Zeigt eure "echten" (WBK) Waffen.

Es gibt 3.751 Antworten in diesem Thema, welches 1.140.293 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. April 2024 um 12:15) ist von illuminatus!.

  • Hier mal etwas aus der Reihe tanzend: Eine WBK-Waffe die gar keine ist, da vor 70 ;)

    Relum Super-Tornado BJ 1967 in Ungarn - Kal. 5,5mm - V0 = 198m/s bei Geschossgewicht von 1,04g macht = 20,39 Joule und das völlig legal ohne WBK :)

  • Nein, einfach so.

    Das G98 sieht man ja nicht so oft wie nen K98.


    Hier noch zwei. Das Bajonett habe ich schon länger, gehört aber zu der Zeit und Waffe, meines Wissens nach.

  • @ Sakamoto

    Sach mal, wo haste denn die Murmeln her?

    Ich hätt gern ne Schachtel (find ich witzig), aber nicht für 20€ pro 25St.

    Kennste da nen günstigeren Anbieter?


    Gruß
    Viper

    molon labe FWR-Mitglied #2xxxx
    4mm-Kurzwaffen mit :F:, auf WBK.
    Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen. :nod:

  • Ich dachte ich hätte es hier auch gepostet gehabt, scheinbar war dem nicht so. Nun denn, dann holen wir das gleich mal nach ;) . Es gab vom Springfield M1903 auch eine sogenannte "Air Service Rifle" Variante. Dieses in der Visierung abgeänderte und mit eigenem Schaft versehene M1903 sollte dazu dienen um für die Luftaufklärung (z.B. aus einem Heißluftballon) herunterschießen zu können und sollte deshalb möglichst geringes Gewicht haben. Gleichzeitig galt es auch eine hohe Magazinkapazität zu haben um nicht zusätzliche Gebinde für Munition dabei haben und auch nicht um durch das Laden aufgehalten zu werden. Daher kann man das M1903 auch getrost als eines der Repetiergewehre mit der höchsten Magazinkapazität bezeichnen - mit dem sogenannten "Air Service Magazine" fasste die Waffe sagenhafte 25 Patronen im Kaliber .30-06.

    Das Magazin ersetzt dabei den mit dem Schaft bündig abschließenden Magazinboden und verwendet einen eigenen Zuführer und eine eigene Feder. Zusätzlich, da man auch die Möglichkeit vorsah das Magazin abzunehmen (und die Feder (übrigens aus Runddraht und keine Plattfeder) nicht am Boden des Magazins festgemacht war) gab es noch einen Deckel welcher das abgenommene Magazin vor Verlust seiner Innereien und andere äußere Einflüsse schützte.

    Vom Air Service Rifle wurden übrigens lediglich 825 Exemplare gebaut die mehrheitlich wieder auf normale Service-Waffen zurückgebaut wurden. Vom Magazin wurden mehr gefertigt, diese sahen dann auch Einsatz an der Front während die Air Service Gewehre nicht zum Einsatz kamen.

    Das hier gezeigte Magazin wurde wahllos an einem meiner M1903 montiert und sollte lediglich veranschaulichen wie es an der Waffe aussieht. Das Teil was links neben dem Magazin liegt ist der Deckel:


    (Hier bitte den leider kaum noch sichtbaren Abnahmestempel mit dem Eagle Head und X31 darunter gestempelt beachten!)

    Von diesem Magazin existieren leider mehr Fälschungen als Originalstücke. Wer die amerikanischen Online-Auktionshäuser bemüht findet diese dort als "Originale" mit der dazugehörigen OVP. Da diese Dinger aber vor dem 1. Weltkrieg gebaut wurden, ist die Phosphatierung wie hier gezeigt eher grünstichig, was mehr oder minder die einzige ungefähre Unterscheidungsmöglichkeit von den eher gräulichen Reproduktionen ist.

    Gruß Georg

    "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!"
    (Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15.09.1935)

  • Danke für diese Vorstellung wieder, gab viel zu lange nichts zu sehen :)

    Der Post bringt mich auf die Idee mal zu schauen ob es nicht ähnliche Überlegungen für das Gewehr 98 und folgende gab.
    Weißt du da zufällig was Promo?

    Co2: Beretta M 92 FS Nickel, Crosman 1077W
    LG: Diana Mod. 25, Diana Mod. 52 + ZF 4x32 + Zweibein, Haenel 310
    SSW: Röhm RG96, ERMA KGP 690, Berloque, Xythos
    http://tewamu.blogspot.com

  • Klaus hat es schon geschrieben, für das G98 gab es das natürlich auch - allerdings mit nur 20 Schuss Kapazität, weswegen ich auch bewusst schrieb dass der M1903 damit eines der Repetiergewehre mit der höchsten Magazinkapazität wäre ;) .Wenn du auf eGun nach dem Stichwort "Grabenmagazin" suchst, dann findest du auch Reproduktionen die auch an einen K98k passen.

    Gruß Georg

    "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!"
    (Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15.09.1935)

  • TC Contender Encore 308 Klappschaft

    Gruss

    norbi


    die hat aber nen ganz schönen Rückstoss bei dem kurzen Lauf oder?

    EWB-Waffen: Remington 700 CDL, Oberland Arms OA-15 BL2, Forest Favorit, Remington 887 Nitro Mag Tactical, Tanfoglio Stock III & Mosin Nagant M91/30
    F-Waffen: Beretta M92 FS, Colt 1911, Walther CP 99 Compact, Röhm TM Trainer Combat Rifle LS // Haenel Suhl 303-4
    SSW: Colt Double Eagle Combat Commander Shining // Zimmerkaliber: Weihrauch Arminius HW 4/4" (4 mm M20) und 6" (4mm R)

  • Ich hatte auch schon das ein oder andere mal das Vergnügen, mit einer Encore in .308 zu schießen, und das sogar ohne Anschlagschaft. Der Rückstoß ist absolut beherrschbar. Es ist eher ein schieben als ein stoßen. Ich denke auch mal, das dies am langsamer abbrennenden Langwaffenpulver liegt. Knackig geladene .44 Magnum, schießen sich da unangenehmer finde ich.

  • Ich glaub den hatten wir hier noch nicht:

    Meine erste GK-KW...geschafft.... :thumbsup:

    S & W Modell 627-0 in .357mag
    5" Lauf, 6-schüssig, ungeflutete Trommel, N-Rahmen, 1993/94 gebaut (genau weiß ich es nicht)
    Hat vielleicht einer die "S&W Bibel" und könnte mal ( Sn. BPR24xx) nachschauen?

    Gruß
    Michel

  • Das kommt immer aufs Modell an. Das ist ein 627, also ursprünglich ein .44er Rahmen mit .357 Trommel und Lauf (daher auch so viel Platz zwischen dem Rahmen und Trommel).

    Bei den 44er gibts z.B. id.R. kein 6" sondern 6,5". Jedoch auch 5" oder z.B. 8 3/8" oder eben ganz kurz.