Neuer Fenris-Bogen von EK Archery - preiswert?

Es gibt 153 Antworten in diesem Thema, welches 21.696 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. August 2022 um 00:29) ist von Delphin.

  • Ich habe den Greyback, aber auch vom Assassin hört man in der Regel nichts schlechtes. Wobei das natürlich ein Billig-Bogen ist und "Enthusiasten" sicher nicht zufriedenstellen würde, warum auch immer.

    Bin mal gespannt auf die ersten Praxisberichte des "Whip Shot" Produkts (heißt es jetzt eigentlich "der Whip Shot" , "das Whip Shot" oder "die Whip Shot"?).

    Ich kann mir auch vorstellen, dass selbst Bogen-Puristen 450 € lockermachen werden, um so ein Ding mal auszuprobieren. Ist ja sehr gehypt worden.

  • Du meinst jetzt aber den FENRIS, der „gehyped“ wurde - oder ?

    Denn vom „Whip Shot“ lese & höre ich zumindest hier zum aller ersten Mal (was jetzt aber auch nichts heißen muss).


    Na, schauen wir mal, wie und wann der „Whip Shot“ kommt und vom Markt angenommen wird ?!

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (12. April 2022 um 11:38)

  • Die Repetierbögen insgesamt sind ziemlich "durchs Dorf getrieben" worden, egal ob nun selbstgebaut oder kommerziell. Als der Fenris rauskam hatten die Selbstbau-Videos ja schon Millionen views.

  • PS:

    Interessant finde ich das Konzept an sich ohnehin, wie bereits zuvor gesagt, sprich den FENRIS !

    Aber ebenso auch den bald kommenden „Whip Shot“ 👍🏻


    Was mich allerdings etwas wundert / irritiert, ist die Ankündigung, dass „nur“ (und wahrscheinlich dann auch „nur“ und ausschließlich) 15“ Pfeile verwendet werden können - warum ???

    Hoffentlich dann nicht auch „nur“ 15“ Pfeile mit „nur“ zwei Vanes …


    PS:

    Wahrscheinlich würde ich persönlich dann aber lieber nochmal den gleichen Betrag „drauf legen“ und mir gleich den ev. stabileren & besseren ? FENRIS holen ?!

  • Die Repetierbögen insgesamt sind ziemlich "durchs Dorf getrieben" worden, egal ob nun selbstgebaut oder kommerziell. Als der Fenris rauskam hatten die Selbstbau-Videos ja schon Millionen views.

    Ja - Ach so, alles klar, dass meinst Du !

  • JMBFan

    Habe auch den Greyback genommen. Bis auf das Peep, das sich zeitnah vom Bogen verabschiedet hat, bisher keine Probleme, ist bei mir aber nicht viel in Betrieb.

    Die Erwartungen und der Vergleich mit anderen Geräten spielt dabei eine große Rolle, bei mir mit der Adder und den anderen ABs (Tenpoint, Darton usw.) ähnlich.

    Delphin

    Von 2 Vanes würde ich ausgehen. 15“ Pfeile vermutlich damit das Magazin kurz und damit stabil, leicht und günstig bleibt.

  • Ja, dass vermute ich auch sehr stark !

    Obwohl ich es gerade bei einem Bogen, der ohnehin „automatisch“ mehr Auszug hat, nicht gerade wirklich logisch / sinnvoll finde.

    Der „letzte Rest“ des Magazin‘s dient dann wahrscheinlich nur noch als Führung / Auflage für die kurzen 15“ Pfeile …

  • Es ist ja gerade einer der Vorteile des "Instant Legolas" Bogens, dass die Pfeil-Länge erheblich kürzer sein kann als der Auszug des Bogens. 15" Pfeile sind doch auch bei ABs nicht unbedingt weniger präzise als längere Varianten. Wobei ein Bogen mit 30 bis maximal 50 Pfund mit leichten Pfeilen eher besser bedient ist - dann bleiben sie schneller (Werksangabe des WhipShots ist 240 fps = 73 m/s).

    Sicher wird "Whip Shot" mit 2-Vane-Pfeilen kommen. Man kann vom neuen Billig-Modell nicht erwarten, mittels einer beliebig komplizierten Mechanik dreiflügelige Pfeile zu "hosten", obwohl der viel teurere Fenris auch nur 2 Vane Pfeile verträgt. Immerhin hat "Whip Shot" eine Kapa von 6 Pfeilen (beim Fenris nur 5).

  • 15" Pfeile sind doch auch bei ABs nicht unbedingt weniger präzise als längere Varianten.

    Das hängt von einigen Faktoren ab, u.a. von der Länge der Rail ab. Wenn die AB 22“ verdaut dann nehme ich die und keine 15“.

    Bei der Adder fand ich 7cm Unterschied zwischen 7,5“ und 15“ im Streukreis auf 20 Meter schon recht viel.

  • Wenn ich das richtig sehe sind die Pfeile kürzer, 15“ statt 20“, finde ich nicht so gut, negativer Einfluss auf die Präzision möglich?

    28“ max Auszug im Gegensatz zu 27“ beim Fenris finde ich gut, mein Compoundbogen-Auszug ist 30,5“ da ist der Fenris eine gewisse Umstellung.

    Ich frage mich, wieviel Energie dadurch verloren geht, dass die Pfeile so kurz sind und der Kontakt zur Sehne schon ca. 12cm vorher verloren wird, im Vergleich zum Steambow-Fenris (weil die Sehnenpositionen vom minimalen bis maximalen Auszug durch die Pfeillänge festgelegt wird)?! Typischerweise ist bei einem Compound-Bogen doch auch auf den ersten Zentimetern des Ausziehens eine hohe Zugkraft vorhanden, die Kraft-Weg-Kurve dort ungefähr linear.

    Nach meinem Bilder-Vergleich ist der Griff der Zughand bei der Whipshot ungefähr 5 cm weiter hinten, in Relation zur Sehnenposition im entspannten Zustand, das könnte vielleicht ein Grund für den weiteren Auszug sein. Um möglichst hohe Energie zu erhalten denke ich, der Griff sollte so nah wie möglich an der Sehne sein, damit man den maximal Menschen-möglichen Auszug nutzen kann (dafür müssten die Pfeile natürlich entsprechend lang sein).

  • Den ersten Absatz verstehe ich nicht so ganz? Der Pfeil wird doch, egal welche Länge, bis zur Standhöhe der Sehne beschleunigt. Da spielt die Länge des Pfeils doch keine Rolle? :/ Der Pfeil wird bei kürzerer Länge als der Auszug durch die Schiene/Magazin geführt.

    Zum zweiten Absatz, ja wenn der Griff dichter an der Sehne ist wird der Auszug länger. Da der Bogen eine „Vorspannung“ braucht liegt dann der gesamte Bogen bis auf die Cams, sehr weit vor der „Haltehand“. Das dürfte fürs Handling nicht gut sein oder?

  • Bei normalen Bögen muss der Pfeil im ausgezogenen Zustand bis zur Pfeilauflage reichen, wird aber nur bis zur Standhöhe (Position der Sehne im ungespannten Zustand) beschleunigt. Beim Fenris (und somit auch bei Whippie) muss der Pfeil nur bis zur Standhöhe reichen (damit die Sehne nicht VOR der Spitze des nächsten Pfeils liegt, sondern UNTER der Pfeilspitze). Die Beschleunigungsstrecke bleibt gleich. Der Fenris ist also auch ein "Tong-Ah".

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    Natürlich fügt das "Schloss" (oder besser das Abzugssystem) des Fenris dem Auszug ein paar cm hinzu, was aber eigentlich auch für jedes Bogenrelease gilt. Denn eigentlich ist das Fenris-Abzugssystem nichts anderes als ein Thumb Release.

    Wer das Red Dot verwendet (anstelle eines herkömmlichen Bogen-Visiers mit Peep Sight oder anstelle eines Lasers), der wird sich allerdings einen NOCH kürzeren Auszug wünschen, denn man muss dann mit dem Auge HINTER den Fenris kommen. Das ist sehr unkomfortabel wenn man den Auszug maximiert.

  • Ja genau, also die Beschleunigungsstrecke ist bei einem 15" Pfeil höchstens 15" und bei einem 20" Pfeil 20", oder? Beim Fenris ist der Griff näher an der Sehne, daher kann man ihn mit gleichlangen Armen des Schützen weiter nach hinten ziehen... ich weiß es nicht genau, ich bin bisher einfach davon ausgegangen, dass eine größere Beschleunigungsstrecke grundsätzlich besser wäre.

    Bei dem Reddot muss man mal schauen, vielleicht bekommt man das Gesicht ja doch nah genug an die Schiene. Ist ja beim Fenris nicht wesentlich anders, nur vielleicht ein bisschen schmaler. Ansonsten wäre es vermutlich sinnvoll, das Reddot seitlich zu verschieben und ein bisschen neben das Ziel zu zielen.

    Ich frage mich, ob der Whipshot auch für Linkshänder verwendet werden kann?!

    Bei diesem Tong-ah auf dem Video-Vorschaubild ist der Auszug vermutlich deutlich länger, da er direkt an der Sehne greift - dabei würde ich mir übrigens bestimmt in die Hand schießen :pinch: .


    Ich selbst habe von solchen Compound-Bögen kaum Ahnung, habe nur einen recht billigen von EK, den ich aber noch nicht viel verwendet habe (und zusätzlich einen Recurve). Vielleicht sollte ich da auch mal ein Magazin zu drucken...

  • Vielleicht sollte ich da auch mal ein Magazin zu drucken...

    Das Magazin selber ist nicht das Problem.

    Das könnte man zur Not aus auch Sperrholz oder Blech machen.

    Der Knackpunkt ist die Führung des Magazins und deren Befestigng am Bogen..

  • Ja genau, also die Beschleunigungsstrecke ist bei einem 15" Pfeil höchstens 15" und bei einem 20" Pfeil 20", oder?

    Ich frage mich, ob der Whipshot auch für Linkshänder verwendet werden kann?!

    Nein, nicht beim Fenris oder bei Whippie. Die Länge des Pfeils ist total egal. Der Pfeil wird IMMER über die gesamte Länge des Power Strokes beschleunigt. Es gibt sogar Varianten, die Kugeln verschießen (bei Aliexpress). https://de.aliexpress.com/item/1005004069652780.html

    Soweit man auf der EK Archery Seite sehen kann gibt es NUR eine Rechtshandversion. Als Linkshänder bleibt einem derzeit nur ein Greyback-Fenris, den gibt's auch in links.

  • Das Magazin selber ist nicht das Problem.

    Das könnte man zur Not aus auch Sperrholz oder Blech machen.

    Der Knackpunkt ist die Führung des Magazins und deren Befestigng am Bogen..

    Ja gut, das stimmt natürlich. Wegen der Befestigung habe ich meinen Bogen schonmal gescannt, aber ehrlich gesagt habe ich gar keine Zeit mich damit weiter zu beschäftigen, vielleicht versuche ich erstmal mit dem Bogen im Originalzustand klarzukommen.

    Nein, nicht beim Fenris oder bei Whippie. Die Länge des Pfeils ist total egal. Der Pfeil wird IMMER über die gesamte Länge des Power Strokes beschleunigt. Es gibt sogar Varianten, die Kugeln verschießen (bei Aliexpress). https://de.aliexpress.com/item/1005004069652780.html

    Hmm, okay. Aber im Endeffekt wäre es möglich, dass der Steambow einen längeren Powerstroke hat (den man vermutlich einstellen kann?), und daher mehr Energie erzeugt? Nach meiner Messung (aus einem Video von Reini R.) ist der Powerstroke mit dem Steambow-M1-Bogen ungefähr 15,8", das wäre mit 15"-Pfeilen ja nicht möglich.

  • Hmm, okay. Aber im Endeffekt wäre es möglich, dass der Steambow einen längeren Powerstroke hat (den man vermutlich einstellen kann?), und daher mehr Energie erzeugt? Nach meiner Messung (aus einem Video von Reini R.) ist der Powerstroke mit dem Steambow-M1-Bogen ungefähr 15,8", das wäre mit 15"-Pfeilen ja nicht möglich.

    Der Steambow hat max einstellbar 27“ und der Whipshot hat max einstellbar 28“. Der Pfeil wird bei beiden über den ganzen Auszug beschleunigt, egal ob 15“ (Whipshot) oder 20“ (Fenris). Die lbs stellt man beim Fenris/Greyback getrennt vom Auszug ein (wenn ich mich richtig erinnere?).

    p.s. Auf den Bildern vom Whipshot sieht man die Schrauben an den Wurfarmen, also lbs auch einstellbar.

    Einmal editiert, zuletzt von Leerschuss (16. April 2022 um 22:27)

  • Der Steambow hat max einstellbar 27“ und der Whipshot hat max einstellbar 28“. Der Pfeil wird bei beiden über den ganzen Auszug beschleunigt, egal ob 15“ (Whipshot) oder 20“ (Fenris).

    Das denke ich aber eher nicht. Über die gesamte Auszugslänge wird nicht beschleunigt, sondern nur über den Powerstroke... der Auszug wird ja bis zur vorderen Hand gemessen? Und außerdem bin ich der Meinung, dass diese Angaben (27 oder 28") nicht direkt mit der Beschleunigungsstrecke zusammenhängen, weil der Handgriff für die hintere Hand unterschiedlich lang ist und auch die Standhöhe unterschiedlich sein kann. Bei der Whipshot ist die Sehne also weiter von der Zughand entfernt, wie ich zuvor per Photovergleich gesehen hatte...

    Grundsätzlich bin ich immernoch der Ansicht, die maximale Beschleunigungsstrecke kann nur so lang sein, wie der Pfeil, da die Sehne nicht vor den nächsten Pfeil rutschen darf? Möglich, dass auch der Steambow nicht länger beschleunigt als die Whipshot, aber aus der Auszugslänge kann man das nicht ableiten.

    Ich bin bestimmt zu dumm um das zu verstehen, darum bin ich auch damit einverstanden, dass man nicht mehr versucht es mir zu erklären.

  • Ahh, jetzt verstehe ich was du meinst, ich habe oben das Wort Auszug falsch benutzt, bzw. wie bei der AB den Auszug=Powerstroke gesetzt. Beim Bogen wird der Auszug bis zur Pfeilauflage gemessen (siehe Mess/Auszugspfeil), egal wo die Hand ist. Beschleunigt wird der Pfeil natürlich so oder so nur bis zur Standhöhe (Powerstroke). Bei den Magazinbögen benötigt man nicht so lange Pfeile weil der Pfeil nicht bis zur Pfeilauflage reichen muss, es gibt ja eine Rail/Pfeilsührungsschiene wie bei einer AB oder einem Tong-Ah.

    Der Auszug selbst hängt von der Armlänge des Schützen ab, bei mir 30,5“. Das heißt, beim Fenris fehlen mir 3,5“ zu meinem vollen Auszug, das ist die „verschenkte“ Beschleunigungsstrecke. Jemand mit einem 28“ Auszug verliert nur 1“ weil der Fenris max 27“ Aufzug hat. Dabei spielt es aber keine Rolle ob am Greyback ein Magazin dran ist oder nicht, solange man nicht mehr als 27“ Auszugslänge hat. Dann ist die Beschleunigungsstrecke mit oder ohne Magazin gleich. Solange ich nicht die volle Zugkraft des Bogen auf 27“ nutze, kann ich den mir fehlenden Auszug/Beschleunigungsstrecke über eine höhere Zugkraft Einstellung „kompensieren“. Z.B. statt 45lbs über 30,5“ nehme ich dann 50lbs über 27“. Wenn ich beim Compoundbogen ohne Magazin 70lbs bei 30,5“ benutze, verliere ich natürlich Zugkraft, weil der Bogen bei 27“ nicht auf 70lbs zu stellen geht, mir fehlen 3,5“ und vielleicht 10?lbs.

    Ein längerer Powerstroke mit der gleichen Zugkraft bringt mehr fps aber dabei geht es nicht nur um den Powerstroke. Der LetOff spielt z.B. auch eine Rolle. Wenn ich 50% LetOff bei Vollauszug habe wird der Pfeil zu Anfang stärker beschleunigt als bei 70% LetOff mit dem selben Powerstroke und Zugkraft. Man kann den (längeren) Powerstroke alleine also nicht 1:1 in fps „umrechnen“.

    Bin mir nicht sicher ob die 20“ Pfeile beim Fenris bei 27“ Auszug in der Nähe der Sehne sind oder noch ein gutes Stück davor. Am Montag sollte Zeit sein sich das anzusehen.

    So lange die (max) Zugkraft vom Whipshot nicht bekannt ist, kann man nichts eindeutiges zur Leistung sagen. Immer vorausgesetzt dass der Pfeil mindestens bis zu Sehne gehen muss. Wenn das beim Whipshot nicht nötig ist, dann spielt die „Gleichung“ Pfeillänge= maximaler Powerstroke keine Rolle.

    Einmal editiert, zuletzt von Leerschuss (16. April 2022 um 23:45)

  • Also, beim Fenris/Greyback ist bei maximalem Auszug noch ein ziemlich langes Stück Pfeil übrig. Man könnte die Pfeile ohne weiteres auf 15" kürzen und sie würden immer noch auf der Sehne aufliegen. Allerdings ist das nicht unbedingt nötig, es gibt etliche "Instant Legolas" Selbstbauten mit sehr kurzen Pfeilen. Man feilt einfach eine kleine Mulde in die Pfeilrinne, direkt unterhalb der Pfeilspitze im Magazin. Dann wird der Halter so eingestellt, dass die Sehne ein klein wenig auf der Pfeilschiene aufliegt (also leicht schleift). Auf diese Weise gleitet die Sehne beim Spannen automatisch unter den Pfeil.

    Die Zugkraft von Whippie ist bekannt, laut EK Archery justierbar von 15 bis 50 lbs (30 lbs sind voreingestellt). JS hat die Leistung schon gemessen, sie liegt bei 25 Joule (30 Pfund) bzw. 45 Joule (50 Pfund). Zum Vergleich: Ein Greyback-Fenris kommt auf maximal 71 Joule (70 Pfund). Aber bei 70 Pfund ist das "Schnellschießen" eine kraftraubende Angelegenheit, ich bin dann nicht mehr viel schneller als ohne Fenris. Von daher sehe ich die Begrenzung auf 50 Pfund durchaus als sinnvoll an.