Eben komme ich am Gewehrschrank vorbei, Ihr Lieben. Ob die mich überhaupt noch kennen. Ganz rechts mein Lieblingsgewehr, die FWB 300 S. Wobei..., eigentlich habe ich nur Lieblingsgewehre. Auf jeden Fall ist das hier gemeint, die Stühle sind geschenkte, ich bitte die zu verzeihen:
Durch den Seitenspanner eignet es sich eigentlich perfekt für HFT. Im liegend schießen kann man ganz einfach nachladen ohne das Gewehr hochzuheben oder zu drehen, im Vergleich zum Knicklauf oder Unterhebel. Und schon ist das neue Winterprojekt geboren.
Sie schießt eigentlich gut und war noch nie auf, seit ich sie habe. Wartung und Kontrolle des Innenlebens kann jedoch nichts schaden. Gewisse Erfahrungen sind ja nach der "Klempnerknifte" durchaus vorhanden.
Der Schaft wurde seinerzeit auf die Schnelle bei EGUN geschossen, dürfte allerdings von der 150er stammen. Auch er schreit dringend nach Überarbeitung:
Leider gibt es hier ja immer Endlosdiskussionen um die Beschaffenheit nach Wettkampfregel, sodass ich in diesem Punkt verunsichert bin und Fragen zum Schaftsetup habe. Dabei geht es mir nicht um das Mutterland GB, sondern um die Regeln des BDS, da mich deren Wettkämpfe interessieren.
Soweit ich weiß keine Hakenkappe, vergleichbar dieser hier. Ich bezweifle, dass die im Liegendanschlag besonders hilfreich ist.:
Habe ich das richtig im Hinterstübchen, Vorderschafterhöhung max 15 cm von der Oberkannte des Systems?
Zieloptik hat ja noch Zeit. Das ZOS ist eigentlich gut, ich liebäugle aber mit was anderem.
Für Tipps oder Links wäre ich Euch dankbar, schönes Wochenende.
Liebe Grüße Udo