Selbstverteidigung gegenüber Hunden

Zitat

@ Flammpanzer

Wenn es in der Bild steht dann muß es ja auch stimmen .

stimmt doch alles - irgendwie ....

... nun, ich bitte das alles nicht so ernst zu nehmen. die frau mit dem killer-mob hatte übrigens noch einen auftritt bei STERN-TV.

Zitat

Gruss mit absoluter zustimmung zurück!!! wer meinen schnuffels was tut, der... hat glück wenn er hier noch landet... =>
*masslos aufreg*

dass die hundebesitzer hier rot sehen, kann ich verstehen, ABER - ohne öl ins feuer gießen zu wollen - sollte je ein hund einen menschen, der mir lieb ist oder mich angreifen (ich ärgere hunde nicht, um das mal gleich auszuschließen), dann gnade ihm der hundegott! sein besitzer kann sich dann auch auf einges gefasst machen und sich sicher sein, dass die grün-weißen eingeschaltet werden. ein besitzer eines tieres hat immer eine menge verantwortung und dazu gehört auch, dass keine menschen (ich rede nicht von einbrechern etc.) gebissen/verletzt/getötet werden. das nur mal so zum nachdenken. gunimo hat es übrigens auf den punkt gebracht. die wenigsten besitzer sind verantwortungslos. nochmal: ich finde hunde echt super und habe/hatte keinen stress mit ihnen, man sollte aber verstehen/nachvollziehen, dass man als grundlos angegriffener entsprechend reagiert.
und: metty HAT sich im ton vergriffen!

jens

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Original von Metty123
Dieses Thema reizt mich total.
Hunde WAHHHH der beste Freund des Menschen das ich nicht lache.
So blöde Widerstandsbesitzer MÜSSEN die ollen Köter an die Leine nehmen !!!
Tun sie das nicht sag deinen Kumpel er soll die Polizei anrufen ohne Rücksicht. Jeder integrationsfaule Besitzer eines "stinkenden Scheißhaufens" soll für so etwas verantwortungsloses zur Kasse gebeten werden.
Es geht um die Sicherheit des Menschen und oft genug passieren schlimme Unfälle mit tödlichen Ausgang.
das Thema sollte mit maximaler Ernsthaftigkeit behandelt werden.

Wie sieht das evtl mit einen E-Schocker aus ? Ein Messer kann auch nicht schaden.

Schuldingung das ich ausgeschweift bin aber Hunde als Drogenspürhund, Blindenhund , Suchung , Wachhund OK aber Haustiere widerlich es gibt KEIN Haus in den ein Hund wohnt wo es nicht stinkt wie die Pest.
Meist stinken die Besitzer auch deshalb merken sie es nicht.

Wir haben alleine 4 Bäume durch Hundepissevergiftung zu beklagen.
Ich hör besser auf aber das Thema war jetzt genau das richtige.

Felix komm her

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Das Thema reizt mich auch total

Solche Typen wie dich sollte man mal mit einem Maulkorb ausstatten!
Wegen solchen Typen wie Dir, und den Vollidioten die ihr Hunde scharf machen und auf Kinder oder sonst was loslassen werden Millionen Hundebesitzer wie Aussätzige behandelt.

Bedenke das der Hund immer das macht was der Mensch ihm beibringt! Der Hund selber ist eher ein Fluchtier. Der würde eher weglaufen als jemanden Angreifen. Es sei den er wird in die Enge getrieben. Aber wer würde nicht zurückschlagen wenn man mit dem Rücken an der Wand steht?

Also denk das nächste mal wenn Du wieder mal alle Hundebesitzer über einen Kamm scherst daran.

Ich fühle mich als Hundebesitzer, genau wie Christian, persönlich von Dir angeriffen!
Also bei nächsten mal

bin selber hundebesitzer und achte sehr darauf, den hund nur loszumachen, auf weitem feld / wiese.
sonst immer an der leine. ist leider heutzutage so, dass sich schnell leute beschweren..

aber wenn mich ein hund angreifen würde...zuschlagen und treten..so leid es mir tut.
ist schon öfter vorgekommen, dass ich den hund angeleint hatte und dann kam ein anderer ohne leine auf uns zu..
wenns dann ne keilerei gibt, gehe ich dazwischen...bis man den anderen hund am nacken packt..
aber meistens macht sich mein hund dann schon etwas luft und der andere hund haut ab.
bei sowas denke ich dann nicht mehr nach..wenn der hund in gefahr ist, helfe ich ihm.

Pfefferspray hilft sicher, wenn es sich um ein gutes Fabrikat mit hoher SHU-Zahl handelt. Ich denke da etwa an FOX 5.3 ...

Fox Produktübersicht

... der wie der Name schon sagt 5.3 mSHU hat. Habe das Zeug an mir selbst ausprobiert (auf den Boden gesprüht und die Nase in die aufsteigende Wolke gehalten), und durfte mich über ein überaus "reizendes" Erlebnis freuen (hust, röchel, ...)

Die billigeren OC Sprays, die nur 2 mSHU oder weniger haben, kann man bestenfalls zum Abschmecken von Chili Con Carne verwenden ... jedenfalls wirken sie nicht 100% gegen einen Hund der wirklich sauer ist oder einen Typen der auf irgendwas drauf ist (Alkohol, Drogen).

Ich muß da unvermittelt immer an die Szene in Alarmstufe Rot 2 denken, in der sich der ältere Söldner gelangweilt den Pfefferspray in den Mund sprüht mit dem Kommentar "Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es sogar gut für die Mandeln"

Zitat

Bedenke das der Hund immer das macht was der Mensch ihm beibringt! Der Hund selber ist eher ein Fluchtier. Der würde eher weglaufen als jemanden Angreifen. Es sei den er wird in die Enge getrieben. Aber wer würde nicht zurückschlagen wenn man mit dem Rücken an der Wand steht?

Schrecklich diese Pauschalisierungen und sich immer auf natürliche Instinkte zu berufen. Die Verantwortung für den Hund liegt bei DIR.

Es mag schon sein, das abgesehen von den Kötern, die von ihren sexuell minderversorgten Herrchen in jahrelanger Kleinarbeit abgerichtet wurden, Hunde nur in Situationen die sie für sich selbst als gefährlich erachten, aggresiv sind.

Da kein Hund, auch nicht deiner, intelligent genug ist zu beurteilen wann ich ihn angreife und wann ich nur an ihm vorbeilaufe, gehört er an die Leine, da eine sehr wahrscheinliche Fehlinterpretation meines Verhaltens durch den Hund zu einem unprovozierten, und letzendlich für mich fatalen Angriff führt.

Ich mag Hunde auch, aber wenn man nicht in der Lage ist, IMMER die Kontrolle über ihn zu behalten und somit Verantwortung für sein Verhalten gegenüber dritten zu übernehmen, dann ist man als Hundebesitzer eine totale Fehlbesetzung. Und eine Leine gehört auf jedenfall dazu.

Das Problem ist hier nicht der Hund, sondern der Mensch. Meistens jedenfalls. An den Folgen die menschliches Fehlverhalten hier haben kann, ändert das aber nichts. Wenn ein Hund angreift, hat der Besitzer schon einen Riesenhaufen Fehler gemacht. Trotzdem trägt der Hund, leider, die direkten Konsequenzen.

Und die sind in meinem Fall leckeres MK 6 Pfefferspray.

Dann machen die sich mit ihrer Seite aber ganz schön strafbar: Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, Verstoß gegen Lebensmittelverordnungen etc.

Gruß Marcel

Der Hund kann da absolut nichts für, der Besitzer am anderen Ende der Leine ist dafür zuständig seinem Hund bei zu bringen das er Jogger, Fahrradfahrer etc. in ruhe zu lassen hat. Das ist nur eine Sache der Erziehung.

Ich kenne jemanden der 5 Windhunde hat und alle 5 jagen noch nicht mal Hasen, weil sie einfach konsequent erzogen worden sind. Und Windhunde sind absolute Jäger.

Wenn dich ein Hund beim Joggen "anfällt" solltest du stehen bleiben und dich vom Hund weg drehen. Wenn du mit den Armen "rum fuchtelst" würde das bewirken das der Hund dich weiter interessant findet.

Bleib stehen und warte auf den Besitzer und sage ihm das du es nicht in Ordnung findest das sein Hund dich beim Joggen belästigt.

Das finde ich ist eine bessere Lösung als einen Hund mit Pfefferspray oder mit was anderem zu bestrafen, obwohl der Hund da nichts für kann.

vergesst doch mal die Pfeffersprays, die ihr normal zu kaufen bekommt.

Ihr müsst die hier kaufen:

http://www.nonletal.de/produktgruppe.…navioberguppe=2

Was besseres gibt es nicht auf dem Markt, ist synthetisch.

volldaneben: Was ist daran besser? Selber schon probiert?

Zitat

Original von uxor
Warum soll ich die fehlende Erziehung des Hundes ausbaden?

Warum soll der Hund das Ausbaden was sein Besitzer falsch gemacht hat. Weil der Hund wird mit dem Pfefferspray (oder ähnlichem) bestraft, nicht der Besitzer.

Das Mittel dient nur dazu, um einen gegenwärtigen Angriff durch einen Hund oder ein anderes Tier abzuwehren. Peffersprays sind auch für andere Verwendungen z.B. den Einsatz gegen Menschen nicht zugelassen (für Zivilpersonen) obwohl es wohl der schonenste Reizstoff ist, da Naturproduct (Extrakt aus Cayenne-Pfeffer). Deswegen auch unter der Bezeichnung OC (Oleum Capsicum) bekannt. Es soll die Wirkung haben den Angriff abzuwehren bzw etwaige Verletzungen wie Bisswunden zu verhindern.

Das der Besitzer schuld ist steht zweifelsfrei fest, aber der Hund greift einen ja an, und in dem Moment ist man erstmal beschäftigt den abzuwehren. Das Tier trägt ja keine bleibenden Schäden davon, um den Halter kann man sich ja dann noch kümmern wenn man dazu in der Lage ist.

Gruß Marcel

Zitat

Warum soll der Hund das Ausbaden was sein Besitzer falsch gemacht hat. Weil der Hund wird mit dem Pfefferspray (oder ähnlichem) bestraft, nicht der Besitzer.

Geh mal zum nächsten Kampfhund und hampel ein bisschen um ihn herrum bis er dir irgendwo reinbeißt.

Dann weißt du warum.

Derjenige, der mich angreift, ist der Hund. Was der Besitzer zuvor mit dem Hund alles angestellt hat, ist mir in dem Moment ziemlich egal.

@lita: Weil es nicht der Besitzer ist, der dir am Bein hängt....
(wäre auch mal ein lustiges Bild!)

Ralph

Edit: ooopss Tripelpost!

Zitat

Original von Hoinz

Schrecklich diese Pauschalisierungen und sich immer auf natürliche Instinkte zu berufen. Die Verantwortung für den Hund liegt bei DIR.

Es mag schon sein, das abgesehen von den Kötern, die von ihren sexuell minderversorgten Herrchen in jahrelanger Kleinarbeit abgerichtet wurden, Hunde nur in Situationen die sie für sich selbst als gefährlich erachten, aggresiv sind.

Da kein Hund, auch nicht deiner, intelligent genug ist zu beurteilen wann ich ihn angreife und wann ich nur an ihm vorbeilaufe, gehört er an die Leine, da eine sehr wahrscheinliche Fehlinterpretation meines Verhaltens durch den Hund zu einem unprovozierten, und letzendlich für mich fatalen Angriff führt.

Ich mag Hunde auch, aber wenn man nicht in der Lage ist, IMMER die Kontrolle über ihn zu behalten und somit Verantwortung für sein Verhalten gegenüber dritten zu übernehmen, dann ist man als Hundebesitzer eine totale Fehlbesetzung. Und eine Leine gehört auf jedenfall dazu.

Das Problem ist hier nicht der Hund, sondern der Mensch. Meistens jedenfalls. An den Folgen die menschliches Fehlverhalten hier haben kann, ändert das aber nichts. Wenn ein Hund angreift, hat der Besitzer schon einen Riesenhaufen Fehler gemacht. Trotzdem trägt der Hund, leider, die direkten Konsequenzen.

Und die sind in meinem Fall leckeres MK 6 Pfefferspray.

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Ich wollte hier keine Bresche für Beißende Hunde schlagen. Ich bin selber für ein Art Hundeführeschein. Es sollte der Mensch getestet werden ob er überhaupt in der Lage ist ein Tier zu erziehen und zu führen. Und damit meine Ich nicht die "Hau drauf und Kapiere Methode" sonderen verantwortungs bewußte Art gerechte Haltung und Erziehung. Ich stimme Dir auch im Thema Leinenzwang zu.

Desweiteren wird kein Hund denken das Du ihn angreifst wenn Du an ihm vorbeiläufst. Meine Äußerrung war bezogen auf Situationen wo jemand einen Hund so lange Drangsaliert, mit Schläge oder sonst was, und der immer mehr zurückweicht bis er nicht mehr weglaufen kann. Das nennt sich dann auch Angstbeißen.

Zitat

Original von robur
Ich versteh allerdings auch nicht, warum Jogger entgegen aller Verhaltensregeln nicht mal in Schritttempo übergehen können...

... das ist dermassen, verzeiht mir - saudumm -, da hierdurch
natürlich der angeborene Jagdinstinkt des Hundes gereizt wird....

Ach Robur Du sprichst mir aus der Seele. Ich wollte hier jetzt nicht auch das noch zu Sprache bringen weil mir ja schon mal vorgeworfen worden ist das ich mich nicht auf den "natürlichen Instinkten" berufen soll.

Zitat

Original von Hoinz
Geh mal zum nächsten Kampfhund und hampel ein bisschen um ihn herrum bis er dir irgendwo reinbeißt.

Dann weißt du warum.

Ich hab jeden Tag mit Hunden zu tun

"Kampfhund" ist auch ein sehr schönes Wort.

Wenn ein "normaler" Hund auf einen zu läuft, man sich von ihm weg dreht und ihn ignoriert lässt er einen in ruhe.

Das Niveau ist nun aber absolut am Boden, oder?

Grüße
Jochen