Deine Worte in Gottes Gehörgang 
Aber mit Geld wird die Politik viel regeln auch bei den ganzen Schützenverbänden
Es rollt wieder mal was auf uns zu - gewünschte Waffenrechtsverschärfung
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Flammpanzer -
14. Dezember 2022 um 18:58 -
Geschlossen
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Ich denke das es wichtig ist das wir ernsthaft zusammen an einer Lösung arbeiten, es heißt ja nicht umsonst "teile und herrsche"!
Wenn wir uns Formieren und gebündelt als zentrale Kraft unsere Positionen vertreten, dann können wir auch endlich den Einfluss nehmen den wir brauchen.
Den vielleicht sind wir in den einzelnen sparten klein und leicht zu kontrollieren, aber gemeinsam als Allumfassende Waffenlobby sind wir mehr als so mancher sich denken kann.
Alleine die Airsoftlobby ist RIESIG!
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Der VDB hat bereits angekündigt, sehr zeitnah eine groß angelegte Kampagne gegen diese Pläne starten zu wollen und hat wohl auch schon etliche Hersteller sowie Influencer "im Boot".
Ich schätze die Chancen einer "Verhinderung" nicht mal schlecht ein. Die FDP hat bereits signalisiert, hier nicht "mitgehen" zu wollen und wird auf den Einigungen im Koalitionsvertrag beharren. Das bedeutet: Sie werden zunächst fordern, dass die letzten Verschärfungen evaluiert werden, hinsichtlich der Effektivität. Dann werden sie KEINE weitere Drangsalierung der Legalwaffenbesitzer zulassen, da von diesen "keine Gefahr ausgeht". Lediglich die KWS-Pflicht für SRS-Waffen (nicht: Armbrüste) und die "bessere Kommunikation zwischen den Behörden" werden sie akzeptieren.
Sollte die FDP jedoch "umfallen" und den Entwurf in der sich jetzt abzeichnenden Form absegnen, dann kommt das Gesetz. Die Ampel-Mehrheit im Bundestag wird es dann umsetzen, egal was die Verbände meinen. Von daher bleibt nicht viel Zeit für eine Kampagne. Die Zukunft des Waffengesetzes entscheidet sich spätestens im Februar 2023, vielleicht früher.
Ich rate JEDEM zur VDB-Fördermitgliedschaft. -
Ich rate JEDEM zur VDB-Fördermitgliedschaft.
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Ich rate JEDEM zur VDB-Fördermitgliedschaft.
Du sprichst mir aus der Seele. Danke!
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Das ganze Theater mit den vergessenen Softair "Vollautomaten" ab 14 in deutschen Kinderzimmern ist nach der letzte EU-Feuerwaffenrichtlinie soweit in unserem Gesetz neu geregelt worden.
Jetzt ist die Joulezahl "egal", oder der Feuermodus - nun reicht der bloße Anschein. Die größte Ironie ist, dass es ROT/Grün war, die den damaligen Anscheinsparagraphen 2003 wieder abgeschafft hatte - aufgrund der Sinnlosigkeit. Dieses wurde seitens BKA auch immer beteuert. Nun also wieder andersherum ...
Der VDB braucht wirklich JEDE Stimme!
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Was ist eigentlich mit einer guten alten Druckguss Deko AK von Denix? Fallen die auch unter diesen Anscheinsparagraphen? Doch schon, oder?
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Wenn sie einer echten Waffe täuschend ähnlich sehen und bereits zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Öffentlichkeit geführt werden dürfen.
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Wenn sie einer echten Waffe täuschend ähnlich sehen und bereits zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Öffentlichkeit geführt werden dürfen.
Nein ich meine nicht den §42 mit allgemeinem Führverbot für alle Waffen... sondern wenn der "alte" §37 wiedereingeführt wird, aus dem aktuellen Entwurf. Eine Denix war NIE eine Schusswaffe, aber danach trotzdem ein verbotener Ggenstad, den ich dann so nicht mal mehr besitzen dürfte .... außer ich lackiere sie grün?
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Vielleicht sollten wir auch Werbung für den VDB auf der Startseite schalten, unter der Waffe des Monats?
Wenn das die anderen Seiten auch noch machen, bekommt der VDB ordentlich zuwachs!
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Wenn es bei den geplanten Verschärfungen primär um Gefahrenabwehr ginge, dann stünden auch PCP auf der Liste, deren Drosselung sich von jedermann ohne Fachkenntnisse beseitigen lässt. Aber davon findet sich nichts im Entwurf.
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Das kannst Du so pauschal auch nicht sagen.
Wie bei Federdruckgewehren gibt es da von "recht einfach gedrosselt" (wenn man weiß, wie das gemacht wurde) bis "riesen Act" (z.B. HW100) alles.
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Vielleicht sollten wir auch Werbung für den VDB auf der Startseite schalten, unter der Waffe des Monats?
Wenn das die anderen Seiten auch noch machen, bekommt der VDB ordentlich zuwachs!
Das ist gar keine so schlechte Idee. Diesen Monat ist es recht eng auf der Startseite, aber ab Januar kann ich da einen Link einfügen.
Ich habe auch gerade die Fördermitgliedschaft abgeschlossen. 3€ pro Monat, lächerlich... Und dann bekommt man auch noch was dafür.
Also wer da nicht mitmacht hat definitiv kein Recht hinterher zu meckern. Man bekommt eigentlich mehr als man gibt.
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Leider ist das bei denen da oben ein Dogma, das einfache Volk zu entwaffnen. Da kann man mit Logik argumentieren wie man will, das ist denen egal. Die werden ihr Ding durchdrücken. Gegen jeden Wiederstand. Gegen jede Logik. Und das schlimme dabei ist, das passiert unter dem Beifall der Massen. Die meisten Deutschen Bürger haben mit Waffen doch nichts am Hut. Denen ist das schlicht weg egal. Oder viele stimmen da noch zu. Weniger Waffen, weniger Gefahr. So ist die Devise, der viele folgen, entgegen jeder Logik. Man müsste die Massen wach rütteln, aufklären. Nur wie. Denn viele Leute verabscheuen Waffen. Und da sitzt das Problem.
Was denkt ihr, was abgehen würde, wenn die Regierung Bier verbieten würde.
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Übrigens, sollte man bei der Registrierung für die Zeitschrift die Online-Version gewählt haben, kann man das später in seinem Profil jederzeit ändern, falls man doch die Printversion per Post haben möchte.
Ist man erst mal registriert und angemeldet, hat man online Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben der Pro Gun und diverse Ausgaben der WM, alles als PDF zum speichern oder direkt online lesen.
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Ich habe auch gerade die Fördermitgliedschaft abgeschlossen. 3€ pro Monat, lächerlich... Und dann bekommt man auch noch was dafür.
Bin seit eben auch dabei
... bei 36€ im Jahr muss man nicht lange drüber nachdenken -
Ich glaube, um das richtig zu machen, muss ich mir erst einmal Hilfe suchen.
Sonst bin ich nachher überall Mitglied und kriege Bauchweggürtel ausse Raumfahrt.
Und der VDB weiß immer noch nichts von mir...
Aber das sollte ich hinbekommen. Immerhin kenne ich einen I.T.-Speshulista...
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Ist nicht schwer Mag, was du wo eingeben musst ist überall vorgegeben.
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Die meisten Deutschen Bürger haben mit Waffen doch nichts am Hut. Denen ist das schlicht weg egal. Oder viele stimmen da noch zu. Weniger Waffen, weniger Gefahr. So ist die Devise, der viele folgen, entgegen jeder Logik.
Ist so ähnlich wie mit den ständigen Forderungen nach einem Tempolimit. Da stimmen auch Leute zu, die gar nicht über die Autobahn fahren, geschweige denn überhaupt ein Fahrzeug besitzen.
Argumentieren lässt sich hier schwerlich mit dem eigentlichen Gegenstand (Waffe), sondern eher mit dem Begriffspaar Freiheit vs staatliche Einschränkung und zumindest dafür sind mittlerweile mehr Menschen empfänglich, als das noch vor einigen Jahren der Fall war. Ich bin nicht der Ansicht, dass man das Waffenrecht auf irgendwelche Demos tragen sollte, wo es zu einem kruden Themenmix verarbeitet würde, welcher den Initiatoren der geplanten Verschärfung noch zusätzliche Munition liefert. Aber man könnte eine Petition starten und diese in Gruppen verbreiten, wo sich gerne empört wird. Einer Unterschrift sieht man ja nicht an, wofür oder wogegen die Unterzeichner sonst noch votieren.