HW100 Gemeinschaft

Es gibt 7.094 Antworten in diesem Thema, welches 1.321.582 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. April 2024 um 16:47) ist von Peterle57.

  • Meine war deswegen gerade 4 Wochen bei Weihrauch zur Reparatur.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Ich hatte meine HW 100 BP eingeschickt, weil die Kartusche Luft verlor, wenn sie im Gewehr eingesetzt war. Nach 4 Wochen warten habe ich das Teil nun zurückerhalten. Auf dem Begleitzettel von Weihrauch stand Dichtungen ersetzt und probegeschossen.

    Also habe ich die Kartusche wieder aufgepumpt, wollte sie einsetzen und nun kann ich sie nicht mehr festschrauben. Woran kann das liegen? Ich möchte es nicht nochmal einschicken.

    Hat sich Dein Problem geklärt :?:

  • Hat sich Dein Problem geklärt :?:

    Ja. Im Gewinde des Gewehrs steckte die Abdeckkappe einer Kartusche, obwohl ich keine mitgeschickt hatte. Da hat Weihrauch wohl was übersehen.

    Allerdings bestätigt der Fall meine Bedenken bez. PCP. Meine 30 Jahre alte HW 77k wird auch noch in 50 Jahren anstandslos funktionieren, die HW 100 eher nicht.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Eben nicht. Die Kartusche war separat und ohne Abdeckung.

    Ist aber auch egal. Zumindest verliert sie keine Luft mehr im eingesetzten Zustand. War allerdings ein Garantiefall mit 4 Wochen Wartezeit.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • funktionieren wird Deine HW 100 in 50 Jahren auch noch, allerdings wirst Du in dieser Zeit viel öfters irgendeine Dichtung gewechselt haben als bei der HW 77 :thumbsup:

    und die HW 77 hat ein paar weniger davon als die HW 100...

  • Ich habe ein Problem mit meiner HW100TK FAC

    (Ich besitze seit 1993 den Jagdschein und dementsprechend auch die grüne WBK)

    Das Gewehr hat keine Leistung mehr.

    Früher konnte ich auf ca. 40-50m Weinflaschen zerschießen.

    Jetzt hört man nur noch ein leichtes „plong“

    Also erst mal die Energie mit dem Chrony gemessen.

    Knapp 16 Joule, ist die 25J Version und hatte neu gemessen 24,2 J

    Auffallend war auch die großen Schwankungen von bis zu 9 m/s.

    Früher hatte die 2 bis max. 3 m/s

    Leider hat der Büchsenmache der unsere Jagdwaffen in der Familie betreut überhaupt keine Lust auf Luftdruckwaffen.

    Er meinte nur: ruf mal mitte Dezember an wenn es hier ruhig geworden ist, dann habe ich Zeit für das Spielzeug.

    Also habe ich mich einfach mal selber auf die Fehlersuche gemacht.

    Die Kartusche ist absolut dicht und hält den Druck über mehrere Tage.

    Der Druckregler hält konstant seine 120Bar, mit Manometer überprüft.

    Wenn das System gespannt ist, voller druck in der Druckkammer, ist alles absolut dicht.

    Kein Druckabfall und von außen mit Lecksuchspray abgesprüht.

    Die Hintere Einstellschraube von der Schlaghammerfeder ist noch ordnungsgemäß durch die kleine Madenschraube gekontert. Da kann sich von der Werkseinstellung nichts verändert haben.

    Als ich wieder ein paar Testschüsse abgegeben habe kam mein Vater irgendwann dazu und meinte die klingt auch komisch, das war früher nicht so.

    Dann hat er ein paar Schuss abgegeben und meinte: Hörst du das nicht, da kommt ein Knall Geräusch aus dem Bereich des Magazins. Normalerweise hört man nur das Geräusch ab Schalldämpfer.

    Dann hat er die Hand um das Magazin gelegt und den Schuss ausgelöst. Es ist ein heftiger Luft Stoß an der Hand zu spüren.

    Mit demontiertem Magazin ist es noch heftiger zu spüren.

    Das ist doch nicht normal oder?

    Das System muss doch komplett verschlossen sein und die ganze Luft nur über den Lauf ablassen.

    Die Regulator Kammer ist mit 120 Bar gefüllt, ich löse den Schuss aus der Hammer schlägt das Ventil kurzzeitig auf. Dadurch strömt die Luft übern den Ventilblock in den Lauf.

    Da das System die 120Bar in der Kammer hält und nur Luft bei Schussabgabe entweicht muss das doch eine Undichtigkeit im Ventilblock sein.
    Und dadurch kommt nicht die ganze Luft hinter das Diabolo?

    Die grün eingezeichnete Dichtfläche vom Ventil muss ja dicht sein sonst würde der Druck in der Kammer nicht gehalten.

    die gelb eingekreiste Dichtung muss auch dicht sein, sonst würde die Kammer kein Druck halten.

    die rot eingekreiste Dichtung müsste doch dafür da sein wenn der Hammer auf das Ventil schlägt das durch das vordere rot eingekreiste loch keine Luft entweicht. Dichtung 2655.

    Die könnte defekt sein!

    Die blau eingekreiste Laufdichtung könnte defekt sein. Dort drückt ja der Ventilblock direkt vor.

    oder die Pink eingekreiste Dichtung, die dichtet das Loch im Ventilblock vom Ladedorn.

    Liege ich mit meinen Vermutungen richtig?

    Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

    Für Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.

    Gruß Jochen


    HW30 (2019), Hw35 (1975), HW97KT (2022), FWB 300S Junior (1982), FWB 300S (1978), Walther LG 300 XT (2001)

  • Hallo JOBU-HW97KT

    Dieses Problem hatte ich auch mal vor Jahren!

    Ürsächlich, war wie Du schon vermuted hast der Weiße O-Ring 2655D PTFE.

    Achtung, wichtig ist, dass der O-Ring trocken verbaut wird. Dieser O-ring ist der Einzigste, der unbedingt trocken verbaut werden muss! Alle anderen sollten wenn möglich mit Molykote O-Ring Paste behandelt werden. Wenn Du den kleinen Ventilblock demontiert hast, wechsel gleich O-Ringe 2658 und je nach Kaliber 2659 mit aus! Wenn Du den 2659 auswechselts schiebe als Stopper einen Filzpfropfen in den Eingang. So lässt sich der O-Ring besser und leichter platzieren!

    Gruß Geronimo

  • Hallo JOBU

    Nur zur Info..meine ist eine 16Jouler.

    Ich habe ein Problem mit meiner HW100TK FAC

    Das Gewehr hat keine Leistung mehr.

    Hört sich schon ein bischen komisch an, denn laut Weihrauch liste hat eine FAC doch mehr als 24J.

    Irgendwas zw. 25 u.35J. je nach cal....deins hat du ja nicht erwähnt!

    HW-100-S-HW-100-T-HW-100-T-Special-Edition-HW-100-SK-HW-100-TK-HW-100-TK-Special-Edition-10-2022.jpg

    Also erst mal die Energie mit dem Chrony gemessen.

    Knapp 16 Joule, ist die 25J Version und hatte neu gemessen 24,2 J


    Auffallend war auch die großen Schwankungen von bis zu 9 m/s.

    Früher hatte die 2 bis max. 3 m/s

    16J. bei ehemals 25J ist großer Mist...was aber ja auch sagt das da was nicht stimmt...das ist ganz sicher ein Dichtungs Problem.

    Bei dem Alter sind die verhärtet.

    oder die Pink eingekreiste Dichtung, die dichtet das Loch im Ventilblock vom Ladedorn.

    Also deiner beschreibung nach kommt ein Sturm beim magazin mit raus, was def. nicht richtig ist!

    Da ich selbst dieses Problem schon hatte, sage ich so schon mal deine Pink eingekreiste Dichtung ist hinüber, oder garnicht mehr da!

    Transferport ausbauen u.Dichtung ersetzen...Ist ein bischen Fummelig, aber geht....den Lauf vorher ausbauen, sonst gibt es nachher beim zusammenbau Probleme....tue dir selbst einen gefallen u.ersetze die anderen farbig eingekreisten auch gleich mit.

    Am besten wäre gleich alle dann ist ruhe im schacht, denn deine Knarre ist schon Älter wie man lesen kann.

    Meine wurde mit der Zeit auch immer schwächer, zuletzt hatte ich 110Bar am Regulator stehen um auf 16J.zu kommen.

    Nach dem ich alle Dichtungen gestauscht hatte(u.da waren einige schon wie Glas dann zerbrochen)konnte ich wieder auf die Werkseinstellung von 90 Bar zurück gehen...jetzt hat sie wieder konstant gute Schussleistung.

    Tipp...nicht bei Weihrauch(Apotheke) bestellen sondern bei IR - Dichtungstechnik, da bekommst du jede Dichtung auch einzeln zu cent preisen.

    Falls du eine Vergleichsliste brauchst...einfach wieder melden, dann schick ich dir eine...nur einbauen mußt du es dann selber :thumbsup:

    Anschauungs beispiele findes zu bei YouTube in jeglicher form wie was u.wo

    So denn viel vergnügen beim Basteln :thumbup:

    Gruß HW 100 Hunter

  • Hallo,

    danke für Eure Tipps und Empfehlungen.

    Unsere Hw100 ist die 4,5mm TK FAC Version.

    Kurzer 410mm Lauf mit großer 175er Kartusche

    Im Prinzip ist das die 7,5J (F) HW100T nur mit 25J.

    In der 7,5J Version hat die HW100TK einen 310mm Lauf mit der kleinen Kartusche.

    Und die HW100T FAC hat dann den 600mm Lauf und 30J.

    Unser Gewehr ist 2,5 Jahre alt und hat ca. 2500-3000 Schuss hinter sich.

    Da sollten die Dichtungen eigentlich noch alle gut sein!

    Ich habe ein Blech angefertigt und ohne Magazin so positioniert das ich den Ventilausgang und Ladedornloch voneinander trennen konnte um zu gucken wo die Luft her kommt.

    Es ist eindeutig das Ladedornloch!

    Im Internet die O-Ring Maße der HW100 rausgesucht. Der O-Ring 2659 der den Dorn abdichten soll

    hat die Maße 4,5X1

    Heute Morgen rum telefoniert und einen Industrie Bedarf Laden gefunden, die machen nur O-Ringe, Kugellager, Pneumatik und Hydraulik. Der hatte den O-Ring 4,5X1 NBR 70 da.

    Hingefahren, 10 Stück bitte, er so 80Cent bitte, ich hier sind 2 Euro stimmt so, wünsche ein schönes Wochenende.

    Wieder zuhause den O-Ring eingesetzt und das gleich Problem!

    Noch einen zweiten versucht, ganz vorsichtig unter der Lupenlampe eingesetzt.

    Wieder undicht.

    Dann habe ich mir alles ganz genau unter der Lupenlampe angeguckt.

    Ich hatte das Gefühl das der Ladedorn nicht weit genug rein geht und den O-Ring zum abdichten gar nicht erreicht.

    Daraufhin habe ich den Ladedorn vorne mit Tuschierfarbe eingepinselt und 10-mal geladen.

    Dadurch konnte ich den Weg messen wieweit der Dorn einfährt.

    Dann habe ich mit dem Tiefenmessschieber gemessen wie tief der O-Ring sitz.

    Siehe da es fehlten 5-6 Zehntel. Der Dorn kommt nicht bis zum O-Ring.

    Habe dann den Spannhebel samt Ladedorn ausgebaut und mir alles ganz genau angeguckt.

    Was mir dann im Nachhinein auch komisch vorkam das der Spannhebel in letzter Zeit nach Schussabgabe ab und zu von alleine aufsprang.

    Habe mich dann auf den Umlenkhebel der Spanndorn und Spannhebel verbindet konzentriert.

    Sah eigentlich ganz normal aus, ganz leicht gebogen aber keine Stauchung des Materials zu erkennen.

    Sicherheitshalber aber schnell mit Bildern im Internet verglichen.

    Und dort war der immer kerzengerade abgebildet.

    Dann kam mir wieder ein Gedanke: vor ca. 4-5 Wochen hatte die Hw100 eine ganz komische Ladehemmung. Gespannt, Hebel zurückgelegt, konnte aber keinen Schuss lösen, wollte den Spannhebel noch mal betätigen, der Ging aber nur ca. 1cm auf und Plötzlich hat sich der Schuss gelöst. Habe mich mega erschrocken.

    Ob bei der Aktion der Hebel verbogen wurde?

    Den Hebel habe ich dann soweit es ging gerichtet.

    Schnell wieder eingebaut und siehe da der Dorn fährt fast 1mm tiefer in den Ventilblock.

    Diabolos geladen und den ersten Schuss abgegeben.

    Sofort ein ganz anderes Geräusch kein „Plop“ mehr aus dem Magazin Bereich.

    Kein Luftaustritt mehr im Bereich des Magazins.

    Volle Leistung und Abweichungen von 1-2 m/s.

    Da habe ich aber Glück das ich das gefunden habe.

    Wenn Ihr das Teil gesehen hättet man wäre nie darauf gekommen das das nicht leicht gebogen sein soll.

    Hier mal Bilder zum Vergleich die ersten beiden mein Hebel/Blechteil und darunter so wie es sein soll.

    Vielleicht hilf es ja mal dem ein oder anderen weiter.

    Ich kaufe jetzt einen kompletten Spannhebel neu, wer weiß was da noch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sicher ist sicher.

    HW30 (2019), Hw35 (1975), HW97KT (2022), FWB 300S Junior (1982), FWB 300S (1978), Walther LG 300 XT (2001)

  • Hallo,

    eine vorbildliche Fehlersuche und Analyse.

    Wirklich sehr gut gemacht, denn die meisten hätten vorschnell am Regulator und an der Vorspannung für die Schlagfeder "rumgedoktort" und das Gewehr erstmal völlig verbastelt.

    Beim lesen von deinem Text, kam mir kurz in den Sinn, ob sich der Lauf gelöst haben könnte :)

  • Leider habe ich noch ein Problem.

    ich habe ca. 155 -160 Bar im Zylinder, dann zeigt das Regulator Monometer 120Bar.

    Ich gebe 4-5 Schuss ab und der Regulator fällt auf ca. 110Bar ab. Der Zylinder ist aber noch mit ca. 150 Bar gefüllt.

    Fülle ich dann den Zylinder auf den max. Wert von 200 Bar, steigt der Regulator Druck auf ca. 135 Bar.

    Gebe ich ca. 10 Schuss ab fällt er wieder auf 120Bar.


    Normalerweise muss der Regulator Druck doch immer genau bei dem eingestellten Wert von 120Bar bleiben, egal ob der Zylinder 130, 150 oder 200 Bar hat.

    Hat die kleine Dichtung im Ventil 2662K einen weck?

    Von der anderen Seite steht dort der Kolben vor dem Ventil.

    Hinter dem Kolben sind die Federscheiben.

    Ist die Regulator Kammer nach dem Schuss leer, haben die Federscheiben genügend Druck um den Kolben in das Ventil gegen die Kugel zu drücken und vom Zylinder strömt Luft in die Regulator Kammer. Ist der Voreingestellte Drück in der Regulator Kammer erreicht wirkt dieser Druck gegen den Kolben und die dahinter liegenden Federscheiben und der Kolben fährt wieder zurück und die Kugel im Ventil ist verschlossen.

    Wenn die drei O-Ringe vom Kolben (2668), Kolben Zylinder(2674a) und Auflagefläche vom Ventil (2674b) defekt währen würde entweder der Zylinder oder die Regulator Kammer Luft verlieren.

    Auch wenn die Regulator Kammer wie oben beschrieben auf 110Bar abfällt, der Druck wird min. 3 Stunden am Stück exakt gehalten.

    Dann kann es doch eigentlich nur das olle Ventil 2660K sein.

    Das regelt das die Kammer ordnungsgemäß gefüllt wird.


    Und kennt jemand das Maß von der Laufdichtung?

    Ich habe die neuere Version mit dem großen O-Ring.

    Man findet aber immer nur Angaben zu dem Alten mit 8X1,5mm

    HW30 (2019), Hw35 (1975), HW97KT (2022), FWB 300S Junior (1982), FWB 300S (1978), Walther LG 300 XT (2001)

  • Ich beobachte das Thema schon eine weile, hat schonmal jemand bei den Fachleuten von Weihrauch angefragt?

    Ich würde sie wenn ich es mir nicht zutraue lieber Einschicken als sie kaputt zu basteln.

    Kostenvoranschlag anfordern und dann überlegen ob machen oder nicht. Es ist eine tolle Waffe es wäre zu schade drum.

    Ich habe bisher immer sehr gute Erfahrungen mit Weihrauch gemacht je nachdem wie alt die Waffe ist wird auch viel auf Kulanz gemacht.

    Falls es nicht auf Kulanz gemacht wird würde mich mal der Preis interessieren der für eine komplette Wartung mit Abdichtung genommen wird.

    Gruss
    Markus :thumbsup:

  • Hatte ich letzte Woche bei Weihrauch angefragt:

    Da WBK Version einschicken nur über Büchsenmacher, insgesamt Kosten ca. 500€

    Alle Dichtungen neu inkl. Funktionstest.

    + eventuell defekte Teile.

    Im Januar haben wir unseren Krieghoff Drilling Trumpf TS zur Wartung und Grundreinigung eingeschickt.

    Das hat 585€ gekostet, der Drilling kostet aber auch das 8 fache von einer Hw100.

    Ich bin seit 29 Jahren Feinmechaniker und produziere den ganzen Tag lang metallene Präzisionsbauteile für Prototypen.

    Da ist es wirklich ein Witz eine Hw100 auseinander zu nehmen und neu abzudichten.

    Und für 500€ mache ich das an einem Luftgewehr lieber selber.

    Unsere „scharfen“ Waffen rühre ich nicht an. Da sind aber auch ganz andere Kräfte/Energie im Spiel.

    HW30 (2019), Hw35 (1975), HW97KT (2022), FWB 300S Junior (1982), FWB 300S (1978), Walther LG 300 XT (2001)

  • Du hast die Funktion sehr gut beschrieben! Wenn in der Vorkammer 120 Bar mittels Tellerfedern eingestellt sind, wird der Druck in der Vorkammer nach jedem Schuss immer konstant bleiben. In Deinem Fall wären es 120 Bar. Es gibt aber eine leichte Zeitverzörgerung, die man mit einkalkulieren muss. In der Tat kommt nur das Regelventil in Frage! Nebenbei erwähnt hat das Regelventil die Bezeichnung 2660 K. Bei allen anderen O-Ringen würde es wie Du schon gesagt hast Druckverlust geben! Es gibt schon diverse Threads mit dem Regelventil ( Thema Keramikkugel, Dichtungen usw.)

    Gruß Geronimo

  • bei dem preis was weihrauch da abruft wird man ja quasi gezwungen selbst hand anzulegen.

    und wenn man den ganzen thread hier so durchliest, haben manche ja nach kurzer wieder eine undichtigkeit…

    klar wird das zerlegen der hw100 schwieriger sein als bei einem preller.

    auf youtube gibts einige videos davon, aber wer halbwegs handwerklich geschickt ist, habe ich den eindruck, dass man sich das schon selbst zutrauen kann.

    das erste mal wirds länger dauern, klar

  • Leider habe ich noch ein Problem.

    ich habe ca. 155 -160 Bar im Zylinder, dann zeigt das Regulator Monometer 120Bar.

    Ich gebe 4-5 Schuss ab und der Regulator fällt auf ca. 110Bar ab. Der Zylinder ist aber noch mit ca. 150 Bar gefüllt.

    Fülle ich dann den Zylinder auf den max. Wert von 200 Bar, ...

    Womit befüllst du die HW100? Kompressor, Handpumpe oder Druckluft-Flasche mit trockener und sauberer Luft?