Es rollt wieder mal was auf uns zu - gewünschte Waffenrechtsverschärfung

Es gibt 1.185 Antworten in diesem Thema, welches 244.691 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Juli 2023 um 11:46) ist von PR90.

  • Es würde sicher manchen nicht schaden, vor dem Kauf Grundkenntnisse zu erwerben, das merkt man ja hin und wieder an aufkommenden Fragen.

    (Auf der anderen Seite: Ich hatte beim Standaufsichtskurs der DEVA einen Referenten, der ein Bild eines SIG 550 zeigte und dabei dann über das "gezeigte G3" sprach..., so ein Kurs muss also nicht zwingend gut sein.)

    Aber als erwachsener Mensch hat man auch eine gewisse Selbstverantwortung, sich kundig zu machen. Und solche Höllenmaschinen sind SSW ja nun nicht. Am Ende müsste man sonst konsequenterweise Handlingkurse für Küchenmesser zur Pflicht machen.

    Das eigentliche Problem bei der KWS-Pflicht ist aber die daraus folgende Überlastung der Behörden und der resultierende Verlust an Sicherheit.

    Die Behörden kommen schon jetzt nicht mit der Arbeit hinterher.

    Wen sich die Prüfzahlen mehr als verdoppeln, bedeutet das den Kollaps.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Leute, die Legislative interessiert sich null für überlastete Behörden. Das könnt ihr gerne noch 1000-mal schreiben, das bringt aber absolut null. Auch der Vergleich mit dem Küchenmesser / Stein / Stock / Zahnstocher und was weiß ich ist nicht zielführend, sondern eher kindisch.

    Maraudeur hatte es glaube ich vor ein paar Tagen irgendwo mal geschrieben, ala „es ist alles gesagt worden nur nicht von jedem“.

    Es ist glaube ich mal wieder an der Zeit, dass man runterkommt … und jetzt schaut was als nächstes passiert.

    Immer und immer wieder das gleiche schreiben kann man machen, bringt nur nichts.

  • Wäre doch sinnvoller wenn man den Kws lässt wie er ist, der Background Check ist ja umfänglich genug.

    Meinetwegen kann man noch einen kleinen elektronischen Grundkurs machen, am Pc ein paar Fragen beantworten wie vor dem Führerschein halt auch. Offline beim Waffensachverständigen oder Online in einem Portal.

    Dann kann man den Kws gerne als Kaufgrundlage einführen. Damit wäre sichergestellt das der Besitzer einer Srs erst mal vernünftig ist.

  • Leute, die Legislative interessiert sich null für überlastete Behörden. Das könnt ihr gerne noch 1000-mal schreiben, das bringt aber absolut null. Auch der Vergleich mit dem Küchenmesser / Stein / Stock / Zahnstocher und was weiß ich ist nicht zielführend, sondern eher kindisch.

    Die Bundesinnenministerin sollte sich allerdings sehr für die Belastung der Behörden interessieren, schließlich fallen mit Bundespolizei, BKA und Bundesverfassungsschutz drei betroffene Behörden in ihr Ressort und ihre Landeskollegen verantworten die anderen Behörden.

    Und dem einen mag der Vergleich kindisch erscheinen, für den anderen ist es aber schon ein passender Vergleich für die Tatsache, dass es viele Gegenstände mit vergleichbarem oder höherem Gefährdungspotential gibt und sich nicht alles mit Pflichtkursen regeln lässt.

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  • Ja wir brauchen mehr Sicherheit in Deutschland, aber garantiert nicht mit einer Waffenrechtsverschärfung!

    Obwohl es dauert passiert, daran gewöhnen und abstumpfen, kann ich mich zumindest nicht. Es macht Angst und ist nur unendlich traurig, gerade in der Häufigkeit in der es zu solchen Verbrechen kommt. Mehr schreibe ich dazu nicht, eigentlich ist alles gesagt und meiner Wut über die Politik muss ich hier nicht freien Lauf lassen...

    Damit mein Text nicht so ganz, mehr oder weniger sinnfrei dasteht: Heute Mittag / Regionalexpress Hamburg / Kiel

    Man muss hier über den Vorfall ja auch nicht diskutieren, es reicht ja, wenn man weiß, was mal wieder passiert ist und sich seine eigenen Gedanken dazu macht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bowyer (25. Januar 2023 um 23:50) aus folgendem Grund: Forenregeln: Keine Berichte oder Diskussionen über Straftaten und Unfälle mit (freien) Waffen!

  • Aargh!, auf einen Bezahlartikel des 'Tagesspiegel' gestoßen (berliner Schundblatt) -- selbst nur dessen Einleitung strotzt in jedem Teilsatz vor bornierter Unwissenheit und --vor allem-- schlimmer Realitätsverweigerung:

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    Innensenatorin fordert Bedarfsprüfung für Schreckschusswaffen


    Damit Rettungskräfte nicht wieder in Nahkämpfe verwickelt werden, verlangt Innensenatorin Iris Spranger (SPD) eine extra Hürde für den Kauf von Signalwaffen.


    Ja, es gibt in Berlin auch viele bekloppte Leute. Wer zur Hölle braucht zum Beispiel eine Schreckschusspistole? Damit sich die Silvesternacht nicht wiederholt und Rettungskräfte in brutale Nahkämpfe verwickelt werden, sagt Innensenatorin Iris Spranger (SPD) den Schreckschusswaffen nun den Kampf an. Wie berichtet, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Erwerb der gefährlichen Pistolen an einen kleinen Waffenschein knüpfen.


    Spranger fordert darüber hinaus eine zusätzliche Bedürfnisprüfung.

    ------------------------ 

    ...ja-nee, völlig klar: "Damit Rettungskräfte nicht wieder in Nahkämpfe verwickelt werden"....

    ...klar, total logisch: eben WEIL in Deutschland SRS ab 18 sind, DESWEGEN werden also in Berlin die Rettungskräfte angegriffen -- aha, wirklich brilliant deduziert (selbst Spock würde sich da in Ehrfurcht verneigen)!

    ...meine Güte, und es ist auch ebendieser 'berliner Zeitgeist', der unsere aktuell regierenden Politiker 'erleuchtet' (oder vielmehr: verstrahlt!)

    Ich sage, ganz BERLIN bräuchte eine Bedürfnisprüfung! Und wenn sich dabei --trotz 'sorgfältiger Evaluierung'-- eben kein glaubhaftes Bedürfnis für diese Stadt nachweisen ließe -- dann halt weg damit!

    ...Sarkasmus aus :whistling:

  • Guten Morgen zusammen.

    Zitat VDB-Mail:


    Und bzgl. Behördenüberlastung (och die armen Leute da... ;) ) kann man immer

    - mehr Mitarbeiter Einstellen

    - übergangsfristen "sozial und allgemein-" verträglich auslegen

    - etc. Pp..

    Wo wir uns wohl alle Einig sind ist die Tatsache das man Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Frauen auf dem Heimweg, Kinder im "Glaubens-" Feriencamp etc. NICHT Angreift und schon gar nicht verletzt geschweige denn in Lebensgefahr bringt.

    Was uns klar ist, aber anscheinend vielen Leuten die aktuell das Maul aufmachen um scharfzumachen nicht:

    Bereits jetzt darf ich als Staatsgewalt Leuten die gegenüber der oben genannten Gruppen Handgreiflich werden und sogar mit Böllern, Steinen, Holzpfosten bewerfen, bzw. Mit SSW rumballern, festnehmen, entwaffnen und in U-Haft stecken. Den Prozess machen und rechtsgültig zu Strafen bis hin zu Gefängnis verurteilen.

    Alleine das ist halt wieder Aufwand an Personal (die armen überarbeiteten Polizisten) und Verwaltung, was sich aber ähnlich wie oben genannt lösen lässt.

    Mehr Personal, mehr Polizisten, mehr Richter, mehr Dringlichkeit und zack nach 1-2 Jahren rechtlich gerechtfertigtem Anwenden, iat eine deutliche Ruhe eingekehrt.

    Aber das lässt sich so schlecht in großen Schlagzeilen in die Sturköpfe derjenigen bringen die immer nur einfache und schnelle Lösungen akzeptieren.

    ..... Und dazu darf sich ruhig jeder ab und zu einmal an die eigene Nase fassen.

    Wie immer, das ist mit dem Handy geschrieben, wer Schreibfehler findet u d sich daran aufhängen möchte, gerne. 🤗

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

    Einmal editiert, zuletzt von Isno (26. Januar 2023 um 09:36)

  • Ich habe einige Beiträge entsorgt, die nichts mit dem Thema zu tun hatten.

    AirGünti wurde der mehrfach angekündigte Abschied aus dem Thread erleichtert. Haltet euch bitte wieder an das Kernthema!

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Da die Polizei aber mit den Superwichtigen und immer wiederkehrenden Fußballspielen schon dauerbeschäftigt ist, haben die keine Zeit mehr für die echten, wichtigen Polizeiaufgaben.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

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    Wer jemals wirklich geglaubt hat, der öffentlich rechtliche (zwangsfinanzierte) Rundfunk würde "neutral" und "ausgewogen" berichten, so wie es sein gesetzlicher Auftrag wäre, der möge bitte diesen Beitrag anschauen..

    Das Leben ist sehr ungewiss, deshalb esse ich immer erst den Nachtisch..

  • Wenn das Opfer darin besteht einen KWS haben zu müssen und Sachkunde nachweisen zu müssen, dann finde ich das eher gut als schlecht.

    ...

    Genau das ist unser Problem. Ein Bereich der Waffenbesitzer wirft den anderen den Wölfen zum Fraß vor! Und das läuft schon seit Jahrzehnten so! Wie wäre es mal mit gar nichts opfern!? Ist ja nicht so das man dann 50 Jahre Ruhe hat wenn man eine Kleinigkeit hergibt, nächstes Jahr kommt der gleiche Mist nochmal, dann mit eventuell was anderem! Wo soll denn das bitte hinführen wenn man das jedes Mal so macht?

    Ich kann mich übrigens noch daran erinnern das man das bereits 2002 machen wollte, Erwerb an den damals neu eingeführten KWS koppeln. Das haben damals die Bundesländer über den Bundesrat gekippt!

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • germi

    Ich hätte jetzt gerade gerne 10x den Danke-Button geklickt. Dein Beitrag entspricht zu 100% meinen Gedanken.


    Seit 50 Jahren wird nach dem Prinzip verfahren: Werfe den Krokodilen etwas zum Fraß vor, dann hast du wieder ein paar Jahre Ruhe. Wenn das so weitergeht, sind wir irgendwann an dem Punkt der hier schon des öfteren mit mehr oder weniger blumigen Worten orakelt wurde.


    Meiner Meinung nach der bisher beste Beitrag in diesem Thread. :thumbsup:

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Wie wäre es mal mit gar nichts opfern!? Ist ja nicht so das man dann 50 Jahre Ruhe hat wenn man eine Kleinigkeit hergibt, nächstes Jahr kommt der gleiche Mist nochmal, dann mit eventuell was anderem! Wo soll denn das bitte hinführen wenn man das jedes Mal so macht?

    Tja, so war's schon immer hier bei uns (generationenlange Konditionierung, Tradition, 'Bravsein', oder wie immer man's nennen will).

    Ein (viell. DAS) Hauptproblem der deutschen Waffenbesitzer (völlig wurscht, um was es sich dabei handelt (inzw. darf man sich ja nicht mal mehr 'nen dekorativen Saufänger an die Wand hängen)):

    Egal was politisch --wieder mal-- kommt, wir sind IMMER in der DEFENSIVE, NIE fordern wir welche von den bisher 'abgeschnippelten Salamischeiben' wieder zurück!

    Wer in einem Konflikt/Disput/Verhandlungen dauerhaft immer nur in der Defensive verharrt (weil er nicht als 'aggro, böse', oder sonstwas gelten will), der wird unweigerlich immer mehr verlieren! So sollte zB. die FDP aktuell NICHT eben einfach 'nur' eine 'Evaluierung' der Ergebnisse der letzten WaffGes-Verschärfung fordern -- sie sollte stattdessen/zusätzlich aktiv die RÜCKNAHME diverser Verschärfungen verlangen -- nur SO kommt man doch überhaupt erst in eine 'richtig-echte' Verhandlungsposition rein!

    'Schafs-Analogie':

    Eine schöne, weitläufig eingezäunte Schafsweide, mit weit versprenkelten Schäfchen darauf. Der Besitzer kommt rein, die Schafe blöken beunruhigt und trollen sich auf die andere Seite der Wiese. Der Besitzer denk: "ach, gut, da kann ich gleich den Zaun ENGER stecken". Die Weide wird 'halbiert'. Die Schafe sind noch eine Weile aufgebracht, gewöhnen sich aber schnell an die 'neuen Verhältnisse' ("hauptsach, ein BISSL Gras bleibt uns noch über").

    Nächstes Jahr kommt der Besitzer wieder ins Gehege rein -- und die Schafe? Die blöken zwar wieder recht empört, drängen sich aber --wieder-- noch dichter zusammen und quetschen sich kollektiv ins hinterste Eck. Und WIEDER kann der Besitzer denken: "ach, gut, da geht ja IMMER noch was" -- und er halbiert die Weide ERNEUT!...

    (und so geht's immer weiter, Analogie zuende ;)

    Ich kenn' bis heut keinen Verein, keinen Interessenverband, und erst recht keine PARTEI (oder kennt ihr eine?), die aktiv und DAUERHAFT (mit Vehemenz / 'immer am Ball bleibend') fordern würde, das Waffengesetz zu LIBERALISIEREN!...

    Genauso stur, wie eine 'gewisse Partei' beispielsweise das Ende der Atomkraft fordert (EGAL übrigens, mit was für Konsequenzen), genauso tät' ich's mir wünschen, dass eine ANDERE Partei mal --eben genauso stur-- eine Liberalisierung des Waffenrechts forderte (am besten als eines ihrer Grundsatzprogramme, und zwar egal, ob grade aktiv an der Regierung, oder wieder mal in der Opposition).

    Für 'uns brave Bürger' wäre es einfach erstrebenswert, unser Waff-Ges. mal an 'guten EU-Durchschnitt' anzugleichen (und politisch auch möglich -- wir liegen waffenrechtlich WEIT oberhalb jeder EU-Vorstellungen, und könnten von daher problemlos 'mehrere Gänge runterschalten')...

    Klassische Einzellader & Flinten? In vielen Nachbarländern entweder komplett frei ab 18, oder mit 'Überprüfung der Vita' (ähnlich unserem 'Backgroundcheck' bei Beantragung KWS) zu haben (plus die dazugehörige Munition!).

    Schwarzpulver? In mehreren Nachbarländern frei ab 18 (und? sprengen sich zB. Österreicher deswegen ständig in die Luft? Nö (OK, nur ganz selten manchmal, aber nie 'deliktrelevant' ;)

    Unsere absurde DAUMENSCHRAUBE, das 'Bedürfnis' (DIE haupt-Stellschraube, mittels der immer mehr & mehr verboten wird (wie jetzt aktuell ja auch wieder, "Schreckschuss BRAUCHT doch niemand", pfui!)): in Österreich gilt als BEDÜRFNIS für eine WBK (moderne Kurzwaffe) sogar der Punkt: "Selbstverteidigung in der eigenen Wohnung"!

    Von Tschechien garnicht erst anzufangen...

    DAS wären mal echte "bürgerliche Freiheiten" (teils auch wirklich sinnvolle (Homedefense))! Welche, die bei uns nun seit Jahrzehnten immer weiter zusammengeschnitten werden... und zwar völlig GRUNDLOS (bzw. komplett an allen Realitäten und evidenzbasierten Statistiken VORBEI).

    Aber, wie gesagt, kein Verband oder gar eine Partei fordert endlich mal --unverhandelbar!-- diese einstigen Freiheitsrechte ZURÜCK.

    ...und so blöken die Schafe zwar wieder empört, ziehen sich aber weiterhin zurück und büßen --erneut, Jahr für Jahr-- schließlich auch noch die ALLERLETZTEN paar m² ihrer 'Freiheit' ein... (hauptsach, man gilt bloß nicht als schwarzes Schaf, gelle? ;)

  • Ich kenn' bis heut keinen Verein, keinen Interessenverband, und erst recht keine PARTEI (oder kennt ihr eine?), die aktiv und DAUERHAFT (mit Vehemenz / 'immer am Ball bleibend') fordern würde, das Waffengesetz zu LIBERALISIEREN!...

    Hätten Verbände und Lobbys gute Arbeit geleistet, wäre es in innerhalb der vergangenen Jahrzehnte anstatt ständiger Einschränkungen zu kontinuierlichen Liberalisierungen gekommen.

    Für die gegenwärtige Situation sind auch jene mitverantwortlich, die wie der Staat dafür plädierten, möglichst wenig Waffen unters Volk zu streuen. Weil sie aus der Überlegung heraus, dass mehr legale Waffen zu mehr Verbrechen führen könnten, Angst um ihre Privilegien hatten, die eigentlich Grundrechte sein sollen. Wenn es aber nur wenige Privilegierte gibt, die von gesetzlichen Verschärfungen betroffen sind, fällt der Widerstand dagegen natürlich gering aus.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Dasselbe mit funktionierenden Links:
    https://www.openpetition.de/petition/blog/…2#petition-main