Teleskopschlagstock zu gefährlich?

Es gibt 141 Antworten in diesem Thema, welches 25.334 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Januar 2011 um 14:23) ist von Kentucky.

  • Zitat

    Original von Kentucky
    Also meine Meinung zu Kampfsport ist Folgende.

    Kampfkunst ist eine wunderbare Möglichkeit sich seines Körpers bewusst zu werden und seine Kondition, Ausdauer und Beweglichkeit zu trainieren...Und genau das ist der springende Punkt.

    Im Training wird nur mit fairen Mitteln gekämpft. Dort ist beispielsweise ein Tritt in die Eier nicht erlaubt, ...

    Und genau das ist der springende Punkt zwischen Kampfsport und Kampfkunst. Der Terminus "Sport" deutet schon auf Wettkampf, faire Regeln und in etwa gleiche Gegner (in Hinblick auf Gewicht und Alter) hin.

    "Kunst" hingegen kennt keinen Wettbewerb, keine Regeln und keine Fairness. Das Ziel ist hier nicht das Austragen von Wettkämpfen und das Sammeln von Pokalen, sondern das zielgerichtete lernen einer Art zu kämpfen. Je nach Schule, Lehrer und Verband kann das Training auch von eher traditionell ausgerichtet bis hin zu reiner SV variieren.

    Das traurige an der Sache ist nur die extreme Vermarktung und das einhergehende Bashing gegen bestimmte Stile. Die einen werben mit "Wir trainieren die Spezialeinheit xyz" "Wir produzieren Sicherheit" die anderen werfen Referenzen von Polizei, Justiz, Bundeswehr ins Rennen. Wieder andere berufen sich auf die Effektivität ihres Systems, weil es aus dem militärischen Bereich kommt und daher doch einfach gut sein muss.

    Das es letztlich auf den Anwender selbst ankommt lassen die meisten lieber weg. Ein hart trainierender x. Dan Karateka wird einen Krav Maga Anfänger in seine Schranken weisen können. Gleiches gilt umgekehrt und ist auf fast alle Stile übertragbar.

    Ich sehe es jedoch sehr kritisch, dass dem normalen Bürger mehr und mehr legale Verteidigungsinstrumente nicht mehr zur Verfügung stehen bzw. er sich mit dem Führen strafbar macht. Was ist denn noch erlaubt? E-Schocker, Pfefferspray, SSW, Messer (mit den neuen EInschränkungen, die ich mir nicht merken kann), Trillerpfeife, Piepalarme, Taschenlampen. Nur mit einem Schlagstock kann ich die größte SV-Distanz sicher, zuverlässig und etwas länger abdecken. Ein Spray reicht für 2-5 Sekunden, eine kompakte SSW hat vllt 7 Schuss. Und was soll ich machen wenn das Spray alle ist bzw. alle Patronen verschossen sind? Dem Messerstecher vllt noch fragen wo er zustechen möchte und ihm mit Edding wichtige Stichstellen aufmalen?

    Si vis pacem para bellum

    -

    Si vis pacem para pacem?

  • Zitat

    Original von Temp0r
    Morgen,

    ich hab mir vor kurzem einen Teleskopschlagstock zur Selbstverteidigung gekauft. Ich bin mir irgendwie nicht sicher ob ich den auch im Ernstfall einsetzen würde. Nehmen wir an ich komme in eine brennzliche Situation und ziehe das Teil einem Angreifer über den Schädel. Das überlebt der doch nicht? Oder zumindest nicht ohne schwere Verletzungen? Wer so ein Schlagstock hat, weiß dass die ziemlich schwer sind, ich stelle mir die Versetzungen sehr extrem vor!


    MfG


    Ein Kaffeelöffel ist auch ziemlich gefährlich wenn ich meinem Angreifer damit die Augen auslöffel oder ihm mit dem anderen Ende das Trommelfell zersteche ...

    :crazy3:

    2 Mal editiert, zuletzt von Schnulpentrulp (2. November 2008 um 13:13)

  • das führen eines solchen stocks ist verboten, richtig.

    aber man darf ihn doch in einem verschlossenen behältnis transportieren, oder? wie sieht es denn rechtlich aus, wenn ich das teil im abgeschlossenen handschuhfach des autos transportiere und dieses nun in einer notwehrsituation aufschließe .... ? natürlich wäre das mit einem zeitverlust verbunden, aber ist das evtl. eine lücke oder bin ich auf dem holzweg? "zu fuß" kann man diese waffe natürlich nicht mehr führen.

    jens

  • Ich glaube, das Handschuhfach gilt nicht als verschlossenes Behältnis, da es Teil des Transportmittels ist :(
    [Ich meine, Vogelspinne hätte soetwas mal gepostet, bezogen auf ein Gesetz in Bayern??? Ich guck mal eben nach]

    mfG
    TheDuke

    Edit:
    Gefunden:

    Zitat

    Original von Vogelspinne
    Das Handschuhfach als Teil des Fortbewegungsmittels Auto ist laut Rechtssprechung kein abschließbares Behältnis, um eine Waffe zu transportieren. Sobald irgendwo im Auto eine Waffe gelagert wird, ob abgeschlossen oder nicht, gilt dies als Führen einer Waffe.

    Ist die Waffe in einem abgeschlossenen Behälter, und der wiederum im Auto / im Handschuhfach, gilt dies als Transport.


    Transport/ Führen von SSW im Auto (Rechtsfrage)

    2 Mal editiert, zuletzt von TheDuke (2. November 2008 um 13:28)

  • Hi,
    natürlich ist ganz klar,
    das ich als Kampfkunst Anfänger gegen einen durchgedrehten Messerstecher wohl auch keine Chance haben werde.
    Da muß man schon länger dabei sein und alles intuitiv erfolgen,
    da kann ich nicht erst noch überlegen,welche Technik ich einsetzen werde.
    Meiner Meinung nach helfen da aber auch keine Distanzwaffen wie Pfefferspray oder eine SSW.
    Was machst du,
    wenn der Angreifer in 5-10m noch normal wie ein Passant erscheint und erst direkt neben dir das Messer zieht.
    So schnell bekommst du keine SSW gezogen,weil du ja nicht weißt,was der Typ vorhat.
    Der Täter weiß aber schon vorher in Gedanken,was er gleich machen wird...
    Dabei bekommen einige,die in einem Kampfkunstverein sind nach einer Zeit ein Auge dafür,wer ein potentieller Angreifer sein kann.
    Ein Trainer von mir hat sich schon vorher in Gedanken immer schon ausgemalt,wie er reagieren wird,wenn verschiedene Szenarien passieren können.
    So auf die Art,
    was mach ich,wenn der Typ in 5m Entfernung durchdreht oder wenn er direkt neben mir durchdreht.
    Das Stichwort ist vorbereitet sein.
    Wenn ein Angreifer natürlich in 10m Entfernung eine scharfe Waffe zieht ist das natürlich hinfällig.
    Aber dann hat keiner mehr eine Chance,auch nicht mit SSW und Pfefferspray... O:)

    zu dem Thema einstudierte Abläufe,die im Verein gut funktionieren:
    Sicher wird gelernt,
    wie man richtig fällt und abrollt,das sieht dann natürlich immer vorgefertigt aus und ein Laie sagt sich dann,so wird ein Angreifer nie reagieren,weil er es nicht weiß...
    Das wird aber größtenteils dafür im Verein gemacht,das der Angegriffene sich nicht schwer verletzt und aus den meißten Techniken unbeschadet herauskommt.
    Es gibt sehr viele Hebeltechniken,wo selbst ein Geübter nicht mehr herauskommt,da hilft nur noch Abklopfen als Zeichen,das der Ausübende loslässt.
    Und wie schon gesagt,
    hat auch ein leichtes geübtes Mädel mit einem einfachen Hebel,den man schon in den Anfängen lernt eine Chance gegen einen 150kg Mann.
    Bei Hebeltechniken kann der Angreifer so viel wiegen wie er will,
    das schmerzt bei einem 50 Kilo Hänfling genauso,wie bei einem 200 Kilo-Koloss.
    Ist ein Hebel einmal angesetzt,
    tritt dir der Angreifer auch nicht mehr in die Eier,kann er nicht mehr,
    weil du über ihm bist und er unter dir kauert.
    Sollte er dann noch irgendeine Aktion versuchen,
    muß man nur einen Millimeter mehr Druck auf die Gelenke geben und er wird schreien.
    Das kann soweit im Notfall gehen,
    das man den Hebel soweit durchziehen kann,das die Sehnen des Angreifers reißen und Gelenke ausgekugelt/gebrochen werden,
    soweit kommt es garantiert nicht,weil das vorher schon unerträgliche Schmerzen sind.

    Meine Meinung zu Teleskopschlagstöcken und ect. ist folgende:
    Es wird doch mit ziemlicher Sicherheit so sein,
    man hat den Schlagstock immer bei sich und man wird nie angegriffen,
    durch einen dummen Zufall wird der Schlagstock dann noch entdeckt und man bekommt ein Verfahren an den Hals wegen unerlaubten Waffenbesitzes.
    Dann geht man einen Tag ohne Schlagstock aus dem Haus und wie es der Zufall will,bekommt man gerade an dem Tag die Fresse voll.

    Ist klar,was ich damit sagen will...?
    Wenn ich einer effektiven Kampfsportart mächtig bin,
    die auch im Straßenkampf funktioniert,dann brauch ich keine anderen Waffen,dann ist mein Körper die Waffe.
    Was wir in unserem Verein mit einem ordinären Spazierstock als Abwehrtechniken gezeigt bekamen,war schon eindrucksvoll.
    Und selbst die ganzen Anfänger konnten es direkt.

    Und was will man mit einem Schlagstock im abgeschlosseneen Handschuhfach... :crazy3:


    mfg:
    Hondo

  • Bei Schlagstöcken ist meine Meinung sehr verzwickt.

    Einerseits sehen die Dinger sehr stabil und gefählich aus, schwer sind sie auch noch aber andererseits hab ich da andere Erfahrungsberichte gehört.

    Ein Bekannter der seinen Dienst in einer Hundertschaft tut, verzichtet auf seinen Schlagstock (Die lange Else) :crazy2:, aus dem einfachen Grund, dass er damit niemanden ausser Gefechtsetzen könnte. Bei Versuchen mit Dummies, hat sich der Stock sofort an die Kopf form angepasst und schlägt mit der Spitze im Nacken ein. Zwar wird die ganze Energie aus dem Schlag auf den Schädel übertragen, aber durch diese Elastizität wird der Schlag fast Wirkungslos.

    Soweit erstmal die Eindrücke von dem Polizisten.

    Ich dagegen denke mal, dass der Schädel besonders in der Stirn Partie sehr stabil ist. Ich glaube eher nicht das man mit einem einmaligen Schlag diesen Bereich zertrümmern kann.

    Original The Duke: "Bevor du tust ins Forum pesen, musste vorher erssma gründlich lesen!"
    Maybe you'd shoot straighter Then you do
    Willst du deinen Forst vernichten, pflanze Fichten Fichten Fichten !!!

  • Aufgrund unserer merkwürdigen Gesetze hier in D. sieht man bei einer Auseinandersetzung ziemlich alt aus.
    Aufgrund dessen habe ich auch immer einen Krückstock dabei.....is ja keine Waffe...

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

  • Solche Stöcke haben wirklich ihre Pro und Contras. Man kann vom Gegner recht leicht entwaffnet werden, wenn man von ihm "Umarmt" wird, bzw. wenn dieser extrem nah herankommt. Habe ich schon selbst gesehen. Natürlich gilt es dafür zu sorgen das es garnicht erst soweit kommt, indem man die zusätzliche Reichweite nutzt.

    Beim Teleskop-Schlagstock ist es auch wichtig mit dem vorderen Ende zu treffen, um die Energie Punktuell auf das Ziel wirken zu lassen. Ist natürlich nicht ganz einfach in einer Auseinandersetzung. Ein treffer durch die Feder bzw. dem elastischen Teil ist sicherlich weitaus weniger effektiv. Gerade beim Bund werden deshalb auch immer wieder gerne Holzstöcke verwendet, diese sind wesentlich weniger elastisch und sogar noch etwas schwerer.

    Das macht Tonfas und starre Schlägstöcke meine Meinung nach auch wesentlich sinnvoller, der einzige Nachteil ist das man diese nicht so einfach verdeckt tragen kann. Dafür eignen sie sich wesentlich besser als Defensivwaffe und sind auch vielseitiger einsätzbar.

    Da das Führen aber mittlerweile illegal sein dürfte würde ich auch eher dazu raten eine Kampfkunst zu erlernen.

    Samael

    Einmal editiert, zuletzt von Samael (2. November 2008 um 15:30)

  • Zitat

    Und was will man mit einem Schlagstock im abgeschlosseneen Handschuhfach...

    ganz ehrlich, ich verstehe deine verwunderung nicht so recht. abgesehen davon, dass auch das wohl nicht möglich ist, wäre zumindest mir ein schlagstock im hsf lieber als gar nix. aufgeschlossen habe ich das ding in weniger als 5 sekunden.

    es geht halt darum, dass man zumindest im und in der nähe des autos die möglichkeit hätte, sich einigermaßen adäquat zu verteidigen. in die disco kriege ich das teil ja ohnehin nicht rein und führen so auf der straße ist ja sowieso nicht - habe ich ja vorher schon geschrieben.

    nicht wenige brenzlige situationen ergeben sich aber imho dann, wenn man mit dem auto unterwegs ist - darum ging es mir. ist aber sowieso essig. :(

    jens

  • Leute, ich hab mir gerade das komplette WerbeCD von Cold Stell angeschaut.
    Schaut Euch z.B. mal den Cold Steel city stick an. Der ist sicher die Lösung
    Eurer Probleme.

    Dann noch etwas Stockkampf trainieren und drauf pfeifen, dass man Euch für einen Dandy hält und ihr habt die ultimative Überraschung für jeden, der Euch Böses will.

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

  • ich kann nur sagen in meiner jugend hab ich mehre male leute gesehen die eins mit nem " tele" so hieß das bei uns über bekommen haben ...

    und die sahen extrem schlimm aus. ich hab schon lang gehofft das die verboten ....

  • Zitat

    hab ich mehre male leute gesehen die eins mit nem " tele" so hieß das bei uns über bekommen haben ...und die sahen extrem schlimm aus. ich hab schon lang gehofft das die verboten...

    ......werden?


    Na dann hast du jetzt deinen Willen.
    Ich geb dem nächsten der überfallen wird und sich gerne mit sowas verteidigt hätte deine Adresse, dann kann er sich persönlich bei dir bedanken. :cc

    Ich hab auch schon Leute gesehen die mit einer Bierflasche sehr schlimm zugerichtet wurden, und nu?
    Bierflaschen verbieten? Mann mann mann....

    Zitat

    Beim Teleskop-Schlagstock ist es auch wichtig mit dem vorderen Ende zu treffen, um die Energie Punktuell auf das Ziel wirken zu lassen. Ist natürlich nicht ganz einfach in einer Auseinandersetzung. Ein treffer durch die Feder bzw. dem elastischen Teil ist sicherlich weitaus weniger effektiv. Gerade beim Bund werden deshalb auch immer wieder gerne Holzstöcke verwendet, diese sind wesentlich weniger elastisch und sogar noch etwas schwerer.

    Äh, sind die elastischen Versionen nicht eh verbotene Gegenstände?
    Meines Wissens sind nur die starren Teleskopstöcke erlaubt.
    Sobald sie flexibel sind, sind sie genauso verboten wie Schlagringe.
    Ich weiß wleche du meinst, das sind doch die Dinger die aussehen wie mehrteilige Spiralfedern oder?


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Oh Gott und ich Trottel hatte noch einen Tele im Handschuhfach, weil ich dachte, das wäre die einzigst legale Waffe, die etwas "Bums" hat.
    Aber nix da, weg mit dem schweren Gerät, sagt Vater Staat :crazy2:

    °.°

  • Da kann mun nur (noch) froh sein, das es noch nicht so schlimm ist wie in England...

    Da ist man als Opfer komplett der ********.
    Gegenwehr? Peng, Du bist der Pöse Pursche...

  • Zitat

    Original von Thehunt
    Da kann mun nur (noch) froh sein, das es noch nicht so schlimm ist wie in England...

    Da ist man als Opfer komplett der ********.
    Gegenwehr? Peng, Du bist der Pöse Pursche...

    Is doch hier genauso!

    Am besten bei der Selbstverteidigung nicht erwischen lassen!

    Gruß BbB

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Zitat

    Das Führen eines Teleskopschlagstocks [Edit: ausserhalb von eingefriedetem Besitztum] ist in Deutschland seit dem 1.4.2008 nicht mehr erlaubt.

    Das hat die SuFu mir auch erzählt, da geb ich aber nichts drauf. ;)

    Zitat

    auf der anderen seite, in einer richtigen sv-situation, wenn mein leben in gefahr ist, dann intressiert mich das nicht, was mit dem angreifer passiert. solltest du in so einer situation noch gedanken drüber machen was mit dem angreifer passiert, dann hast du gleich verloren.

    Wenn ich mein Leben in gefahr sehe denk ich auch nicht weiter drüber nach was mit dem anderen passiert. Ich denke da eher an die "Ey alta zeig mir deine Handy" Situationen.

    Zitat

    Alternativ gehen auch Baseballschläger (Sportgerät), Besenstiele, Äxte (Werkzeug)

    Das ist mir alles ein wenig zu groß. ;)

    Zitat

    wie wärs,wenn du in einem guten Selbstverteidigungskurs gehst,oder eine wirkungsvolle Kampfsportart erlernst...?

    Das lernt man nicht mal eben und da fehlt bei mir auch das Interesse.

    Zitat

    Ein Kaffeelöffel ist auch ziemlich gefährlich wenn ich meinem Angreifer damit die Augen auslöffel oder ihm mit dem anderen Ende das Trommelfell zersteche ..

    Was willst du mir mit dem (akut unlustigem) Schwachsinn sagn?

    @ bullz.eye: Danke für die Antwort! Wollte nämlch Erfahrungen lesen.

    Hallo!

  • kentucky : ja so kann mans auch sehen .... aber aber ich meinte allein von der schlag wirrkung her... aber die leute die diese verwendet haben warn auch noch nicht volljährig...

    schick in mal vorbei aber sag beischeit muss ja kaffe kochen :laugh:

  • Ich bin der Meinung,das jedes legales SV-Mittel nur so gut wie der Besitzer/Benutzer selbst ist.Was nützt ein Schlagstock,wenn mann zb.5Mann gegenübersteht,dem Rädelsführer eins auf die Birne haut ?

    Meiner Meinung/Erfahrung nach wird man selten von einer einzelnen Person in der Öffentlichkeit angepöbelt.Meist sind es Gruppen.

    Wo ich noch beim Wachschutz gearbeitet hatte,war meine Mag Lite ein gutes Teil am Gürtelholster.Taschenlampe ist nicht verboten,sah aber gut aus an der Uniform.
    Hang aber wie ein "Verständigungsknüppel" am Gürtel.

    Helge 2.

  • Zitat

    Original von Thehunt
    Da kann mun nur (noch) froh sein, das es noch nicht so schlimm ist wie in England...

    Da ist man als Opfer komplett der ********.
    Gegenwehr? Peng, Du bist der Pöse Pursche...

    Und an Orten wie Man... ach nein Gunchester sieht man ja wie wirkungsvoll so ein eingeschränktes Waffengesetz die Gewalt verringert :))

    I'd rather be judged by 12 than carried by 6

  • Hatt auch mal son Teleskop Stock in der Hand. Also davon möcht ich keinen verbraten kriegen. Und wenn ich darüber nachdenke wie massiv der Prügel war, da braucht man bestimmt nicht direkt auf den Kopf mit zu schlagen. :bash:
    Da könnte man jmd nämlich schnell eine Tötungsabsicht unterstellen wenn der Gegenüber über die Klinge springt.
    Oberschenkel, Knie, Unterschenkel usw reicht bestimmt auch