Das erste auf dem Baumstamm. Ganz großes Kino. Hervorragende Form. Klasse. (*habenwill*)
Machst du diese Klingen?
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Das erste auf dem Baumstamm. Ganz großes Kino. Hervorragende Form. Klasse. (*habenwill*)
Machst du diese Klingen?
Ich liebe Bushcraftmesser. Entweder wie das Erste oder Zweite aber nicht ganz so dünn/spitz.
Gruß Play
Dünn/spitz? Also ohne droppoint oder wie? Das sieht jetzt vielleicht auch komisch aus, wie gesagt es sind 5,5mm ein normales Messer hat 3-4mm ein Outdoor Messer vielleicht mal 5 ich weiß auch nur von fällkniven das die richtig teuren über 5 gehen
Das erste auf dem Baumstamm. Ganz großes Kino. Hervorragende Form. Klasse. (*habenwill*)
Machst du diese Klingen?
ja, wobei ich speziell diese klingen härten lasse da Edelstahl nicht unbedingt viel aufwändiger aber für einzelne klingen quasi unbezahlbar ist
Meine Helle Viking hat was um die 4,5 und das ist schon wuchtig in der Normalnutzung.
Für den Alltag sind 5,5mm schon bissi viel oder?
Für normale Nutzung ja aber: die bushcrafter kloppen gerne auf dem klingenrücken rum um Holz zu spalten
mein kukri kommt auf 9 mmklingenrücken und gegeben hats die bis 13mm...damals
voll der prügel....
gruß edwin
Na aber ernsthaft: Was machst du mit so einem Klopper? Ich nutze meins zum Schneiden von Essen (Ich grille und esse gegrilltes nur ungern mit Tafelbesteck) oder um mal was zu schnitzen etc.
Äste hacken in Deutschland? Ausser zum Testen der Klingen? Echt jetzt? Ist doch Youtubekrams...
Ich verstehe die Nutzung einfach nicht. Haben wollen ist ja was anderes, das entzieht sich der Logik.
Im Wald Hack ich doch keine strammen Äste durch, wenn ich mein Feuerchen doch auch mit gefundene Reisig locker in Gang bringe. Die allermeisten nutzen nicht mal Feuerstahl..
"Könnte wenn ich wollte und die Alltagsnutzungsnachteile diskutier ich weg". So kommt mir das immer öfter vor.
Ich bin ein Gegner von batoning! Und ja des kommt von YouTube und jeder macht’s nach weils cool ist. Diese Diskussion gehört hier aber wohl nicht rein. Jedenfalls ist die Klinge genau deshalb und dafür ausgelegt, nicht weil ich das so wollte sondern weil es gefordert wird. Gibt etliche Videos in denen die Klinge bricht, ziemlich einfach sogar. Bei meinen Messern bzw nur bei genau diesem Modell gebe ich Garantie das es hällt
naja das kukri ist von 1870 etwa da hat man das als mann immer dabeigehabt als allzweckwerkzeug und waffe.
dafür ist das natürlich ganz toll.hab das gestern nachgeschliffen und erstmal ordentlich ins holz gehackt
vorne in der kukrietasche sind noch 2 kleine alltagsmesser drin, davon fehlt aber eins..... muß ich mal nachbauen.
ich werd noch was drüber schreiben wenn ich am restaurieren bin..
gruß edwin
Beim letzten Messerbild verjüngt sich die Klinge zur Spitze recht früh und stark. Wie bei einem spitzen Dreieck (übertrieben). Etwas paraleler mag ich lieber. Mehr Masse / Stabilität / Hieborientierter.
Gruß Play
Ich stimme da zu. Ich mag die einfache Klingenform ala Droppoint lieber, weil sie zumindest für ein Gebrauchsmesser am besten ist.
Flohmarktschnäppchen für 10€ ein Kershaw 1050
wird bei Ebay im Amiland gebraucht für über 300€ mit Versand angeboten
wird bei Ebay im Amiland gebraucht für über 300€ mit Versand angeboten
Ich habe für meins Anfang der 80er 110.-DM bezahlt.
Ich für meine Wild West Dagger von Al Mar je Stück um die 260DM, mittlerweile werden die bis zu 1000€ gehandelt...
Gestern gesehen und gekauft: Kampfmesser der Bundeswehr. Mil - Tec gestempelt, aber Gerüchten zufolge aus Beständen der BW. Kann man glauben, aber im Vergleich zu einem wirklich an die Soldaten der BW abgegebenen Messer fallen Unterschiede auf. Der Klingenschliff ist anders und Leder der Gürteschlaufe ist genäht. Aber nagelneu, scharf und der Preis war günstig.
hmh schöner zustand. ich hatte das messer an der uniform , und ich war eigentlich immer ziemlich entsetzt , wenn ich das mit kapmfmesser aus weltkrieg 2 bis heute mit denen andrer armeen verglichen habe.
das war immer wie ein angeschliffener flachstahl nur. die ostblockarmeen hatten schlankere klingen, teilweise säge drin
drahtschneider , islolierte scheide. ich hab mich immer gefragt ob das bw messer mit dem klobigen anschliff überhaupt in den körpüer eindringt beim zustechen. bei den ostblockmessern häötte ich die frage nicht gestellt.
ich wüßte zu gern was die beschaffer damals für ein einsatzszenario sich vorgestellt haben.
gruß edwin
Das AKM-Seitengewehr (also das, was du meinst) ist stumpf wie der Humor von Mario Barth. Das Teil ist mit nichts in der Welt scharf zu kriegen. Meins ist jetzt nur noch Deko.
Ich hatte das Kappmesser, das war besser, aber leider ist da mittlerweile in unserem Bananenstaat sogar der Besitz verboten....
Ich hatte bei der BW dieses "Kampfmesser" bekommen und habe es immer noch
Ich habe mich damals für dieses Messer geschämt und mir privat ein US Kampfmesser
besorgt und auch bei Manövern getragen. Merkwürdigerweise wurde das geduldet und ich
habe es am Ende der Dienstzeit mit einem Uffz gegen ein Fallschirmjägermesser getauscht.
das US Messer hatte ich sehr günstig aus einem Army Shop erstanden.
erik dabei war das kappmesser der bw mit der klinge schon sehr entschärft .
ich hab mal da die klinge nachgebaut die im prinzip reingehört die wird fast nen länger und 4 mm breiter.
und das originsal aus dem krieg hat noch ne fettere klinge drin das sieht gleich ganz anders aus, wenn die ausgefahren ist. die haben das gerät wirklich als kampfmesser nehmen können....
gruß edwin
Von den Bw-Messern die ich kenne, scheint mir das Kappmesser LL 80 das beste gewesen zu sein. Die Stoppelhopser usw. hatten auch ein Fallmesser mit schwarzem Kunststoffgriff. Das hat zu gar nichts getaugt, die nachfolgenden feststehenden Kampfmesser waeren als Anscheins-waffen durchgegangen. Als Messer kaum zu gebrauchen, sahen aber wie welche aus. Habe mein LL80 als Andenken mit nach Hause genommen. Als Fallmesser verboten wurden musste es leider vernichtet werden.
Behalten haette ich es nur mit einer BKA-Ausnahmegenehmigung koennen. Das war mir dann doch zu viel Aufwand fuer einen ungewissen Ausgang.
Gruss
pak9