kann, die Stellen wo kein Tempolimit herrscht sind doch mittlerweile eh rar gesät...

    Contra, ich halte von der 7,5J Grenze gar nichts. Und auch nichts vom :F:. Einerseits wird wegen jeder Kleinigkeit wegen Handelshemmnissen innerhalb der EU geklagt, und Staaten zum Handeln gezwungen, aber bei solchen Sachen wie dem :F: und der PTB-Pflicht bei SSWs wird nichts gemacht. Vor allen Dingen weil derjenige der die Zulassungen beantragt seinen Sitz in der BRD haben muss, EU reicht nicht....wenn das mal kein Hemmnis ist weiß ich auch nicht...

    Aber seit 1972 wird ja den Bürgern der BRD nicht mehr zugetraut mit mehr als 7,5J umgehen zu können....sind wohl alles potentielle Terroristen oder so und denen darf man bloß nichts in die Hand geben, ala "Messer, Gabel, Scher' und Licht"...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Wenn ich mir so ansehe, wie 7-ender argumentiert wäre es seiner Ansicht nach nur konsequent Autos, Gartenwerkzeug (z.B. Äxte, Sägen), Küchenutensilien (Brotmesser) und schlicht und ergreifend Steine zu verbieten. Weil da kann man ja Leute überfahren, zerstückeln, filitieren oder eben an den Kopf werfen. Wenn man dann noch bedenkt, dass zum Beispiel automatische Softair-Plastikkugelwerfer, Knallpistölchen oder ein stärkeres Luftgewehr, dessen Diabolo anstatt einem Schluck Wasser ganze zwei Schluck Wasser durchdringen kann im Vergleich weitaus weniger Verletzungsrisiko bringen, sollte man diese eher fördern als noch stärker zu regulieren und lieber die erstgenannten und andere potentiell gefährliche Alltagsgegenstände verbieten.

    inb4 WaffG-Paragraphennazeehs.

  • Wenn wir hier schon beim PTB-Zeichen sind:
    Das ist absoluter Bullsh*t!
    Statt dass geprüft wird, dass die SSW nach 2000Schuss noch keine gefährliche Beschädigung hat, an der man sich verletzen kann, wird gekuckt, ob man die SSW umbauen kann...
    Es gibt SSWs, bei denen der Lauf oder die Trommel ZERFETZT, das kann sehr viel gefährlicher werden als ein LG mit 16,3J!

    Wenn ich was falsches gesagt hab, behaupte ich das Gegenteil!
    Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der Menscheit

  • Unwichtig ob er das belegen kann oder nicht,
    genausogut könnte dem Audi Fahrer bei 300 der Motor platzen, dem Bucati bei 400 Km/h
    beides hätte fatale folgen wenn die Trümmer über die Autobahn fliegen würden, wahrscheinlich sogar zig Tote und Schwerverletzte

    Es ging letztendlich um Sinn oder Unsinn der Reglementierung, und ob ich als Bürger Dinge darf, oder von mir Handlungen ( Soldat ) erwartet werden, die ein wesentlich höheres gefährdungspotential
    haben, als ein LG mit 16,3 J.
    Wie schon gesagt, war es ein WBK Besitzer, der meint das ich dazu nicht in der Lage bin, aber als Soldatin nach Afghanistan in einen Krieg ziehen, geht von Staatswegen völlig in Ordnung, wenn ich dort mit überschweren Gerät oder Waffen hantiere, komme ich aber nachause, dann darf ich nicht mal mehr mit einem popeligen 16,3 Joul LG hantieren.
    Was sonnst noch gesagt wurde mit dem stimmeich völlig überein, das es Quatsch ist, das ich mit meinen 16,3 Joul nur auf Schiesständen schiessen sollte.

    Fehlt nur noch das Argument, die BRD wäre zu dicht Bevölkert , dem kann ich nur sagen,
    wir haben auch eines der dichtesten Autobahn Netze in der Welt,
    wir sind aber immer noch die einzigen, bei denen noch keine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen besteht, und das bei einer Verkehrsdichte, die wirklich schon jenseits von gut und Böse liegt.
    Da sagt auch keiner wir wären zu dicht Bevölkert im Gegenteil, es werden immer mehr Schnellstrassen an oder durch dicht besiedeltes Gebiet gebaut,
    und da fragt auch niemand nach, wenn dort Gastanker, oder Rollende Chemie Bomben durch jagene, mit allem was der Begrenzer hergibt.

    Zum Schluß wünsche ich Euch einen schönen sonnigen Sonntag,
    derer wir ja recht wenige in diesem Jahr hatten.
    Heidi

  • Was mich Amüsiert ist immer wieder der PKW / Führerschein Vergleich.
    Seit wann braucht man einen Führerschein um ein Auto zu kaufen oder zu Versichern ?
    Den Führerschein braucht man nur um den PKW in der Öffentlichkeit zu führen. Also wenn man den Führerschein / PKW mit etwas vergleichen möchte dann doch bitte mit dem KWS.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Was mich Amüsiert ist immer wieder der PKW / Führerschein Vergleich.
    Seit wann braucht man einen Führerschein um ein Auto zu kaufen oder zu Versichern ?
    Den Führerschein braucht man nur um den PKW in der Öffentlichkeit zu führen. Also wenn man den Führerschein / PKW mit etwas vergleichen möchte dann doch bitte mit dem KWS.


    Joachim

    Näh Joachim, da hast Du jetzt was völlig verstanden miss, äh missverstanden

    Den KWS bekommt jeder ausgehändigt der die Kohle dafür abdrückt,
    für den PKW Führerschein mußt Du zwar auch Kohle abdrücken, bekommst Ihn aber nicht automatisch, selbst wenn Du ihm gemacht hast, sind da immer noch zwei Jahre Probezeit,
    in der der Gesetzgeber bei verstössen, immer noch sagen kann, Nachschulung, oder Lappen gänzlich weg,
    komm man wieder, wenn Du die nötige Reife ( MPU ) nachweisen kannst.

    Das sind alles Dinge die ich mir verdienen muß, und habe ich die nötige Reife, mit erhalt der Fahrerlaubniss sprich das Vertrauen der Behörde,
    was spricht denn dagegen das so oder ähnlich auch mit besagten 16,3 J genau so zu handhaben.

    Mein Vorschlag, wer 18 Jahre alt ist muß sein LG Persönlich beim BüMa unter vorlage des Personalausweises erwerben.
    Der BüMa verständigt die bearbeitende Behörde mit Angaben der Waffe No:xxxx und Wohnsitz des Käufers.

    Innerhalb der ersten zwei Jahre sollte der Besitzer meinen mit der Waffe unfug an zu stellen, gilt eine Schulung, meinetwegen in irgendeinem Schützenverein.
    sollte der Eigentümer der verpflichtung nicht nachkommen, wird die Waffe eingezogen, und ein Verbot des Waffenbesitzes ausgesprochen.

    Für Ältere Besizstände sollte das gleiche gelten wie im Straßenverkehr, wer meint seine Kirschen gegen Vögel mit der Waffe verteidigen zu müssen, und oder das Prob. mit Nachbars Sche...Katze
    im Rosenbeet genauso an zu gehen, dem Gehört die Waffe entzogen, und ein Waffenverbot für einen gewissen Zeitraum ausgesprochen.
    mit der Auflage vor ablauf des Verbotes an einer MPU teilzu nehmen,
    kommt der Verurteilte dem nicht nach, gilt weiterhin das Waffen verbot.
    Ich finde schon das das eine vernünftiger vorschlag wäre,

    Heidi

  • Den KWS bekommt jeder ausgehändigt der die Kohle dafür abdrückt,
    für den PKW Führerschein mußt Du zwar auch Kohle abdrücken, bekommst Ihn aber nicht automatisch, selbst wenn Du ihm gemacht hast, sind da immer noch zwei Jahre Probezeit,

    Nichts desto Trotz kann man ein Auto ohne Führerschein kaufen !


    Joachim

    Edit : Der Vorschlag das die Lg´s doch registriert werden könnten wird wegen dem tolle EU Richtlinien eh früher oder später umgesetzt. Warum sich selbst in die " ich werde so gerne Kontrolliert " ecke setzen ?
    Ich habe nichts getan das es rechtfertigen würde mich unter Verdacht zu setzen.

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

    Einmal editiert, zuletzt von pupsnase (21. August 2011 um 11:22)

  • Heidi, Du auch?

    Eigenverantwortung!
    Schon mal was von diesem Wort gehört?

    Bei einem LG, Erwerb, Besitz (WBK) frei. Schießen im befriedeten Bereich i.O., auf dem Stand sowieso!
    Wer Mist baut, z.B. auf Singvögel und / oder Katzen schießt. Dicke Geldstrafe, alternativ ein bis zwei Wochen :knast:

    Wer Nachbar´s Eigentum beschädigt (Auto, Fenster) muß zusätzlich dafür haften, ganz normal.
    Das langt, mehr muß nicht sein!

    Meine Mutter war eine totale Waffen-Gegnerin, okay ... Sie hatte 2 WK´s überlebt.
    O-Ton Mama: - Hast Du da schon wieder so ein schreckliches Ding? Die sind gefährlich!
    Mama, ist doch nur ein LG .... Jaaah damit kann man aber trotzdem jemand ein Auge ausschießen!
    (Mama, ich gebe mir ja so Mühe, aber ich treff´s nicht!) *lol*
    Nach ihrer Vorstellung hätte D vermutlich nur aus Einäugigen bestehen müssen.
    Sie hatte immer nur was "gehört" von der Nachbarin, Freundin ... nur Gerüchte.
    Es ist wirklich nix passiert, also wurde irgendwas erfunden, Hauptsache schlimm!

    Genau wie Heutzutage ... nur die Medien haben jetzt alles globalisiert.
    Jetzt ist alles 100 000 x schlimmer.....

    Gruß!


    Edit:
    Es war kein LG, es war eine Ithaca Mod. 49 !
    Und ich 11 oder 12 (!)

  • Wer Mist baut, z.B. auf Singvögel und / oder Katzen schießt. Dicke Geldstrafe, alternativ ein bis zwei Wochen


    Das kann ich Dir sogar genau sagen, zumindest von dem Fall von dem ich weiß.
    Ein Schuss auf eine Katze:
    Hausdurchsuchung mit Beschlagnahmung nach allem was nach Waffe aussieht.
    1800,- Geldstrafe.
    Und eine saftige Rechnung vom Tierarzt.

    Geschehen im Frühjahr diesen Jahres, und verursacht von einem Vollidioten der sein neues Gewehr "testen" wollte.
    Eines kann ich mir nicht verkneifen. Hätte der auf unseren Lucky geschossen...na ich sag lieber nichts.