Weihrauch HW 35 Export aus den 90ern auf 7,5 drosseln

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 4.619 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. März 2022 um 11:27) ist von Floppyk.

  • Beim Büma hab ich angerufen.

    Bj. und Leistung würden stimmen.

    Grüße, Steffen

    also die 35 joule für die HW35 in kal.177 oder 4,5mm bedeuten bei "normalschweren" Diabolos von ca 0,54gram eine Projektilgeschwindigkeit von ca 360m/sek und somit deutlich ueber Schallgeschwindigkeit.

    35J sind meiner Meinung nach mit einer HW35 trotz des 30mm Kolbens nicht zu realisieren... egal welche Feder man da reinstopft.

    .....mal ganz abgesehen vom Schießverhalten.

  • Geglaubt hab ich' s auch nicht.

    Der Preller ist ja, wie im Forum schon beschrieben, bei der 7,5 er HW 35 schon ordentlich.

    Mein Nachbar hat Eine, und das günstige 2x20er bestätigt das meiner Meinung nach.

  • Und um euch dran teilhaben zu lassen:

    Vorerst wird es diese hier.

    So herrscht Waffengleichheit mit meinem Nachbarn, und schön ist sie auch.

    Mit dem Prellschlag muss ich erstmal leben, aber mehr Ambitionen als im Garten auf 10- 20 m zu schießen hab ich vorerst nicht.

    Kommt von nem anderen Büma.

    Die Pickelchen sind winzig, die stören mich erstmal nicht.

  • Wie sieht das bei alten Co2 Waffen aus ?

    Hab eine Co² von 1890 im Auge, die wird vom Büma mit "Frei ab 18" Verkauft, hat aber so 60-70 Joule (je nach Zustand der orginale hab verschiedene Werte gelesen)

    Braucht die kein F weil die so alt ist ?

    Die schießt 8mm Rundkugel und wurde als Kriegswaffe entworfen... Aber zu der Zeit war allen schon klar das es Nitro basierte Treibpulver geben muss und jeder war schon am Forschen....daher hatten Armeen nicht wirklich interesse an seiner Waffe.

    Allerdings war sie erfolgreich genug das sie bezahlbar als Orginal zu kaufen ist.

  • Wenn Sie von 1991 ist und kein F hat muß Sie ja auf irgendeiner WBK eingetragen sein.

    Sollte, aber ein Luftgewehr könnte auch im Ausland beschafft und illegal importiert worden sein.

    Das wird dann schwierig mit dem Austragen und Drosseln

    Schwierig nicht unbedingt, aber zum Einen teuer und zum Anderen aufwändig. Denn Büchsenmacher dürfen m.W. nicht mehr selbst "F" stempeln. Das bedeutet das Teil muss nach dem Umbau durch den Büma zum Beschussamt. Teile, Arbeit, Versand, Bescheinigungen und (mehrfache) Gebühren dürften locker die 150 € überschreiten. Zusammen mit dem Zeitwert der Waffe selbst, lohnt das für eine handelsübliche Waffe nicht. Das müsste schon ein besonderes Teil sein, was den Aufwand rechtfertigen müsste.