Warum eigentlich Waffen???

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 7.277 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Oktober 2008 um 23:29) ist von Tornado-mdc.

  • Ich mag:
    Uhren, Micro u. Teleskope, Motoren, Computer in denen man noch selber rumlöten kann u. fast alles was fernsteuerbar ist.

    Irgendwie scheinen Waffen in mein sonstiges Interessenschema zu passen.

    Mfg. Sebastian

  • Genau ist es auch bei mir. Dazu kommt bei historischen Modellen noch der Geschichtsaspekt: Das ist Geschichte live und zum Anfassen - mitten in meiner Wohnung.

    Kurzum: Waffen sind faszinierend. Und dies ist - wie alles, was derart vielschichtige Reize auslös - nur bedingt rational erklärbar. (Siegmund Freud hat auch nur unter einem verdrängten Ödipuskomplex gelitten. :nuts: )

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Zitat

    Original von Bierbauch_Baer
    Warum habt ihr eigentlich Spaß an Waffen???

    Weil ich Mensch bin und weil es natürlich ist.

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Naja, es ist ja schon ein bisschen ein Alchemistenwunder, wenn ein kleiner Bleibatzen plötzlich mit einem "BAM!" auf gute Schallgeschwindigkeit beschleunigt wird und dann auf weite Distanz immer noch eine sehr deutliche Wirkung auf sein Ziel ausübt... Das ganze verpackt in einem Präzisionswunder der Ingenieurskunst - das ist wie ein Schweizer Uhrwerk...

    Jede Waffe hat ihr eigenes Design und durch ihre Gefährlichkeit - keine wirkliche Bedrohlichkeit, da konntrollierbar - eine gewisse "Aura", die jeder wahrnimmt und somit dem Ding seinen Anreiz gibt.

    Waffenphobiker empfinden dieses Phänomen als echte Bedrohung, aber meißt nur, weil sie sich nicht bewusst sind, dass "das Ding nicht von alleine los geht", sondern mit einer portion Sachkenntnis gut gezähmt werden kann.

    Ich glaub das ist es. Wir zähmen die feuerspuckende Bestie der modernen Technik und machen sie zu unserem Schoßhund, Jagd- oder Wachhund. Was kann es Besseres geben?

    MfG, Mike.

    2 Mal editiert, zuletzt von crassmike (14. Oktober 2008 um 01:57)

  • Ich habe das Schießen als ergänzenden Ausgleichssport schätzen gelernt. Anfangs fuhr ich Rennrad, mittlerweile ist meine Hauptsportart Laufen. Beides keine Sportarten, mit denen Konzentration und Entspannung gezielt trainiert werden kann und gerade Konzentrations und Entspannungsübungen haben mir im Studium geholfen in der "Spur" zu bleiben...

    Kurzum: Es unterstützt mein seelisches Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.

  • Hi,
    also ein Kumpel von mir hatte damals ein billig Luftgewehr (Knicker), mit Zielfernrohr da war ich zwischen 15-16 Jahre alt.
    Ich weiss auch nicht so recht aber das fand ich so geil das ich es kaum noch erwarten konnte 18 zu werden.
    Dann endlich mit 18 war es dann soweit...
    Ab nach Bonn in den Laden dort wollt ich mir ursprünglich ne Luftgewehr/Luftpistole zulegen.
    Im Waffenladen bin ich dann aber auf SSW's (Valtro 85) aufmerksam geworden, ja und dann kam eine nach der anderen --> nach ca.2 Jahren hab ich mir dann die erste Co2 Waffe gekauft und mein Luftgewehr hab ich von meinem Vater geschenkt bekommen .....
    mfg

    Alex

  • Viele Gründe wurden ja schon genannt.

    Hat sicher auch was mit dem Jagdtrieb des Mannes zu tun. Sicherlich sind wir inzwischen zivilisiert genug, um unser Fleisch zu kaufen und nicht aus Triebgründen zu jagen, aber es ist doch schön zu wissen, dass wenn es drauf ankäme wir technisch dazu in der Lage wären :n17:


    Und Waffen sind teuer, und arbeitende Männer stehen nunmal auf teure Sachen. Ob teure PC's, Fernseher, Autos, Motorräder, Werkzeuge für die Hobbywerkstatt, die wir vielleicht 2 mal im Leben brauchen, die DVD Sammlung, die größere Wohnung und halt Waffen.

  • Warum nur, warum?!

    Keine Ahnung. Das ist wohl ein klein wenig genetisch. Männer (Männer bilden nun mal die Mehrheit der Waffenliebhaber/innen). Der Jagdtrieb ist uns drin, auch wenn wir die Salami, zu 20 Scheiben, fertig abgepackt im Supermarkt kaufen und unsere Tiere nicht mehr selber jagen müssen oder dürfen.

    Mich fasziniert eigentlich jede Waffe, vom Taschenmesser bis zum Zweihänder, über die Zwille (Schleuder), das Luftgewehr, die Gasknarre, Bogen & Armbrust, scharfe (zivile) Waffen, vollautomatische Waffen, Kriegswaffen - mit Ausnahme der Atombombe (da ist der Knall nicht mehr schön und witzig).
    Es ist irgendwie beides - sowohl das Feeling, die Ästhetik und technische Raffinesse, die selbst eine Wasserpistole mit sich bringt und wo man sich früher überlegte, wie man so etwas viel größer und besser bauen könnte; als auch die Kunstfertigkeit, auf Entfernung ein Ziel zu treffen. Wenn beides zusammen kommt, umso besser.


    mfg, Bolle

  • Da ich technisch sehr interessiert bin und schon im Kleinkindalter alles auseinandergeschraubt habe, fasninieren mich Waffen. Jede SSW die ich bis jetzt gekauft habe wurde mindestens einmal komplett zerlegt und die Technik darin begutachtet, gereinigt, neu gefettet und wieder zusammengebaut^^
    Und sie haben auch einen nützlichen Aspekt: Silvester

    Bei meiner Lupi und beim Luftgewehr fasniniert mich das ich an einer Stelle stehen kann, schieße, und irgendwo kommt das was ich geschossen hab, an. Darum gehts mir auch nicht um besonders gute Treffer auf den Zielscheiben...Einfach nur das ich die Technik beherrsche die ein kleines Bleidiabolo irgendwo anderst hinzuversetzen^^ Das befriedigt mich^^

    Also quasi kann man bei mir sagen das ich nicht die Waffen faszinierend finde, sondern die Technik daran und darin :lol:

  • Hm, also bei mir hats eigentlich mit einer simplen "Spaßpuste" angefangen.

    Ok, zuvor habe ich eine nicht grade kleine Messersammlung aufgebaut, diese sehe ich aber nicht als Waffen in dem Sinne an da es überwiegend Taschenmesser waren.

    Meine erste Waffe im richtigen Sinne war eben eine Gaspistole und die hab ich damals auch nur für Silvester benutzt.
    Die Faszination von etwas das ziemlich laut knallt wenn man abdrückt, breitete sich dann aus bis zum Luftgewehrschießen und schließlich bin ich dann auch in einen Verein eingetreten wo ich mit Gleichgesinnten meinem Hobby frönen und mich bei Meisterschaften ab und zu auch mit ihnen messen kann.

    Was Waffen algemein so faszinierend macht kann man schlecht sagen, es ist wahrscheinlich bei jedem etwas anders.

    Der Eine findet sie gut wegen der zusätzlichen Sicherheit die sie ihm bieten.
    Der Andere findet es toll wenn vorne ein Loch dort erscheint wo er hingezielt hat. :))
    Wieder Andere haben sie als "Angebergegenstände" so wie manche ihren Sportwagen.

    Für mich persönlich sind z.B. meine SSW einfach nur Sammelgegenstände mit intressanter Techink.
    Hat sich bei mir halt so ergeben.
    Wer weiß vielleicht würde ich jetzt Briefmarken sammlen wenn ich damals nicht meine erste Gaspistole geschenkt bekommen hätte sondern statt dessen ein Briefmarkenalbum.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • 1
    .Ich bin mit schießen groß geworden mit 10 Jahren habe ich schon oft Luft Gewähr Geschossen ,dann habe ich 1 Jahr nichts mehr geschossen . Mit 16 durfte ich dann Kaliber 22 schießen seit dem bin ich dann Regel mäßig schießen ´gegangen .So ging das dann immer weiter dann durfte ich mit 17 auch anfangen Groß Kaliber zu schießen dann später die erste Schreckschuss Waffe gekauft und so ging das dann weiter :lol: *lol* Wen es mir nicht gut geht denk ich immer an Waffen das macht mich einfach Glücklich das Gefühl bald wider auf den Stand zu gehen macht mich einfach glücklich.

    2.
    Waffen haben mich immer schon Fasziniert dieser Gedanke das so ein kleines dingen aus stahl so ne kraft hat das dieses Projektil so schnell werden kann die Aufschlags kraft wie die Hülsen raus Fliegen der Knall ,Die simple aber doch beindruckende Technik.Es ist einfach alles .Wen ich groß Kaliber schießen gehe denke ich immer wider einfach Hammer .Dieser Rück Schlag der Knall alles einfach immer und immer wider faszinierend.
    Auch wen ich nicht grade ein meister schütze bin und auch noch nicht da zu gekommen bin eine wbk zu machen die Leute die immer die Vereins schleudern nehmen müssen wissen bestimmt was ich meine daher verbessern sich auch nie wirklich meine schieß Ergebnisse . :new16:

    3, Es ist diese Gefühl von Sicherheit was ein umgibt. Ich kann einfach viel besser Schlafen wen ich ne SSW neben meinen Bett liegen habe ob wohl ich weiß das es albern ist da ich nicht grade mitten auf dem Land Lebe und auch die Gegend ziemlich sicher ist fühle ich mich einfach besser und kann besser Schlafen aber ich halte das eher für Einbildung.

    Leider hat diese Waffen Freude auch einen Nachteil man muss es ständig für sich behalten die wenigsten aus meinen Freundes Kreis wissen von meinem Hobby nix . Viele können mit dem begriff Waffe nicht umgehen sie hören Waffe und denken an TÖTEN, MORDE, KRIEG. AMOKLÄUFE sie denken gar nicht da ran das man auch Waffen als Sport betreiben kann. Von daher gehe ich mit dem begriff Waffe sehr Vorsichtig um.

    Warum eigentlich Waffen kann ich nicht wirklich begründen!
    Warum eigenltich keine Waffen ?

    Gruss Twin

    SSW: Browing Mod.GPDA 9,Röhm RG 89N,Valor B.G.i , Colt Double Eagle Mod.Combat Comander , Röhm RG 96,Röhm RG 89. Röhm RG9 ..Reck Baby Automatic, S&W 1911, S&W Ciefs Specail.

  • Waffen - warum mag ich die? Ich kann es so einfach nicht erklären.
    Waffen haben mich von Kindesbeinen an interessiert und dieses Interesse hat niemals nachgelassen. Andere Interessen kommen und gehen, aber das Interesse an Waffen war dabei immer vorhanden.

    Mich beruhigt es und macht mich ausgeglichener, wenn ich vor meiner Vitrine stehe und die Waffen betrachte und / oder eine ( ungeladene )Waffe dabei in der Hand halte. Das Reinigen von Waffen entspannt mich. Ich habe Spaß, wenn ich mit einer Co2-Pistole auf dem Dachboden auf Scheiben oder leere 9mm PAK - Hülsen schiesse.
    Ich habe 20 Jahre mit Begeisterung an Reenactments teilgenommen und mich mit der entsprechenden Militärgeschichte beschäftigt. In den 8 Jahren als Panzersoldat war ich glücklich, wenn ich mit meinem Leo 2 unterwegs war, auf Schiessbahnen mit meiner Besatzung fehlerfrei geschossen habe oder an einem Schiessen der verbundenen Waffen teilnehmen konnte.

    Ich mag einfach Waffen und den Umgang mit ihnen - kann es aber nicht erklären, warum.

  • Zitat

    Original von Vogelspinne
    Waffen - warum mag ich die? Ich kann es so einfach nicht erklären.
    Waffen haben mich von Kindesbeinen an interessiert und dieses Interesse hat niemals nachgelassen. Andere Interessen kommen und gehen, aber das Interesse an Waffen war dabei immer vorhanden.


    Ich mag einfach Waffen und den Umgang mit ihnen - kann es aber nicht erklären, warum.

    Da kann ich mich Vogelspinne anschließen. Waffen üben eine besondere Faszination aus, ohne dass ich einfach erklären könnte, warum. Vielleicht faszinieren mich Design und Ästhetik, gegenüber der naturgemäßen Gefährlichkeit von Waffen...das Gefährliche zu beherrschen und zu kontrollieren. Ihr merkt schon, ich kann's nicht wirklich erklären.
    Aber damit hat sicher zu tun, dass so viele Leute Waffen besitzen, ohne eine Gefahr für sich selbst oder ihre Mitmenschen zu sein. Im Gegenteil. Inhaber von waffenrechtlichen Erlaubnissen werden sich zweimal mehr überlegen, ob sie betrunken Auto fahren oder irgendeinen anderen Mist verzapfen.

    Gruß, Yoda

    Ach übrigens, ich bin Kriegsdienstverweigerer und trotzdem ist ein Hobby von mir die Beschäftigung mit Waffen und das gelegentliche sportliche Schießen! Passt das zusammen? Ich meine ja! Bin gespannt über eure Meinungen dazu!
    @BierbauchBär: ich will von Deinem Thema nicht ablenken, aber ich denke, das passt zu dem Thread und könnte die Diskussion ein wenig auffrischen und noch interressanter machen!

    Ohne Gaffee gönn mer nich gämpfn!

    Einmal editiert, zuletzt von Yoda (14. Oktober 2008 um 23:55)

  • Zitat

    Original von TWIN MARKER
    Leider hat diese Waffen Freude auch einen Nachteil man muss es ständig für sich behalten die wenigsten aus meinen Freundes Kreis wissen von meinem Hobby nix . Viele können mit dem begriff Waffe nicht umgehen sie hören Waffe und denken an TÖTEN, MORDE, KRIEG. AMOKLÄUFE sie denken gar nicht da ran das man auch Waffen als Sport betreiben kann. Von daher gehe ich mit dem begriff Waffe sehr Vorsichtig um.

    Die Erfahrung konnte ich nicht machen - zumindest bei Leuten in meinem Alter. Wer mich nach meiner Freizeitbeschäftigung fragt, dem sage ich es auch - wen das stört, dass ich manchmal im Verein WBK-Waffen oder daheim mit LuPi schieße, obwohl das rein garkeine Auswirkungen auf mein Auftreten in der Öffentlichkeit und meine Persönlichkeit hat - der kann mir gestohlen bleiben. Natürlich muss man es im Gegenzug nicht jedem Fremden sagen, der einem über den Weg läuft.

    Zitat

    Original von Yoda
    Ach übrigens, ich bin Kriegsdienstverweigerer und trotzdem ist ein Hobby von mir die Beschäftigung mit Waffen und das gelegentliche sportliche Schießen! Passt das zusammen? Ich meine ja! Bin gespannt über eure Meinungen dazu!

    Natürlich, das Zielen auf Pappscheiben kann ja nicht mit dem Auslöschen von Menschenleben auf Kommando des Staates verglichen werden.

    Komplett andere Baustelle, obwohl es in dem taktischen Bereich viele interessante Waffentechniken gibt - deren Bedienung (und die wiederum zusammenhängende Auslöschung von Menschenleben) kann trotz eines Interesses an dieser Waffentechnik von niemandem verlangt werden, das bleibt eine Gewissensentscheidung.

    MfG, Mike.

    Einmal editiert, zuletzt von crassmike (15. Oktober 2008 um 02:40)

  • Bestimmt hat auch das Fernsehen einen großen Anteil an der Faszination von Waffen. Ich denke da in meinem Fall z.B. an so Serien wie Bonanza oder an Krimis. Oder auch an Bücher von Karl May (da werden Waffen häufig in den Mittelpunkt gestellt). Aber ich denke mal, heute liest ja sowas wohl kaum noch ein Jugendlicher.

    Jedenfalls wollte ich als Kind schon immer Waffen haben. Alle meine Kumpels auch. Nur, daß die heute sich nicht mehr so dafür interessieren. Bei mir ist das Interesse geblieben, eher stärker geworden.

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Hab früher als Kind mit Platzpatronen Revolver Räuber und Gendarm gespielt, in die Revolver kamen so Papierstreifen mit Zündplättchen, hat fast nie funktioniert, aber war lustig. Mehr das Spiel (Peng Du bist tot). Eine Faszination für Waffen hat sich daraus nie entwickelt. Ich mag die Präzision, das Gefühl, daß ich mit einer echten Waffe auf 100m die Mitte einer Scheibe treffen kann. Dieses Gefühl, über eine lange Distanz quasi etwas anrichten zu können, ohne vor Ort zu sein. Ich mag Luftgewehr und Lupi schießen wegen der sportlichen Komponente, zu versuchen immer besser zu werden.

    Was mir total abgeht ist der Spass an allem, was mit Luftgewehr und Sport nichts zu tun hat, aber dafür so aussieht, als wärs eine Kriegswaffe. Softairs im Design einer AK47, Waffensammlungen von 100 und mehr Schreckschußwaffen.. Aber muß jeder selber wissen. Für Spiele wie Gotcha könnt ich mich schon wieder erwärmen, hab ich aber noch nie gemacht.

  • Ich habe von kleinauf mit Waffen gespielt.
    Das war früher auch normal, da hat keiner in einem 10 jährigen eine Bedrohung gesehen.
    Der Grund ?
    Weil ich XY-Chromosomen besitze.
    Weil mein Essen am liebsten Grille und wenn ich es dürfte auch selbst Jagen würde.
    Ich glaube Waffen haben zu wollen ist genauso Männlich wie Frauen möglichst viele Schuhe haben wollen.

    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Zitat

    Ich glaube Waffen haben zu wollen ist genauso Männlich wie Frauen möglichst viele Schuhe haben wollen.

    Der Satz ist spitze. :new11:
    Kommt in mein Konter-Programm für heiße Waffendiskussionen.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Genau sagen kann ich euch das nicht.
    Mein Opa hatte schon immer Waffen, mein Vater auch und ich eben auch.
    Vielleicht liegt es an den Genen ?

    Ich habe gemeint da draußen wäre ein ganz großes Licht .
    ( Georg Danzer / Fieber )