Knopper , das hört sich spannend an! Wir suchen ja noch nach Ersatz für EASTWOOD★CANYON, das wortwörtlich ins Wasser gefallen ist.

Ist es das?

Old Buffalo Rhade Horses Henn

Das ist Old Buffalo und gehört einem fast 90-jährigen.

Der Saloon ist so etwa an die 40 Jahre alt.

Ist seit Corona geschlossen und beherbergte einen kleinen Verein.

Der Besitzer kann alles nicht mehr pflegen.

Was nach ihm passiert, ist eher ungewiss.

Da könnte man sich mal schlau machen, wie es um den Nachbesitz

und das weitere Bestehen bestellt ist.

Eventuell ja als Verein kauf-, erhaltbar.

371km weg. schade.

Hallo Knopper, vielen Dank für den Tipp.

Bei Youtube gibt es ein Video von 2012 : "Westernkamp old buffalo dorsten rhade duitsland 2012"

Happy new year to all.

Klaus aka" Rev. LeBas"

Hier gibt es einen Bericht aus der lokale Presse von 2022. Der letzte Satz klingt nicht ermutigend.

https://dorsten-online.de/der-wilde-west…n-westernstadt/

https://dorsten-online.de/der-wilde-west…n-westernstadt/

Kann es ja nur sein.

Wer da die Zeit und das nötige Kleingeld hätte, könnte das bestimmt fortführen.......

Grüße vom Major

edit, Hardy war schneller!

Long Beard Bob das müsste doch in Deiner Gegend sein...... schlag zu!!

Grüße vom Major

Wenn man es schafft eine Interessengemeinschaft aus CAS Cowgirls & Cowboys aus der Region zusammen zu bringen, die das alles weiterführen, wäre der Besitzer vielleicht bereit es dieser Gemeinschaft zu vererben, anstatt sein Lebenswerk dem Verfall zu überlassen. Wer weiß.

Habe 20 Jahre in Dinslaken, also in der Nähe (20 km) von Dorsten und besagtem Camp gewohnt. Habe damals auch einiges darüber gelesen.

Cowboys, verrennt Euch nicht.

Gruß, Jesse

Zitat von Major Michaels

Long Beard Bob das müsste doch in Deiner Gegend sein...... schlag zu!!

Grüße vom Major

ca. 70 km Entfernung!

Dorsten ist fast der Niederrhein, Hamm ist östliches Ruhrgebiet.

Zitat von Jesse McCoy

Habe damals auch einiges darüber gelesen.

Cowboys, verrennt Euch nicht.

Gibt es da was, das man wissen müsste?

Zitat von Jesse McCoy

Zitat von Major Michaels

Long Beard Bob das müsste doch in Deiner Gegend sein...... schlag zu!!

Grüße vom Major

ca. 70 km Entfernung!

Dorsten ist fast der Niederrhein, Hamm ist östliches Ruhrgebiet.

Na dann eben Mike W. Bishop der umtriebige Cowboy braucht doch bestimmt eine Ranch

Grüße vom Major

Zitat von Jesse McCoy

Cowboys, verrennt Euch nicht.

Also, Butter bei die Fisch´.

Gruß Klaus aka "Rev. LeBas"

Also wer verbrennt sich? welchen Scout schicken wir vor?

Moin zusammen.

Falls wirkliches Ineresse besteht würde ich an Eurer Stelle erst einmal einen Goggle Maps Link einstellen.

Grob sind es für mich über 500km, zu weit.

Bei uns in Freiburg stirbt gerade ein Westernverein nach dem anderen, mangels Nachwuchs, weg.

Auf den Dörfern das selbe mit Musik-, Sport-, Kegel-, Gesangs-Vereinen, Feuerwehren etc.

Die Leute heutzutage wechseln ihre Hobbys wie die Unterwäsche und fast jeder will nicht selbst etwas machen für den Erhalt, sondern wie bei Pullman Eintritt bezahlen, Spass haben und unverbindlich wieder gehen.

Meist sind es dann ein paar Idealisten die mühsam das Rad drehen.

Wer will/kann schon 80% seiner Wochenenden mit "Bretter Nageln" verbringen.

Anfangs kommen die Neugierigen und dann wird es schnell weniger.

Für CAS ist eine große Scheune auch meist ausreichend und für den Rest gibts PMC.

Sorry.

Ich mag solche Ideen. Ist ein bisschen weit weg von meinem Claim; aber ich kann verstehen, was Dich daran reizt Knopper !

Knopper

Einiges davon kommt mir bekannt vor, stimmt, nennt sich Pullman City.

Nee, mal ehrlich, für solche Aktivitäten auf dem Gelände, wie Du sie Dir vorstellst, muss man regelmäßig Geld und Zeit aufbringen. Das hat mit Vereinsleben auch nichts mehr zu tun. Das haben Andere auch schon versucht und am Ende sind sie gescheitert. Das ist schon kommerzielles Handeln, wenn man mit dem Einbeziehen der Öffentlichkeit Geld verdienen will. Wo soll da noch Zeit für das eigentliche Hobby bleiben?

Es müsste schon beim Verein bleiben, aber dieser dürfte keine Gewinne einfahren, dann ist es nämlich kein Verein mehr. Aber diese Vereine sterben bekanntlich nach und nach aus.

Die Idee, solch ein Gelände zu übernehmen und wiederzubeleben ist an sich eine feine Sache, anfangs wollen viele Leute mitmachen und bieten ihre Hilfe an und man kommt ein Stück vorwärts, aber dabei bleibt es oft nicht. Wichtig ist auch, dass die Cowgirls und Cowboys, die da mitziehen und zupacken wollen, alle in der Nähe wohnen und ohne viel Fahrerei vor Ort sein können. Was die finanziellen Mittel für das Herrichten/Unterhalt der Anlage angeht, dazu möchte ich lieber nichts schreiben.

Gruß, Jesse