Hi,
ein dem Forum sicherlich wohl bekannter Büchsenmacher zeigt im Web per Video den in Deutschland verbotenen Austausch einer Luftgewehrfeder anhand einer HW77. Dabei fällt auf, dass die Exportfeder länger als die Orginalfeder ist und somit mit einer gewissen Vorspannung eingebaut werden muß.
Wäre es aus technischer Sicht nicht besser, es würde eine gleichlange Feder mit höherer Federkonstante verbaut werden? Da die Exportfeder ja auch bei ungespannten Gewehr ständig unter einer Vorspannung steht, müßte im Bereich der Vorspannung doch auch eine gewisse Erlahmung stattfinden und somit die Vorspannung mit der Zeit nachlassen. Oder ist dieser Effekt vernächlässigbar?
Wie ist das bei WBK-pflichtigen Luftgewehren? Ist da die Orginalfeder üblicherweise auch mit Vorspannung eingebaut?
Gruß
KH