Er hat doch geschrieben, für grobe Arbeiten, da gehe ich davon aus dass damit auch mal Feuerholz gemacht werden soll, also was etwas "größeres" Richtung Machete/Überlebensmesser.

Wobei da nen kleines Beil sicherlich auch eine Empfehlung wert ist, damit kann man dann auch Mal Zeltheringe einschlagen.

Beim Ganzen sollte man auch aufs Gewicht achten, jedes Kilo mehr ist beim Wandern eine Belastung.

Trotzdem würde ich mich im Vorfeld auch informieren welche Möglichkeiten es gibt um vor Ort für den Tripp eine Schusswaffe zu erwerben, nicht dass man ungewollt als Bärenfutter endet.

Das Skrama ist sonst als Tool fürs grobe im Bushcraftbereich ganz beliebt.

Gibt es beim Finnischen Armee&Outdoor Ausrüster Varusteleka und hat mit knapp über 4 mm Klingenstärke und einem Flachschliff auch den richtigen Mix aus Stabilität und Schnittfreundlichkeit.

https://www.varusteleka.com/en/product/ter…bon-steel/30189

The Skrama is a versatile heavy-duty bush knife - a tool that builds shelters chops firewood and even carves feather sticks! If you're taking just one knife into the bush the Skrama is a viable option. This is naturally no axe, nor a precision tool for extremely meticulous work, but something in between and a solid and dependable companion above all.

Böker GEK - Böker Manufaktur Solingen G.E.K und G.E.K EDC

https://www.outdoorsteel.de/messer-festste…tion-knife.html

https://www.outdoorsteel.de/messer-festste…tion-knife.html

Und das hervorragende Lionsteel M5

https://www.outdoorsteel.de/messer-festste…onsteel-m5.html

Zitat von derhund

Böker GEK - Böker Manufaktur Solingen G.E.K und G.E.K EDC

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Und das hervorragende Lionsteel M5

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Wobei das GEK von Böker nicht sehr Schneidfreudig sein soll.

Das von Eickhorn beißt da besser zu, allerdings hat das dann zur Trennung mit Anton Lennartz geführt, das sie eigenmächtig den Anschliff geändert haben und Tony voll auf Stabilität geht.

Nimm 2 Messer ... einmal ein Opinel NO 9 https://www.mein-taschenmesser.de/opinel-messer-…stfrei/a-820149 für die Fleischarbeiten , kostet wenig, wird sauscharf dank dünner Klinge und kann man festellen. Damit kann man auch essen.

Und fürs Grobe etwas größeres, mit dem man auch einen 8 cm Holz duchbekommt, z.B sowas von Böker ... https://www.boker.de/komondor-02bo0…943172fe7f06b36

ein klappmesser mit holzgriff ist das letzte was ich mitnehmen würde..

das holz gammelt der rest rostet, bakterien nisten sich in in den spalten und nischen ein .

mit einem vernünftigen messer lässt sich auch das futter zubereiten, eine wildnistour ist kein kochstudio.

Zitat von stafford

ein klappmesser mit holzgriff ist das letzte was ich mitnehmen würde..

das holz gammelt der rest rostet, bakterien nisten sich in in den spalten und nischen ein .

Ich denke, in Alaska sollte so ein Messer nach einem Vierteljahr nicht solche Ausfallerscheinungen zeigen. Er fährt doch nicht in die Tropen in den Dschungel.

https://www.boker.de/bushcraft-xl-0…2baaed54b9f1e0f

Oder etwas Ähnliches.

Das White Hunter wäre mir zu martialisch und zu teuer. Das outet einen schnell als Tourist, der auf ..... machen will.

Aber einschönes Messer.

Gruß Play

Viel Spaß Freeman68,

beachte bitte das das F1 einen Balligen Anschliff hat, wenn man den nicht richtig nachschleift nimmt die Schneidleistung meist spätestens nach dem 2ten mal Nachschärfen rapide ab.

Hier ist sonst eine Anleitung.

Konvexes Schleifen: alles andere als kompliziert