Genossenschaft draus machen.
Vergessenes Westerndorf
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Aber bei Genossenschaft muss man gut kalkulieren d.h renovieren um interessant zu seien und für die Zukunft gewapnehnet zu seien
War nur eine Idee
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Ideen darf man IMMER haben, dafür muss man sich nicht entschuldigen. 🤙
Es gibt halt Gründe warum solche Institutionen quasi "aussterben".
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Unser Saloon hat ja auch einen Einzugsbereich von über 120km! Und manchmal auch mehr, oder Jesse McCoy ?
Aber man benötigt schon eine verrückte Truppe, die bei der ganzen Ballerei auch mal Lust auf Bastelei haben. Wir haben anfangs auch nur zu zweit gehämmert und gesägt, mittlerweile sind 10 Worker am rotieren und wir können vieles schneller erreichen.
Grüße vom Major
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Hm verrückt sind wir das steht außer Frage. und so schön der Gedanke auch ist, eine eigene Westernstadt zu haben glaube ich, das ist eine Nummer zu groß für uns. Wir sollten aber mal fragen, ob es nicht möglich ist dort ein CAS zu machen.
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Unser Saloon hat ja auch einen Einzugsbereich von über 120km! Und manchmal auch mehr, oder Jesse McCoy ?
Aber man benötigt schon eine verrückte Truppe, die bei der ganzen Ballerei auch mal Lust auf Bastelei haben. Wir haben anfangs auch nur zu zweit gehämmert und gesägt, mittlerweile sind 10 Worker am rotieren und wir können vieles schneller erreichen.
Grüße vom Major
Das ist alles richtig, aber bei den Ideen von Knopper geht es um wesentlich mehr als nur um einen Shooting- Saloon.
....Kirche für Trauungen vermieten
Saloon in Waldschänke umwandeln auch von Behördenseite
Westernparties mit Musik und Essen.d.h Westernmusik live und Essen von lokalen Anbietern-- gibt es hier schon mit Irischer Musik-
Und andere Sachen- Shootingwettbewebe.etc
Finanzieren durch die Schänke Vermietung Partylokation und Eintritt für Events
Vielleicht sollte man erst einmal kleiner anfangen, damit man den Überblick über das Ganze behält.
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Bei dem Thema erinnere ich mich an die "Montana Ranch" in Duisburg Rheinhausen, die leider 2012 dem Abbruchhammer zum Opfer fiel.
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das ist eine Nummer zu groß für uns.
Ihr würdet zu Mehreren machen, was dieser ältere
Herr jahrelang, mehr oder minder, alleine schaffte,
Bis er dem Alter Tribut zollen mußte.
Die Alternative ist der Abriss. Weg ist weg.
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Hier in der Nähe von Mainz gibt es auch noch das Dorf der "Old Trappers".
https://old-trappers.hpage.com/
Da soll in den 70er/ 80ern noch richtig was los gewesen sein - okay, da waren ja auch noch die Amis drum herum stationiert.
Ich finde es erstaunlich, was die da aufgebaut haben und wohl auch noch erhalten können.
Ich muss da unbedingt mal hin!
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Ein sehr spannendes Thema, das ich von Beginn an verfolgt habe ....
.... weil ich 20 Jahre lang nicht weit weg gewohnt habe (jetzt aber sehr weit weg!)
Ich teile den Enthusiasmus von Knooper, außerdem finde ich es immer sehr traurig, wenn gelebtes Handwerk und gelebte Lebensfreude verschwindet, weil "die letzten ihrer Art" altersbedingt aufgeben müssen.
Da schwingt leider viel Romantik mit, die nur selten, sehr selten zu einer überlebensfähigen Strategie, Freude und dauerhaftem Erfolg führt.
Jesse McCoy´s warnende Hinweise teile ich daher leider zu 100%.
Ich glaube, dass zur Erhaltung dieses kleinen Westerndörfchens zunächst einmal Geld nötig ist und damit ein Sponsor.
Denken könnte man lokal:
- IGLO in Reken (haupsächlich wohl schockgefrorener Spinat)
- Landmaschinenhersteller oder Zulieferer
- Büchsenmacherbetriebe (nicht für Geld aber sonstige Unterstützung)
oder themenbezogen:
- einschlägige Waffenhersteller - kennt ihr besser als ich!
Ohne Moos nix los!
Danach geht es um engagierte Leute in der Umgebung von weniger als 100km. Hierzu und auch im Blick auf die Sponsoren wäre eine Vereinsgründung notwendig. Das geht ganz gut, ich denke hierbei an Field Target Vereine.
In diesem Zusammenhang könnten behördliche Genehmigungen wichtig sein, z.B. zu Lärmemissionen, öffentlichen Events, Alkoholauschank, Waffen - , "Munitions"aufbewahrung.
Der Rest: Stromversorgung, Toiletten etc. dürfte nicht mehr so schwierig sein.
Aus meiner Erfahrung ist man in dieser Gegend - auf dem Land - viel aufgeschlossener gegenüber ungewöhnlichen Ideen als im städtischen Raum. Manchmal überraschend offen, wobei auch hir ein großer Name (Sponsor) extrem hilfreich ist.
Tja, ich habe persönlich nichts mit CAS zu tun, aber fände es wirklich schön, wenn aus einer kleinen Idee mit guter Unterstützung, etwas Schönes gerettet wird und möglicherweise etwas noch Schöneres entsteht.
Aber immer an Jessis Warnungen denken, das sehe ich sehr ähnlich.
Gruß
Musashi
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Es gibt meines Erachtens ein Pfund, mit dem man wuchern könnte, das es so zuvor nicht gab oder vielleicht nie große Beachtung fand: erlaubnisfreie Waffen könn(t)en auf dem Gelände geführt werden. Es geht um Action.
Meiner Meinung nach sind Rettungsversuche im 80er-Stil genau das, was verkehrt wäre, also Lagerfeuer für die Kleinen, Bier für die Alten, "es ist für jeden was dabei" und der Kalte Krieg droht. Mit Vorschlägen rund um nur seichte Geselligkeit haben diese Vereine ihren Tod in einer an vordergründigen Geselligkeit nicht mehr interessierten Gesellschaft besiegelt. Chillen kann man auch zu Hause.
Heute zu Tage muss es erst "Bumm" machen, dann kommt die Geselligkeit. Selber "Bumm" machen zieht noch immer. Also die selben Saloons, die selben Ranches, aber andere Ansprache, anderes Programm. Neue Leute, der Kalte Krieg kann gehen.
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Hier in der Nähe von Mainz gibt es auch noch das Dorf der "Old Trappers".
Sieht sehr schön gebaut aus!
Die haben dort aber nicht nur gutes Essen, sondern auch ganz schön gepferte Preise, meine Herren!
Damit lockt man aber nicht gerade Leute.
Grüße vom Major
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Sieht sehr schön gebaut aus!
Die haben dort aber nicht nur gutes Essen, sondern auch ganz schön gepferte Preise, meine Herren!
Damit lockt man aber nicht gerade Leute.
Grüße vom Major
Es gibt doch Kühlboxen.....
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Sieht sehr schön gebaut aus!
Die haben dort aber nicht nur gutes Essen, sondern auch ganz schön gepferte Preise, meine Herren!
Damit lockt man aber nicht gerade Leute.
Grüße vom Major
Es gibt doch Kühlboxen.....
Von Selbstversorgern kann sowas nicht lange überleben.
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Von Selbstversorgern kann sowas nicht lange überleben.
Das mit der Kühlbox hat was Bestimmtes auf sich, man muss die Geschichte dahinter kennen, der Major weiß, was ich meine.
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Hier in der Nähe von Mainz gibt es auch noch das Dorf der "Old Trappers".
Sieht sehr schön gebaut aus!
Die haben dort aber nicht nur gutes Essen, sondern auch ganz schön gepferte Preise, meine Herren!
Damit lockt man aber nicht gerade Leute.
Grüße vom Major
Vor allem nicht arme Cowboys
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ok
Sagen wir es mal so Events um alles zu finanzieren d.h live Musik und lokale Händler und familiengerechte Preise
Waldschänke zu ortsüblichen Preisen
Westernevents mit Übernachtung .eigener Show und Ambiente-Getränken und Essen zu guten Preisen sodass viele kommen auch Besucher
Klar muss man renovieren und investieren- Zeit
Sponsoren ist gute Idee
Werde mal mit dem Besitzer reden wie er zu meiner Idee steht und was er sich vorstellen kann.da alles Privatbesitz ist
Cas würde gehen
Field Target eher nicht.aber ca 15 km entfernt gibt es einen Schießstand wo dies stattfindet.evtl verbinden.
Events stelle ich mir so vor
Westernmusik live
Westernromantik-leute in westernsachen-cowboys und girls .Indianer.trapper und army.sodass es eine Menge zu sehen gibt
Typisches Essen - zu angemessenen Preisen und Grösse- evtl mit lokalen Metzgern reden
Lagerfeuer und Show
Stellplätze sowie Übernachtung für Gereiste
Klar bis so etwas stattfindet. Muss erstmal renoviert- auf vordermann gebracht werden. Erstmal das gröbsten und dann mehr und mehr ,sodass die Leute sehen da passiert was- d.h Interesse wecken
Holz ist hier kein Problem
Eher Manpower
Nur meine Ideen und Anregungen
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Howdy zusammen,
Freunde wir sind hier in der BRD. Für jeden Furz braucht man ne Erlaubnis mit x - Durchschlägen weil jede Behörde seine Berechtigung brauch.
Das Thema e.V. würde ich ganz schnell verwerfen. Wir als Verein haben seit Corilla nur Probleme, man soll kostendeckend Arbeiten. Ja aber wie wenn man keine Mitglieder mehr hat. Es war ein Krampf die Steuererklärung selber machen zu können. Der Steuerberater wurde über die Jahre so teuer das wir für 3.Jahre 1000 € Bezahlen sollten. Das muss man erst mal erwirtschaften.
Zur Zeit sind wir noch 18.Leute. Und halten uns mit unseren Beiträgen über Wasser. Die sind in unserer Region aber auch nicht sehr hoch.
Wenn man sieht was die Kasperregierung in Shithole City noch so vor hat, kann man Ideen und Träume haben, mit dem Umsetzen wird es schwierig.
Selbst wenn man im Lotto gewinnt, das Ding wieder flott macht, wird der nächste Lockdown kommen. Und dann war alles für umsonst.
Auch wenn man sagt OK ich baue alles wie in alten Tagen ohne Strom, wird irgendwann mal die Zeit kommen, da ist ein Lagerfeuer illegal, weil es die Umwelt schädigt.
Das CAS wird auch mit Luftdruckwaffen Auflagen bekommen, das es nicht mehr Durchfürbar ist.
Es ist zur Zeit zum brechen, wird aber nicht besser werden.
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Kann ich nicht nachvollziehen. Unser Verein läuft prächtig, mit oder ohne Pandemie. Steuererklärung kein Ding. Würde ich jederzeit wieder machen.
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Wir waren mal 70.Leute, jetzt noch 18. Da wird das eben schwer. Da habt ihr echt Glück.
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