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Wie ihr mit bekommen habt, bin ich Kanufahrer und habe mir dafür die Sicherheitsmesser (s.o.) gekauft. Jetzt suche ich ein passendes Werkzeug, mit dem ich mir bei Niedrigwaser oder sehr dichtem Bewuchs den Weg freischneiden bzw. freisägen kann.
vs.
Das Kukri ist natürlich eine klassische Form, das Fiskars habe ich bereits, allerdings ohne Säge. Diese Form ist gnenial für eine Machete. Bin unschlüssig.
Heute in der Tasche: Buck Hiline Länge 111 / 193mm. Gewicht 110g. Die 82mm lange Cleaver-Klinge aus D2-Stahl ist 3,6mm stark, kugelgelagert und leicht mit dem Flip zu öffnen. Griff aus Aluminium mit G10 Inlays, framelock und Tip-up Clip
Schickes Messer, gefällt mir sehr gut. Wozu ist denn das Loch in der Klinge? Habe ich so noch nie gesehen. Passt aber irgendwie genau dort hin.
Muss es eine Kombilösung sein? Es gibt wunderbare Klappsägen, wie die Bahco Laplander oder Tajima G-Saw oder Silky. Oder gleich eine g'scheite Machete, die kommt auch durch relativ solide Äste. Eine kurze Tramontina vielleicht, wiegt weniger als so ein SOG-Klumpen und du hast Karbonstahl und nicht diesen 3Cr13-Topf-Edelstahl. Packt es die Fiskars alleine nicht?
Muss es eine Kombilösung sein? Es gibt wunderbare Klappsägen,... /...
muss nicht. Ist halt aber praktisch da nur ein Werkzeug.
... /... Oder gleich eine g'scheite Machete, die kommt auch durch relativ solide Äste.
Der Vorteil vom Fiskars vs Kukri ist eben gerade seine Form. Der sehr lange Griff verleiht sehr grossen Schwung beim Ausholen. Wenn es gut geschliffen ist, schlägt man damit mit drei, vier Hieben armdicke Äste durch. Das Kukri vielleicht nicht ganz, aber zumindest soweit, dass man sie zur Seite knicken kann. Für den Rest hätte ich ja dann auf der Rückseite die Säge.
... /... und du hast Karbonstahl und nicht diesen 3Cr13-Topf-Edelstahl.
schon richtig, aber brauch ich das? Nicht wirklich. Der 3Cr13 ist immer hin besser als der billige 440er.
... /... Packt es die Fiskars alleine nicht?
Oft fehlt halt für einen widerspänstigen gröbeten Ast für den letzten Rest eine Säge und ich will möglichst wenig Gepäck dabei haben.
Hier mit müsste dann jeder Ast gehen 
Hat aber halt keine Säge 
... /... und du hast Karbonstahl und nicht diesen 3Cr13-Topf-Edelstahl.
schon richtig, aber brauch ich das? Nicht wirklich. Der 3Cr13 ist immer hin besser als der billige 440er.
Nee, 3cr13 ist ein Chinesischer 420. Einmal auf den Ast gehauen und die Klinge ist rund. Selbst der billigste 440 sollte da noch besser sein. Ich würd niemals was aus 3cr13 nehmen - ausser es ist ein Flaschenöffner oder Kubotan oder irgendwas ohne Klinge. Und dann noch eine Säge am Klingenrücken. Ich hab noch nie eine gesehen die was getaugt hat, aus dem Material schon gar nicht. Das macht keinen Spaß.
Die Böker ist auch 420. Guck mal bei https://www.tramontina.de/haus-garten/ga…rkzeug/macheten
Nimm doch eine Kombination aus deiner Fiskars und einer Klappsäge, die Dinger wiegen nicht viel.
Wie ihr mit bekommen habt, bin ich Kanufahrer und habe mir dafür die Sicherheitsmesser (s.o.) gekauft. Jetzt suche ich ein passendes Werkzeug, mit dem ich mir bei Niedrigwaser oder sehr dichtem Bewuchs den Weg freischneiden bzw. freisägen kann.
vs.
Das Kukri ist natürlich eine klassische Form, das Fiskars habe ich bereits, allerdings ohne Säge. Diese Form ist gnenial für eine Machete. Bin unschlüssig.
Ich kann diese Fiskars Säge nur empfehlen...
Xtract SW75.
Ich kann diese Fiskars Säge nur empfehlen...
Konnte ich auch mal. Da kannte ich aber noch keine Silky oder Taijma.
Und dann noch eine Säge am Klingenrücken. Ich hab noch nie eine gesehen die was getaugt hat, aus dem Material schon gar nicht.
Das liegt unter anderem daran, dass die Sägen durch die für die Machete notwendige Stabilität viel zu dick werden. Das ist eher eine Raspel als eine Säge.
Trotzdem ist sie empfehlenswert, kostet nicht viel und sie ist sehr robust, schneidet ziemlich gut ins frische Holz....
natürlich gibt es immer noch was besseres.
Heute bestellt. Kommt aber von einem deutschen Händler. Hier bei diesem Link kann man alles besser erkennen.
Trotzdem ist sie empfehlenswert, kostet nicht viel und sie ist sehr robust, schneidet ziemlich gut ins frische Holz....
natürlich gibt es immer noch was besseres.
Ja die Fikars Säge ist gut. Nur eine Tajima G-Saw schneidet besser, ist günstiger und man kann die Sägeblätter austauschen. Man muss aber mehr darauf achten, nur auf Zug zu arbeiten, da das Sägeblatt dünner ist.
Ok, die Fiskars gibt es halt in baumärkten.
Das ist der einzige Nachteil bei den Japanern.. die Sägeblätter sind dünner und während sie schneidfreudiger sind als eine Bahco geht so ein Blatt leichter kaputt. Fiskars hatte ich noch keine.
" Lederhosenmesser"
Das ist ein (ziemlich verbrauchter) Nicker. Vorne gehört ein Blechkegel drauf. Das geht nur wenn du den Hirschhorngriff ab bekommst. Theoretisch könnte man den Blechkegel auch auftennen und verlöten. Zeig mal den Griff von hinten.
servus pb207.2,
Griff von hinten.
Habe die Ehre
Noch dünner wie bei der Fiskars und dann wirds mir zu labil für den harten gebrauch, outdoor.
Für zuhause hab ich schon ne feine japanzugsäge...
eine zugsäge, japan kann mann eben so dünn bauen , weil man nur zieht und nicht drückt
deswegen sind unsere sägen dicker , weil wir druck ausüben.. aber wer zu blöd ist , ne zugsäge zu bedienen, sollte das lieber lassen
ich hab regelmäßig in der werklehrer ausbildung zugesehen, wie die zugsägen durch schieben gekinckt wurden
eine zugsäge verlangt ein bewußte behandlung und kein rumgefidel
Die haben sich schon was dabei gedacht, als sie die Fiskars Säge konstruiert haben.
Ist halt nicht jeder gelernter Tischler und Dauerbastler, gell.
Und wer zu blöd ist,die PC Tastatur korrekt zu bedienen... Ach lassen wir das.
Sh!t happens überall. Ich hab' auch bei mit-Azubis durch G00 verursachtes Reibschweißen gesehen. Mir ist das natürlich nicht passiert, ich habe dafür aber den Eimer mit Sägemehl gekonnt im Verfahrweg stehen lassen 
Bezüglich Outdooreinsatz von Zugsägen sehe ich es so wie Gunymed.
Für mich sind das Präzisionswerkzeuge, wenn man gute Ergebnisse bei wenig Verschnitt produzieren will. Hektik braucht es da nicht, die Dinger finden von selbst ihren Weg durchs Werkstück.
ich hab mehrere zugsägen aus japan , für längs und querschnitte braucht es das.
ich hab meine erste auch eingeknickt im blatt, bevor man sich umgestellt hat mit ziehen
Griff von hinten.
Danke. Teils ist die Angel von hinten mit Weichlot verlötet. Bei deinem offensichtlich nicht.
Daher bleibt wohl nur die Möglichkeit von edwin2, ich würde die Klinge dabei mit einem nassen Lappen schützen.
