4m³ ist ein Würfel mit 4x4 Meter Kantenlänge
Da würde ich nochmal kurz drauf rum denken
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4m³ ist ein Würfel mit 4x4 Meter Kantenlänge
Da würde ich nochmal kurz drauf rum denken
so die seite hab ich gefunden , nur nix drin...... isz vielleicht noch zu früh oder zu faul .
gruß edwin
Wie man sich zum Lachs macht, während man sich über andere lustig machen will :
4m³ ist ein Würfel mit 4x4 Meter Kantenlänge
Hm, also ich kann mich erinnern, das so gelernt zu haben: 4X4X4= 64m³ - schon krass...
Hm, also ich kann mich erinnern, das so gelernt zu haben: 4X4X4= 64m³ - schon krass...
Jo, man merkt, du hast Schule.
4m³ --- 4000 Liter
100 Jahre98er Bajonett, eine Familiengeschichte
Hallo liebe Freunde von scharfen Klingen
Kehren wir doch wieder zum eigentichen, schönen Thema zurück.
Da ich momentan etwas Fußlahm bin, habe ich mehr Zeit zum Schreiben.
Beim Rumstöbern fielen mir die Bajonette in die Hände und mir wurdeklar, es ist ein Stück Familiengeschichte über 3 Generationen. Jeder der ehemaligen Soldaten brachte sein Bajonett oder Messer nach Hause.
Fangen wir mit demvom Opa an, der in Frankreich z. B. bei Verdun eingesetzt war. Vom Gewehr 89 ist dieses schöne Ausgehbajonett, gefertigt in Suhl.
Sein Tornister hangt auch noch bei uns. (Kann aber, meinen Recherchen nach, auch aus späteren Jahren sein, da der vom WK1 eigentlich einen Holzrahmen innen hat,)
Mein Vater war Funker und brachte dieses einfache vom 98K heim.
Sein Bruder war Unteroffizier und fiel leider 43 in Russland, sein Ausgehbajonett wurde seinen Eltern nach Hause geschickt. Gefertigt von der Firma Eickhorn.
Auch vom in Italien gefallenen Sohn unseres Hausbesitzers ist dieses außen arg verrostete 98k Bajonett erhalten, er soll auch hier dabei sein. . Er kam bei der Überquerung des Po auf dem Rückzug 1945 um´s Leben.
Nach diesen z. T. traurigen Geschichten kommen meine Schätze auch noch. Ich hatte das Glück in Friedenszeiten zu leben und auch mein Bundeswehrkampmesser sieht nicht so gefährlich aus.
Sanis bekamen es eigentlich nicht, so tauschte ich es von einem durstigen Hochgebirgsmulitreiber gegen eine Maß Bier ein.
Und nun der letzte Ableger des 98 Bajonettes, das friedlichste Exemplar. Mein geliebtes Brotzeitmesser von Haller.
Was einem nicht alles Einfällt, wenn man zuviel Zeit hat.
Servus, der Anderl
PS.: Opas Geschichte wurde mir so erzählt, ich dufte ihn noch erleben, er sprach aber nie von der 14/ 18er Vergangenheit und seine Sachen kamen erst nach seinem Tod zum Vorschein.
Wow... ziemlich heftig.
Okay, als Medizinmänner sind wir also Kollegen.
Schön zu wissen!
Beim Rumstöbern fielen mir die Bajonette in die Hände und mir wurdeklar, es ist ein Stück Familiengeschichte über 3 Generationen. Jeder der ehemaligen Soldaten brachte sein Bajonett oder Messer nach Hause
ich finde solche Familiengeschichten immer absolut faszinierend. Danke für's teilen
das bundeswehrmesser. ich hatte das noch , war ein flacheisen mit häßlichem griff. fast zu nichts zu gebrauchen, u nd zum kämpfen schon gar nicht. keiner konnte mit dem teil was anfangen.
gruß edwin
Das kann ich so nicht stehen lassen, es war im Original sicher keine Schönheit,
aber an der Quallität gab es, bei meinem zumindest, nichts zu meckern ...
Es war in Friedenszeiten auch nicht zum Kämpfen gedacht, sondern einfach ein Werkzeug für Biwak usw.
Im Ernst/Verteidigungsfall hätte es dann so wie mein privates ausgesehen,
Griff und Klinge etwas nachgearbeitet, hat es mir bei der Jagd stets treu gedient.
Gruß Wolf
Wie man sich zum Lachs macht, während man sich über andere lustig machen will :
jup, und meine Wette im Verein hab ich mit deinem Post gewonnen
jup, und meine Wette im Verein hab ich mit deinem Post gewonnen
Hab ich doch gern gemacht.
Gabs was zu gewinnen?
Kiste Bier, und schon alle
Kiste Bier, und schon alle
Mist, nächstes mal muss ein Fass her. Oder eine Entziehungskur.
Und´n Gutschein für einmal Grinsen im Dunkeln.
moin.
das bundeswehrmesser war schrecklich klobig, wir haben alle damals nicht verstanden, warum man uns so ein blödes stück bandeisen mit griff antut.
ein kampfmesser wars wirklich nicht. das taschenmesser hätte da gereicht.
ein bajo wurde auch nicht ausgegeben fürs g3...das war schon ziemlich arm, wenn man dagewgen die ak messer aus dem odstblock vergleicht, auch in der quali und vielseitigkeit.
aber die bundeswehr war 1980 schon nicht mehr auf hohem ausrüstungsstand.....
gruß edwin
Da ich das Messer nun mal zum schärfen und reinigen mit nach Hause genommen habe, hier Bilder von meinem Workhorse, Victorinox Spartan in klassischem rot, well used