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Heute beim Major im Garten mal provisorisch aufgebaut um zu entscheiden, ob wir das Zelt unser Eigen nennen können oder ob es wieder zurück geht.
Im Vorgarten? - Cowboys und Siedler, ein Leben in der Prärie
Mal so am Rande erwähnt - In Pullman City Harz kann man mit einem authentischen Weißzelt kostenfrei in der Stadt übernachten.
Find' ich gut, wenn nicht angemessen!
Sieht nicht schlecht aus. Gefällt mir sehr.
Ist bestimmt auch nicht viel anders als eine Nacht unter einem Tarp.
Wenn es trocken und windfrei ist, sollte das zum Schlafen reichen.
die im Winter schwarz und gelb lackiert am Strassenrand zu finden sind
Wofür sind die Stangen eigentlich genau, und was bedeuten sie?
Für die Räumfahrzeuge, die stehen neben den schwarz-weißen Begrenzungspfosten, damit die nicht weggeräumt werden. Bei uns gibt es manchmal Schneehöhen, die die Begrenzungspfosten übersteigen...
Kommt man da so einfach oben aus der Giebelecke vom Zelt mit dem Gestänge raus, ohne alles zu vergurken?
Ich hab das so konstruiert, das ich weder einen Dorn in der Zeltecke, noch eine Verschraubung für das Zeltgestänge brauche... Das Vorzelt ist ca 8cm tiefer bei mir als das Schlafzelt... wenn ich es aufbauen will. Ansonsten lasse ich das abgesetzte Teil für das Vorzelt weg... und nehme die Außenecke vom Vorzelt
Haben wir diesmal eine Weißzeltecke in Amberg 
?
Mit Oropax nutzbar, da sägt unser Brite sein nächtliches Magnum Opus... 
Also hast Du feste Rohrwinkel an Deinem Gestänge, Erik. Hat das Vorteile gegenüber gelochten Hülsen? Ansonsten ist es packtechnisch eher anspruchsvoller, kenne ich von Partyzelten. Zudem eine gelochte Hülse auf einem Dorn mehr Feriheitsgrad bietet als ein fixer 90° Winkel. Allerdings sind mit der 8cm Tiefenversatz schlechter zu erreichen, wenn die Zeltplane das erfordert, oder man braucht einen sehr langen Dorn auf der Zeltstange.
Ne, meine Winkel werden einfach aufgeschoben und von der Zeltplane gehalten, da das Zelt ja in den Ecken überlappend vernäht ist, deshalb ist das 2te Rohr ja auch 8cm tiefer angesetzt, bei dem T-Stück für das Vorzelt...
Bei meinem Wikingerzelt habe ich das so gelöst, dass sich die Plane gegen den Rahmen abspannen lässt, ich kann also das Zelt mit 2 Mann komplett aufgebaut durchs Lager tragen...
Naja, ein Wikingerzelt braucht ja nicht mal den Boden, um (drauf) zu stehen, soeine Rahmenkonstruktion funktioniert ja sogar im Orbit, sehr fortschrittliche Leute...
Gerade Winkel oder T-Stücken gehen ja noch, der richtige Haß sind 3-seitig abgewinkelte Eckstücken... 
(beim Wegpacken)
Ich fände es schön, wenn zum Transport alles flach und aufeinanderschiebbar ist, also Hülsen reine Rohrstücken mit Querloch, die nur mit einem Splint oder Schnur gegen Verschieben gesichert sind. Bei einem erforderlichen Winkel wird eine Stange mit Dorn durch das Querloch gesteckt. Freilich sind feste Winkel stabiler und erleichtern sicher den Aufbau. Zumal die in dem großen Knüll der dicken Leinwand beim Wegpacken vermutlich wieder problemlos verschwinden...
Da die Rundstangen an der Aufnahme für das Rohr abgesetzt sind brauche ich das alles nicht. Bei mir passt alles incl. Heringe in Normal- und NVA Manschaftszeltform in eine Bäckerkiste, nur nen Sack für die Stangen muss ich mir noch nähen...
So sieht meins aus, am Wochenende geht’s endlich wieder für ne Woche aufs Lager
Und was braucht man zum Leben in der Prärie außer einer Zeltbehausung? Richtig, Geschirr zum Essen und Trinken. Hier ist ein Grund- Set. Die Kaffeekanne, die Pfanne und der passende Topf sind auch endlich unterwegs.
Solch Blechgeschirr samt Kaffeekanne steht bei mir auch noch auf der Liste. Ich wohne ja praktisch in der Prärie.
Ich möchte jetzt nichts schmähen oder Klugschwätzen. Also nehmt mir meinen Hinweis bitte nicht übel.
Emaillegeschirr kam nach meinem Wissen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf. Im amerikanischen Bürgerkrieg wurde für Tassen, Teller und Kaffeekannen feuerverzinntes Blech benutzt.
Ich bei den Cowboys findet sich in meinen Büchern auch keine Emaille.
Wer für das Westernlager Emaille nehmen möchte, kann das tun. Wie gesagt, ich möchte niemandem etwas schlecht reden. Ich habe auch eine Kaffeekanne aus Emaille und sehe es für die paar Lager auf denen ich sie benutze, garnicht ein mir etwas anderes zu kaufen.
Aber ich denke, mancher der sich Emaille anschafft, könnte sich später ärgern, wenn er das erst später erfährt.
Ich möchte jetzt nichts schmähen oder Klugschwätzen. Also nehmt mir meinen Hinweis bitte nicht übel.
Emaillegeschirr kam nach meinem Wissen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf. Im amerikanischen Bürgerkrieg wurde für Tassen, Teller und Kaffeekannen feuerverzinntes Blech benutzt.
Ich bei den Cowboys findet sich in meinen Büchern auch keine Emaille.
Wer für das Westernlager Emaille nehmen möchte, kann das tun. Wie gesagt, ich möchte niemandem etwas schlecht reden. Ich habe auch eine Kaffeekanne aus Emaille und sehe es für die paar Lager auf denen ich sie benutze, garnicht ein mir etwas anderes zu kaufen.
Aber ich denke, mancher der sich Emaille anschafft, könnte sich später ärgern, wenn er das erst später erfährt.
Du magst recht haben, aber in einigen Western habe ich auch Emaille- Geschirr gesichtet. Und das auch in den Farben, blau, weiß oder schwarz. Am Ende soll es ja einfach nur schlicht und praktisch sein.
Jedenfalls kommt mir kein Porzelan in die Satteltasche, sowie es im "Western Ambiente"- Thread geschildert wurde. Das geht garnicht. Lieber zerschieße ich es, das ist das Einzige, wozu Porzelan taugt. 
Wenn mein restliches blaues Emaille- Kochgeschirr angekommen ist, gibts noch ein Bildchen.
Oh mann... 
Damit hättest Du aber auch schon bei der ersten Vorstellung von Jesses Geschirr rauskommen können, und nicht erst, nachdem meins gerade angekommen und entjungfert ist.
Wo bekommt man denn Weißblechgeschirr?
Ich glaube, der kleine Anachronismus ist mir jetzt mal schnuppe, so.
Oh mann...
Damit hättest Du aber auch schon bei der ersten Vorstellung von Jesses Geschirr rauskommen können, und nicht erst, nachdem meins gerade angekommen und entjungfert ist.
Wo bekommt man denn Weißblechgeschirr?
Ich glaube, der kleine Anachronismus ist mir jetzt mal schnuppe, so.
Nö nö, ich finde das blaue Geschirr authentisch und auch Klasse. Da wird nix anderes mehr benutzt oder gekauft bzw. ausgetauscht.
flupp... Tut mir leid. Da war ich nicht schnell genug.
https://www.us-civilwar.de/Proviant-Lager…en:::56_66.html
https://www.historische-marketenderei.com/shop/category/…nd-trinken.html
Nach meinen Informationen wurde das blaue Emaille Geschirr bereits im Bürgerkrieg verwendet. 
Allerdings denke ich das der einfache Soldat da wohl eher nur sein Tin-Set dabei hatte.
Grüße vom Major
Kein Problem, zumindest ist jede Bohnendose ein potenzieller Pott aus Weißblech, einfach ´nen Henkel drangelötet und fertig... 
Heute kam meine Ersatzkanne für das "Auslaufmodell" aus dem Westernkochset, den Shop kann ich nur empfehlen, schnell und unkompliziert!
Falls also jemand eine Kanne nur als Deko braucht, oder sich einzeln die günstigere ohne den Kaffeeeinsatz kauft, und den trotzdem dazuhaben will, ich hab eine(n) übrig.
Vielleicht kann man sich das winzige Loch (nur schlampig geschweißt, Naht undicht) auch mit Silikon zukleben oder so, und trotzdem verwenden.
flupp... Mit Bienenwachs oder Fasspech bekommst du so ein Loch zu und es ist auch authentisch. Leider kannst du dann keine Heißgetränke mehr einfüllen.
Aber als Wasserkaraffe ginge es zumindest noch.
