Zeigt eure "echten" (WBK) Waffen.

Es gibt 3.751 Antworten in diesem Thema, welches 1.148.521 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. April 2024 um 12:15) ist von illuminatus!.

  • Und dabei is die 308 doch eines DER Einsteigerkaliber ^^

    Je nach dem. Es gibt immer Vor- und Nachteile. Inzwischen finde ich die .223 bis 300 m besser.

    Zum einen sagte ich nicht, dass 308 DAS Einsteigerkaliber ist sondern eines DER Einsteigerkaliber und zum anderen greife ICH weder zur 223 noch zur 308 wenn ich präzise schießen will.

  • F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Ja, Magnum Opus, die grossen Kaliber ^^.

    Dazu hab ich einen schönen Schwank aus meinem Leben 8o.

    Hatte 1994 ne Einladung zur Metallsilhouetten-WM in Frankreich von nem schweizer Verein, da ihnen einer in der Mannschaft ausgefallen war.

    Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen wird und fragte, welches Gewehr ich denn mit nach Grasse nehmen soll. Die Kollegen meinten, nimm das grösste Kaliber was du hast. Das war ein Fehler.

    Also packte ich „Unwissender“ meine Mauser in .458 Win. Mag. ein =O.

    Grosses Gelächter bei meiner Ankunft am Schiessstand mitten in den Lavendelfeldern bei Grasse.

    Ziele auf 200 - 500m stehend freihändig!

    Und das mit einer Elefantenbüchse?

    Zu der Zeit war ich allerdings fleissig am üben mit genau dieser Waffe und hatte mir fürs Scheibenschiessen „Hochgeschwindigkeitspatronen“ mit 400 grs Geschossen geladen.

    Nach unzähligen Probeschüssen und Korrekturen von gut 60 Clicks auf 500m hat es trotzdem ganz gut geklappt und der „verrückte Deutsche“ wurde mit dem dritten Platz belohnt.

    Fazit: Es ist alles Gewohnheitssache. Einfach ausprobieren und dazu lernen, dann klappt viel mehr als man denkt.

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Beim Einsatz im Kosovo gab es den Befehl streundende Hunde zu erschießen weil die Seuchen verbreitet haben.

    Hallo,

    nach den Forenregeln sind wir hier ein reines Sportwaffenforum. Wir berichten nicht, wie wir irgendein Lebewesen um die Ecke gebracht haben.

    Hier sollte einmal gekehrt werden.

    Gruß Viper

    Okay sorry das wusste ich nicht, ich bringe normalerweise auch keine Lebewesen um die Ecke, es wurde mir und meinen Kameraden befohlen weil diese Tiere krank waren( unter anderem Tollwut) und in diesem Fall waren da für Menschen gefährliche Krankheiten dabei, die Tollwut ist da ein gutes Beispiel weil die bei einer Bisswunde durch den Hund auf den Menschen übertragen wird was bei der schlechten medizinischen Versorgung der Bevölkerung dort vor Ort einem Todesurteil gleichkommt. Wir mussten das tun um Menschen die dort leben zu schützen.

    Das Blöde war eben nur dass die 5,56 Militärpatronen eigentlich nicht für sowas geeignet sind, das Bundesheer hat keine Jagdmunition sondern nur FMJ fürs Stg 77

    Gruß

  • Und dabei is die 308 doch eines DER Einsteigerkaliber ^^

    Je nach dem. Es gibt immer Vor- und Nachteile. Inzwischen finde ich die .223 bis 300 m besser.

    Zum einen sagte ich nicht, dass 308 DAS Einsteigerkaliber ist sondern eines DER Einsteigerkaliber und zum anderen greife ICH weder zur 223 noch zur 308 wenn ich präzise schießen will.

    Bei Einsteigerkaliber denke ich an Kaliber wie 22lr oder 17Hmr ^^ Ich persönlich würde ja jedem der mit dem Schießen anfangen will ein Luftgewehr empfehlen und damit viel üben bevor man sich eine "scharfe" Waffe zulegt. Alternativ wer das Luftgewehr überspringen will kann zum KK Repetierer greifen und damit den Einstieg machen. 308 ist meiner Meinung nach schon etwas zu stark für Neulinge, aber das ist wie gesagt nur meine Sicht der Dinge

  • Je nach dem. Es gibt immer Vor- und Nachteile. Inzwischen finde ich die .223 bis 300 m besser.

    Zum einen sagte ich nicht, dass 308 DAS Einsteigerkaliber ist sondern eines DER Einsteigerkaliber und zum anderen greife ICH weder zur 223 noch zur 308 wenn ich präzise schießen will.

    308 ist meiner Meinung nach schon etwas zu stark für Neulinge, aber das ist wie gesagt nur meine Sicht der Dinge


    Das ich bei der Nennung der 308 als Einstiegskaliber da nicht den absoluten Frischling meinte sondern eben diejenigen die dann schon ne Stufe weiter sind sollte doch klar sein.
    Wir sind hier auch im Thread für "echte" Waffen und da ist man dann schon über den Bereich LG hinaus bzw bei LG nicht mehr bei den 7.5 Joule.
    Hier aber geht´s um Pulverbetrieben.

    Die 308 ist kein hartes Kaliber.
    Auch ist es für einen Anfänger leichter auf 300m beständige Kreise mit ner 308 zu schießen als mit ner 223 die von nem lauen Lüftchen schon verblasen wird.
    Klar ist aber auch, dass die Schützenbelastung bei der 308 höher ist wenn man da eine ohne Bremse schießt.
    Mit Bremse is ne 308 etwas gaaaanz entspanntes zu schießen.

    BTW...wie ich schon sagte...ich würd einem Einsteiger weder die eine noch die andere empfehlen da es, je nach Anwendungsgebiet, da bessere Lösungen gibt die ebenfalls mit Fabrikmunition betrieben werden können.
    Und wenn man das ganze dann anständig betreibt und Wiederlädt....ach da hat man dann ja mal wirklich Möglichkeiten.

    Aber dennoch...als Allrounder für den Einsteiger sind weder die 223 noch die 308 schlecht.

  • Gut. Da habe ich ja wieder eine Menge gelernt, vielen Dank dafür an alle! Ich als Ballistiktheoretiker habe es bisher so aufgefasst, daß .308 das 'kleinste' gängige Kaliber für präzise Weitschüsse so bis fünfhundert Meter wäre. Aber ich lasse mich gerne berichtigen.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Gut. Da habe ich ja wieder eine Menge gelernt, vielen Dank dafür an alle! Ich als Ballistiktheoretiker habe es bisher so aufgefasst, daß .308 das 'kleinste' gängige Kaliber für präzise Weitschüsse so bis fünfhundert Meter wäre. Aber ich lasse mich gerne berichtigen.

    Du kannst auch mit ner 223 und den Pillen ab 69gr aufwärts Präzise auf 500m schießen.
    Einen Kollegen hab ich mit 77gr auf 750m wiederholgenau auf die Scheibe gebracht.

    Die 308 ist ein sehr gutes Allroundkaliber aber...wie eben jeder Allrounder kanns von allem etwas aber halt nichts wirklich gescheit.
    Wenn man einsteigt kann man mit der 308 bis 800m und den üblichen Werkswaffen mit typischen 24" Läufen und Fabrikmunition gut auskommen.
    Darüber wird es dann schon schwer da man dann mehr Lauf für mehr V0 benötigt oder aber die 308 aus nem 24" schon echt hart laden muss.
    Wenn man das dann so lädt kann man ne 308 durchaus im Bereich der 2000 Schuss platt machen...Kraft kommt von Kraftstoff und Kraft erzeugt Verschleiß.

    Die gängigsten Kaliber für den Bereich bis 800m sind da die 6mmBR bzw deren Derivate wie die Dasher.
    Damit werden die Rekorde gehalten.
    Sogar bis 1000yds.

    Im typischen F-Class Bereich wird am meisten die 284Win und deren Derivate genutzt wie ne Shehane zum Beispiel.
    Das is aber dann wie die Dasher kein Kaliber mehr für Fabrikmunition...da musst selbst laden.

    Ein wirklich tolles präzises Kaliber bei dem von 100m bis 1200m selbst mit günstiger Fabrikmunition fast alles geht ist die 6.5 Creedmoor.
    Damit kann man sich richtig austoben und bekommt dennoch eine Lauflebensdauer von an die 4500 Schuss wenn man den Lauf nicht vergewaltigt.

    Das nur mal als kleine Exkursion :thumbsup:


  • Wusste überhaupt nicht, daß das Bundesheer auch Veterinäre beschäftigt , die im Auslandseinsatz dabei sind um Tierseuchen zu diagnostizieren , und auch gleich deren Bekämpfung einleiten 😗

  • Das Bundesheer beschäftigt Veterinäre und hat welche im Kader.


    https://www.bundesheer.at/karriere/offiz…ikel.php?id=660

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.

  • Nachdem das ja jetzt geklärt ist, kann es ja im Thread mit Bildern weitergehen! ;)

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Wenn ein Mensch der den Umgang mit freien Druckluftwaffen und Airsoftgeräten gewohnt ist, und das erste Mal in seiner unmittelbaren Nähe eine .308 abgeschossen wird, ist ein bisschen Fracksausen ganz normal.

    Ist in etwa dasselbe wenn eine lebennslager .308 Schütze neber einer .50BMG Büchse steht und ihm der uückdruck aus der Mündungsbremse die Hosenbeine flattern lässt

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

  • Beitrag unvollständig angekommen oder mein Fehler (DAU)

    Zweiter Versuch

    Mich würde interessieren wie es aussieht, wenn ein Hardcore Lupi Schütze das erste Mal so ein Gerät mit einer 4'000J Ladung abschiesst.

    #3379 bitte löschen. Danke!

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

  • Nee - .450 Marlin mit einem 535grs Geschoss.

    Wer Mal mit dem Monstertrommler schiessen will, Winterurlaub im Wallis buchen und mit mir Schiesstermin vereinbaren. Möglich jeweils von Dienstag bis Samstag.

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

  • Frage mich ob eine Büchsenpatrone aus einem Revolver verschossen wirklich Sinn macht, klar auf dem Bild schaut das beeindruckend aus mit dem großen Mündungsfeuer.

    Ich hatte einmal die Gelegenheit eine Pistole (keine Ahnung welches Modell) zu schießen, im amerikanischen Gewehr-Kaliber 30 welches ursprünglich für den M1 Carbine entwickelt wurde.

    Da gab es auch ein ordentliches Mündungsfeuer, das Problem bei dem Teil war allerdings dass ein Teil der Treibladung nicht verbrannt ist und gemeinsam mit dem Projektil aus dem Lauf befördert wurde beim schießen.

    Ich habe irgendwo ein Foto von der Waffe, muss ich suchen, werde ich hier reinstellen falls ich es finde.

    Die 444 Marlin ist echt ein starkes Kaliber, aus einer LG definitiv eines der stärksten Kaliber.

    Würde mich interessieren wieviel Leistung die in einem Revolver erreicht.

    Bei Revolver gilt ja der 500er S&W als der stärkste in Serie produzierte Revolver.

    Einmal editiert, zuletzt von Phobos91 (18. Dezember 2021 um 06:26)

  • Mich würde interessieren wie es aussieht, wenn ein Hardcore Lupi Schütze das erste Mal so ein Gerät mit einer 4'000J Ladung abschiesst.

    Die 11000 Joule der 408 Cheytac wären sicher auch interssant :D Da ist selbst mir beim ersten Schuss kurz die Luft weggeblieben vor lachen ....und ich schieße echt viel GK.... und kannte zuvor auch schon diverse Safari Kaliber

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.